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Autor: Betreff: Verkorkte Flaschen zur Nachgärung?
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Beiträge: 144
Registriert: 9.1.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2006 um 17:18  
Hallo zusammen!

Ich habe leider meinen Vorrat an Bügelverschlussflaschen aufgebraucht, möchte aber gerade ein "Honigbier", eine Mischung aus Met und Bier ansetzen.
Kann ich zur Nachgärung auch normale Bierlaschen verwenden die ich mit Spitzkorken verschlossen habe?
BTW: Wie kalt darf ich mein richtiges Bier maximal nach der Nachgärung lagern ohne dass es bitter wird? Könnte ich es einfach nach draussen stellen?
Gruß,

Stephan


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-Carpe noctem-
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
Registriert: 15.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.3.2006 um 19:16  
Hallo, Stephan,


kann sein, dass es Dir die Spitzkorken einfach raushaut vom Druck in den Flaschen.
Müsstest glaub ich eine Konstruktion wie bei der Sektflasche haben (mit Drahtbügeln, die
die Korken andrücken).
Nimm Mineralwasserflaschen, Limo- oder Saftflaschen sind auch okay für den Notfall.
(Die mit den Schaubverschlüssen).

Nach der Nachgärung, also bei der Reifung, kanns ruhig knapp über Null sein,
angeblich sind 0-4 Grad ideal. Ich denke es wär aber nicht so toll wenn die Flaschen gefrieren,
weil dann entweder die Flaschen explodieren oder der Druck irgendwie anders entweicht
(kaputte Verschlüsse etc....)

Ich würde sagen mit den Flaschen, einfach ab in den Keller zur Reifung, auch wenns mehr
als 4 Grad sind...


Gruß,
Axel


[Editiert am 21/3/2006 von DunkelBrauer]


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