Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2006 um 10:04 |
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Hallo,
ich möchte eigentlich morgen mal wieder brauen, deshalb habe ich Anfang der
Woche die Hefe, die ich beim letzten Sud vor ca. 4 Wochen geerntet habe mit
Würze angestellt. Ich habe häufiger belüftet und das ganz auch mal
geschüttelt, alles relativ warm gestellt (ca.20-24 °C) – aber nichts
passiert
Was kann ich noch machen, damit die Hefe in die Gänge kommt?
Gut Sud
Andreas
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Gast
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erstellt am: 7.4.2006 um 11:37 |
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Hallo Andreas,
bei welcher Temp war denn die Hefe gelagert?
wieviel Würze hast du verfüttert?
wie kontrollierst du die Gärung, rein visuell? oder spindelst du?
[Editiert am 7/4/2006 von heavybyte]
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2006 um 12:15 |
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Die Hefe hab ich bei ca. 3-5 ° C gelagert, dass hat bisher immer ganz gut
geklappt.
Gut, ich muss zugeben, das ich relativ wenig Würze zur Verfügung hatte (ca.
400 ml), aber auch damit hatte ich bisher nie Probleme. Die Gärung
kontrolliere ich rein visuell.
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2006 um 12:30 |
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400ml Würze ist nicht viel, da sieht man nicht allzuviel von einer Gärung,
da ist die Hefe ruck-zuck damit durch.
Bist du ganz sicher, dass die Hefe inaktiv ist?
Geruchstest?
Mehr kann ich jetzt auch nicht dazu sagen, als dass 4 Wochen Lagerzeit bei
3-5° eigentlich kein Problem sein sollte.
Ich denke mal, wegen der 400ml Würze, dass du keine allzu grossen Sude
machst, würde es dennoch riskieren die Hefe einem gut belüfteten Sud
zuzusetzen, allerdings nur, wenn der Geruchstest einwandfrei ist.
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2006 um 12:56 |
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Also, mittlerweile habe ich die Hefe noch ein bischen wärmer gestellt und
so langsam kommt Bewegung in die Sache…
Riechen tut das Ganze eigentlich auch ganz normal – bisher habe ich immer
nur so 20 Liter gebraut, diesmal sollen es aber schon so 45 Liter werden.
Meinst du, dass klappt damit nicht?
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2006 um 14:25 |
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das kommt darauf an ob es ober- oder untergärige ist.
Wie gross ist denn jetzt die Gesamtmenge?
Bei Obergärigem hätte ich keine grossen Bedenken, die startet auch unter
schwierigen Bedingungen durch, allerdings bei untergäriger müsstest du
jetzt noch etwas nachwürzen, da wird die Menge nicht ausreichen.
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2006 um 17:02 |
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Ist aber leider untergärig…
Wie kann ich denn am besten noch „nachwürzen” (hab keine Würze mehr!).
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2006 um 18:05 |
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Hallo Anlup!
Wieviel Hefe hast Du denn im Behälter? Bisher hast Du nur was von 400ml
Würze zum Füttern geschrieben, wie dick ist denn die Hefeschicht?
Jan
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2006 um 19:21 |
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Hi Leoric,
die Hefeschicht ist ca. 150 ml – ich hoffe mal das reicht, notfalls muss
ich eben etwas Geduld aufbringen…
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2006 um 19:26 |
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Zitat: | die Hefeschicht ist ca.
150 ml – ich hoffe mal das reicht, notfalls muss ich eben etwas Geduld
aufbringen… |
Naja, wenn dies 150ml deine
400ml Würze nur zögerlich zum Gären gebracht haben, dann würde ich mal
davon ausgehen, dass der grösste Teil davon tot ist.
Nach der gängigen Regel bräuchtest du für Untergäriges bei einem 45l-Sud
etwa 500ml steife Hefe.
Davon scheinst du aber dochnoch weit entfernt zu sein.
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2006 um 20:02 |
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Na dann weiß ich ja zumindest für das nächste mal Bescheid…
Ich werde es morgen trotzdem mal versuchen, notfalls werde ich nächste
Woche nochmal etwas Hefe besorgen und nachträglich dazukippen. Drückt mal
die Daumen, dass das alles klappt…
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2006 um 08:25 |
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Ich hab mal eine andere Frage zu diesem Thema:
Spricht eigentlich etwas dagegen, wenn ich heute mit dem brauen anfange,
oder besser heute maische, den Sud dann einfach im Kessel stehen lasse und
mit dem Hopfenkochen bis nächstes Wochenende warte?
Bis dahin könnte ich ja dann neue Hefe ansetzen – oder sieht da irgendeiner
der Fachleute hier ein ernstes Problem drin?
Weiterhin gut Sud
Andreas
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2006 um 08:40 |
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Hallo Andreas,
das solltest du nicht tun!
Die Würze würde dir oxygenieren.
