Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2006 um 08:45 |
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Hallo Leute..
Da ja mein erster Sud (Pils) ansteht, hätte ich gerne eine kleine Beratung
bzgl. Gärung und Nachgärung.
Werde die Würze zur Hauptgärung in ein Mostfass mit Gärglocke geben.
Nun liesst man immer wieder von "Belüften" der Würze. Wie macht ihr das?
Ich hätte mir jetzt im Aquarium Zubehör so einen Belüftungsstein gekauft,
desinfiziert und an den Kompressor angeschlossen. Leider habe ich keinen
Filter für den Kompressor.
Ratet ihr davon ab??
Da ich keine Spindel habe, werde ich wohl komplett durchgären lassen und
dann unter Zugabe von vorher abgezweigter Würze in ein 50 l Keg geben.
Weiss aber nicht ob das Gefäss nicht zu gross ist, da ich vorraussichtlich
30l Ausschlag erwarte.
Einen Spundapparat habe ich auch schon.
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 13.4.2006 um 09:31 |
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Hallo Christian!
Die Würze belüfte ich auch mit so einem Belüftungsstein. In die
Luftzuleitung habe ich einen sog. "Spritzenvorsatzfilter" (gibts in der
Apotheke, erwähne "braucht man um Augentropfen zu machen", falls sie Dich
zunächst ungläubig anschauen...
).
Davor habe ich noch einen simplen Benzinfilter aus dem Autozubehör
gesteckt, der den Sterilfilter vor groberen Staubteilchen schützen soll
(bringt wahrscheinlich nix, war halt eine Idee).
Nach Abkühlen der Würze belüfte ich so 15min oder mehr.
Das üppige Keg: da würde ich mir keine großen Gedanken machen. Die Hefe ist
ja zu dem Zeitpunkt immer noch aktiv und der Sauerstoff aus dem über der
Flüssigkeit stehenden Luftpolster wird von der Hefe verbraucht.
Uwe ____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2006 um 11:26 |
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Hallo!
Wenn Du den Sterilfilter (ca. 4,50€) in der Apotheke nicht bekommst, kannst
du zur Not auch ohne lüften. Wenn Du keine Pumpe hättest und per Umschütten
der Würze belüften würdest, wäre die Luft auch nicht steril. Schau halt,
dass Du genug aktive Hefe hast, dann kann nicht so viel passieren.
Wenn Du keine Spindel hast (kauf Dir eine - ist die Ausgabe wert!), würde
ich an Deiner Stelle keine Würze zur Nachgärung abzweigen, weil Du ja nie
weißt, wie hoch die Stammwürze war. Vergär lieber alles und machs
anschließend mit Zucker, da kannst du dann ganz genau berechnen, wie viel
Du für welche Karbonisierung brauchst, ohne Dir Gedanken über zu hohen oder
zu niedrigen Druck zu machen:
(A) Kohlensäuregehalt für Pils: ca. 4,0-5,5g CO2/l
(B) Sättigungskonzentration (ergibt sich aus der Gärtemperatur):
8°: 2,45
10°: 2,3
12°: 2,15
14°: 2,0
(C) für Dich benötigte Karbonisierung: A-B
(D) für Dich erforderliche Menge Zucker: 2xC Gramm Zucker pro Liter.
Einfach die benötigte Zuckermenge auf Deinen Sud hochrechnen, ca.
genausoviel Gramm Wasser zum Zucker, aufkochen, abkühlen, Zuckerwassermenge
durch Sudmenge in Litern teilen und dann die entsprechende Menge
Zuckerwasser mit der Einwegspritze in die Flaschen vorlegen und Abfüllen:
fertig!
Du ersparst Dir nicht nur das andauernde Druckprüfen sondern auch noch das
umständliche Mischen des Jungbieres mit der Würze in einem zweiten Bottich.
Ich fülle immer direkt aus dem Gärfass ab, das geht wunderbar einfach und
ohne dass mir Hefe mit in die Flaschen rutscht!
Voraussetzung für die Zuckermethode ohne Spindel: Dein Sud ist
endvergoren!
Jan
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2006 um 12:52 |
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Ich hätte da auch noch eine Frage:
Mein Bier wird jetzt seit der Nachgährung schon seit etwa 4 Wochen
gelagert, hat aber zu wenig Kohlensäure.
Kann ich jetzt noch etwas Zucker zugeben und nochmal warmstellen?
Oder wird der nicht mehr vergoren und ich habe danach ein süßes Bier?
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2006 um 08:43 |
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Hat niemand eine Idee?
Sorry wenn ich das Thema so toppe, aber es geht um meinen ganzen ersten
Sud^^
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2006 um 09:23 |
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@Tybald
Mein Tip:
Ausprobieren!
Nimm 1l Bier ab und tu Zucker rein.
Eine Flasche stattest Du mit Gährrohr aus und beobachtest;
die andere verschließt Du, stellst sie in ´nen Eimer (falls es zu viel
Zucker sein sollte->Bombe), Kostprobe nach einer Woche.
Dürfte funktionieren.
Frohe Ostern
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 16.4.2006 um 11:38 |
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Hallo Stephan,
wie lange und bei welcher Temperatur hast du nachgären lassen? Nochmal
Zucker zusetzen würde ich nicht, es sei denn, du hast anfänglich zu wenig
zugesetzt. Den Bodensatz aufschütteln, nochmal warm stellen. Täglich den
Bodensatz aufschütteln. Das sollte helfen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2006 um 12:53 |
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Hallo!
