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Autor: Betreff: (Fusel-)Alkohole
Senior Member
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charmanta
Beiträge: 272
Registriert: 25.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2006 um 09:46  
ich habe mal eine Frage an die Profibrauer ...
bei den Braukursen habe ich gelernt, daß die strickte Einhaltung der Temperaturen bei der Gärung die Entstehung der unbeliebten Fuselalkohole ( sprich dem Kopfschmerz am nächsten Tage ) verhindert.
Bei meinen derzeiten Braupaks ( im Lieferumfang der Braueule ) liegen Hefen bei, die bei 17-20 Grad gären ( sowohl ober- wie auch untergärige. Normalerweise kenne ich die Vergärung bei 5-7 Grad ).

Die hierbei verwendeten Hefen stammen aus der Schweiz und sind mir bislang unbekannt. Ich würde mich sehr dafür interessieren, welche Regeln mal als Hobbybrauer ohne Kühlraum berherzigen sollte um den Fusel aus dem Eimer zu verdammen. Hat jemand Erfahrung und Hinweise ?


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Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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Posting Freak
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stahlsau
Beiträge: 804
Registriert: 25.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2006 um 09:54  
hi,
ich hab auch keinen Kühlraum / -Schrank, aber mein Bier schmeckt trotzdem. Versuch halt eben so kühl wie möglich zu vergären und gut ist.
Problematisch ist es allerdings im Sommer - bei 20°C kann man nunmal kein Pils vergären, das schmeckt einfach nicht nachher.

PS: Ups, da hab ich nicht aufmerksam gelesen ;)
Mit den Trockenhefen geht das schon (bei 20°C vergären meine ich), aber viele verwenden die nicht wegen dem strengen Geschmack der Hefe, den man im fertigen Bier stark herausschmeckt.

[Editiert am 18/3/2006 von stahlsau]


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Das ist eine Signatur.
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