hi,
ich gehe da mal von aus das eine getreidemühle das malz mahlen wird und
nicht schroten. kommt auf die mühle an, ausprobieren
ich schrote mein malz immer so grob, das ich aus einem malzkorn ca 3-4
teile bekomme, feiner sollte es wirklich nicht sein. feiner ist nicht
gleich besser. denn auch die spelzen des malzes dienen nachher beim
läutern, damit sich das läutersieb nicht zusetzen kann. spelzen sind die
hüllen des malzes (außer weizenmalz, der besitzt keine umhüllung).
ich habe z.b. pilsenermalz schon seit ca einem 3/4 jahr in einer tonne,
trocken und verschlossen gelagert und es ist bisher nichts passiert.
geschrotetes malz kann man nicht zu lange lagern.
so denn
Keyco
[Editiert am 30/10/2003 von Keyco]