Ich habe 1 Woche bei etwa 20°C nachgähren lassen, hatte aber auf 13,5l Bier
nur1l Speise zugegeben, was wohl zu wenig war, jetzt schmeckt das Bier
jedenfalls nicht allzu süß, also gebe ich jetzt nochmal etw die Hälfte
Zucker wie gewöhnlich zu, schüttel den Bodensatz auf und lasse noch einmal
nachgähren?
Wie lange sollte ich denn dann nachgähren lassen? Und muss ich danach noch
einmal lagern?
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 16.4.2006 um 13:22 |
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Hallo Stephan,
wenn deine Speise 12%ig war und du 10% Speise zugeben wolltest, fehlen dir
also 350 ml Speise. Das sind dann 350 ml mal der Dichte der Speise, also
1,048 g/ml (näherungsweise hat eine 12%ige Speise eine Dichte von 1,048
g/ml). Ergibt also 366,8 g Speise. 12% davon sind ca. 44 g Extrakt. Bei
einem angenommenen Vergärungsgrad von 80% enthalten diese 44 g Extrakt also
ca. 35 g vergärbaren Zucker. Wenn meine Rechnung richtig ist, gibst du
insgesamt 35 g Zucker zu.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2006 um 17:28 |
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So, habe eben mein Bier "nachgezuckert".
Zuerst habe ich versucht einfach etwas Zucker in die Flasche zu geben, was
allerdings ziemlich tödlich endete, weil das Bier total überschäumte und
die Hälfte der Flasche weg war...
Deswegen blieb mir nichts übrig als das Bier aus den Flaschen in einen
Eimer zu geben, Zucker zuzufügen und die Flaschen auszuspülen.
Gott sei Dank hatte ich noch Hefe vom letzten Sud, die ich geerntet hatte,
die habe ich noch dazugegeben und alles wieder in Flaschen gefüllt.
Hoffentlich hat der Luftkontakt nicht zu sehr geschadet...
Meint ihr ich muss das Bier danach noch lange lagern?
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 16.4.2006 um 18:11 |
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Hallo Stephan,
Zitat: | Zuerst habe ich versucht
einfach etwas Zucker in die Flasche zu geben, was allerdings ziemlich
tödlich endete, weil das Bier total überschäumte und die Hälfte der Flasche
weg war... |
Dann kann aber dein Bier doch nicht
zu wenig CO2 gehabt haben.
Aber egal, jetzt das Bier noch 1 Woche bei 20°C lagern und dann in den
Kühlschrank. Mindestens 14 Tage, damit das CO2 genug Zeit hat, sich im Bier
zu lösen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.4.2006 um 21:48 |
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Kohlensäure hatte es ja schon, aber eben zu wenig um gut zu schmecken, ich
hatte ja auch schon ein paar Flaschen getrunken, aber es war mir dann dafür
doch zu schade.
Genau das werde ich machen, obwohl Kühlschrank wohl draussen bedeuten
müssen wird, da ich keinen Zweitkühlschrank habe...
Vielen Dank für die Hilfe!
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.4.2006 um 21:33 |
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Weiter mit den Fragen......
Mein Pils lagert nun seit zwei Tagen bei ca 10 - 12 °C
Sollte beim Abfüllen in den Gärbehälter ca 12° Plato gehabt haben.
Da ich aber keine Spindel habe, werde ich das Ganze auch zu Ende Gären
lassen.
Ich würde es dann in ein 50l Keg mit ca 140g Zucker geben und ab in den
Kühlraum mit ca 5 - 6 °C und dann bei ca 0,9 bis 1,0 Bar Nachgären.
Was sagt ihr dazu?
Wie würdet ihr dann weiter vorgehen??
Danke........Christian
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2006 um 05:41 |
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@Tybald: wenn Du Pech hast, hast Du viel zu viel Kohlensäure ausgeschlagen
beim Umfüllen in den Eimer. Wenn das so sein sollte (kontrolliere den Druck
regelmäßig), könnte es gut sein, dass die 35g auf den ganzen Sud nicht für
eine erneute Karbonisierung ausreichen. In dem Fall solltest du mit
Zuckerwasser nachzuckern, das schäumt auch nicht so.
Jan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2006 um 05:43 |
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@christian_p: Deine Zuckerwerte habe ich jetzt nicht nachgerechnet, aber
Deine Nachgärtemperatur solltest Du für eine Woche noch bei
Hauptgärtemperatur führen. Erst danach abkühlen, sonst wird Dir Deine Hefe
zu inaktiv und wird Dir den Zucker nicht vollständig, zumindest nicht
schnell genug vergären.
Jan
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2006 um 09:22 |
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Ich habe beim Umfüllen die meiste Kohlensäure ausgetrieben und ganz normal
nachgezuckert, also mit knapp 4g pro 0,5l.
Ich habe jetzt eher Angst vor zuviel Kohlensäure^^
Gruß,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2006 um 12:35 |
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Hallo Tybald!
Wenn Du einfach prüfst, dass der Druck nicht zu hoch wird, passt's schon.
Ich lasse Überdruck ab und zu ab, bis das Bier bei Lagertemperatur
steht!
Jan
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 18.4.2006 um 17:11 |
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Hallo Stephan,
Zitat: | ganz normal
nachgezuckert, also mit knapp 4g pro 0,5l. |
Das
war etwas zu viel. In Anbetracht, dass du schon Speise zugegeben hast. Aber
egal; wie Leoric schon schreibt: Jeden Tag Druck prüfen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 144 Registriert: 9.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.4.2006 um 10:21 |
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Ich war ja davon uagegangen dass die schon vollständig vergoren ist, falls
nicht werde ich wohl hin und wieder den Druck regeln müssen...
Gruß und Danke,
Stephan
____________________ -Carpe noctem-
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Antwort 18 |
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