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2006 um 09:16 |
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Okay, aber evtl. (falls die Gärung nicht richtig „anspringt”) noch Hefe
dazugeben, wäre kein Problem, oder?
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2006 um 09:39 |
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Ja, das kannst du machen.
Ich möchte dir ja nur zu gerne helfen, kenne genau dieses Problem, man will
brauen und die Hefe ziert sich....
Bin vorgestern aus dem Urlaub zurückgekommen, habe schnell Hefe angesetzt
und bin im Moment gerade dabei zu brauen.
Ich kenne jetzt deine Ausstattung/Möglichkeiten nicht, denn was ich an
deiner Stelle tun würde wäre folgendes:
Beginne mit der Maischearbeit. Nach dem Läutern nimmst du etwas Würze,
verdünnst sie auf 10°P und gib davon schonmal 1-2L deiner Hefe zu und
belüfte sie gut.
Während du jetzt noch Hopfenkochen und Whirlpooling und Herunterkühlen
musst, kann sich deine Hefe schonmal an das neue Nährmedium adaptieren und
unter guter Belüftung sich weiter vermehren.
Kühle deinen Sud nur bis etwa 20° herunter, setze die Hefe zu, belüfte noch
etwa für eine Stunde den Sud weiter und belasse den Sud erstmal bei 20°.
Wenn du dann ein deutliches Ankommen der Hefe feststellen kannst, kühle den
Sud auf die für die Hefe optimale Temperatur herunter.
Das könnte hinhauen.
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2006 um 10:03 |
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Vielen Dank! Das werde ich mal probieren.
Meine neue Ausstattung ist übrigens der „Braumeister” von Speidel
(http://www.speidel-behaelter.de) – der wird heute eingeweiht…
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2006 um 10:09 |
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Gratuliere zu deinem neuen Braumeister, das ist ein sehr schönes Gerät,
habe mir schonmal die Spezifikationen angekuckt, da steckt sehr viel
Hirnschmalz drin
Noch eine Idee: Lass den Sud nach dem Hopfenkochen einfach über Nacht
abkühlen, also nicht aktiv mit einem Kühler arbeiten, sondern passiv über
Nacht abkühlen lassen.
Dadurch gewinnst du nochmal etwas Zeit für deine Hefe.
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2006 um 10:40 |
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Ja, ich find den auch sehr gut…
Noch eine Frage hätte ich, wieviel Würze würdest du denn nehmen, um die
Hefe in Gang zu bringen?
Danke nochmal für deine Hilfe!
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2006 um 11:00 |
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habe ich doch geschrieben, so 2Liter jetzt nochmal dazu.
Die sind ja nicht weg, die kommen ja im Ende wieder zum Sud dazu, es wird
also nichts verloren gehen
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Senior Member Beiträge: 218 Registriert: 26.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2006 um 11:09 |
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Sorry, das hab ich doch glatt „überlesen”…
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 441 Registriert: 7.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2006 um 13:26 |
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Zitat: | Noch eine Idee: Lass den
Sud nach dem Hopfenkochen einfach über Nacht abkühlen, also nicht aktiv mit
einem Kühler arbeiten, sondern passiv über Nacht abkühlen
lassen. |
Heavybyte,
Sollte das nicht in einen schlechten Kaltbruch zur Folge haben, wenn man
die Wuerze langsam abkuehlen laesst? Falls das Abkuehlen nicht keimarm
ablaeuf, kannst dir auch eine Infektion der Wuerze einhandeln.
Ich denke das, das warme Anstellen der Hefe ausreichen sollte. Wenn die
Gaerung sichtbar ankommt kannst dann auf 10-14C abgekuehlt werden. Wie
Heavybyte schon gesagt hat.
Die Diacetylrast am Ende nicht vergessen, da du dir bestimmt do einiges
Diacetyl und Fuselalkohole durch das warme Anstellen eingehandelt hast.
Kai ____________________ braukaiser.com
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Antwort 20 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2006 um 13:55 |
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Hallo Kai,
was glaubst du, wieviele Hobbybrauer nicht aktiv kühlen, sondern passiv
über Nacht abkühlen lassen?
Ich schätze jetzt mal mindestens die Hälfte.
Das habe ich am Anfang nur so gemacht und habe mir nie eine
Infektion gefangen.
Ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich seit ich den
Gegenstromplattenkühler habe, gegenüber vorher keine Unterschiede
feststellen kann, nur eine Zeitersparnis.
Ich glaube man sollte das nicht so akademisch sehen, auch jetzt noch, wo es
nachts ziemlich kalt ist bei uns, bin ich zu faul meinen Plattenkühler
auszupacken und einzusetzen, da lasse ich meinen heutigen Sud einfach
draussen im Garten stehen, dann hat er morgen Früh höchstens noch 20°, habe
ich eine ganze Menge Wasser gespart.
...und vor allem einen arbeitsfreien Samstagabend
Nix für ungut, dem Hobbybrauer wir mehr verziehen als den Profis
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