Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 3.5.2006 um 21:52 |
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Zum Läutern meines 20l-Suds habe ich folgenden Plan:
Zwei 30l-Gäreimer nehmen, den unteren mit Auslaufhahn. Den zweiten (ohne
Hahn) mit einigen hundert 1-1,5-mm-Bohrungen im Boden versehen und in den
ersten stellen. Die Form der Eimer sorgt dafür, daß der Boden des inneren
Eimers sich kurz über dem Auslaufhahn des äußeren befindet. Die Maische aus
dem Kessel in den inneren Eimer gießen und, nachdem sich der Treber
abgesetzt hat, aus dem Auslaufhahn des äußeren wieder in den Kessel laufen
lassen.
Ist das realistisch ? Ist 1-1,5mm für die Bohrungen o.k. ?
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Senior Member Beiträge: 101 Registriert: 17.8.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2006 um 06:01 |
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Hallo Berliner,
genau so hab ich es, bevor ich einen Panzerschlauch hatte, gemacht. Die
Löcher habe ich mit einem 1mm-Bohrer gebohrt.
Hat ganz gut geklappt!
Gruß neubrauer
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2006 um 07:00 |
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Hallo Berliner!
Vorsichtshalber würde ich den äußeren Eimer mit einer Isomatte isolieren,
denn es könnte sein, dass zwischen beiden Eimern ein dünner Spalt bleibt,
der sich beim Läutern mit Würze füllt. Dann hättest DU eine riesige Fläche
(äußerer Eimer), die durch die Umgebungsluft ausgekühlt wird. Eine
Isolation ist nicht unbedingt nötig, spart Dir aber einiges an Aufheizzeit
beim Hopfenkochen!
Jan
____________________
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2006 um 07:48 |
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Genau so plane ich es auch für meinen nächsten Sud, nur daß zusätzlich noch
in den Eimer ein Fliegengitter kommen soll.
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 30.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2006 um 10:53 |
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Wir haben beim letzten Mal nach dem selben Prinzip geläutert. Wir haben
dabei nur den Fehler gemacht, dass wir zuerst viel zu wenig Löcher gebohrt
haben, weil wir befürchtet hatten, dass der Boden vielleicht durchbrechen
könnte.
Leider ist dann fast gar nix gelaufen.
Also die ganze Maische nochmal in den Topf zurück und ganz ganz viele
Löcher gebohrt, so dass es aussieht als wären mehr Löcher als Boden
drin.
Dann ists aber richtig gut gelaufen. Es hat nur ein wenig gedauert, bis die
Würze auch klar war. Vielleicht sind die Löcher (3-3.5 mm) etwas groß.
Das nächste Mal machen wirs auf jeden Fall wieder so!!
Allzeit Gut Sud!!
Ank
____________________ Der Bürgermeister gibt bekannt, dass ab Mittwoch nicht mehr in den Bach
geschissen werden darf, weil am Freitag Bier gebraut wird
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 5.5.2006 um 11:24 |
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Ank, wieviele Löcher hattet Ihr denn ?
Ich dachte so an 1cm Abstand bei 1-1,5mm Durchmesser.
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 30.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2006 um 13:51 |
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Unsere Löcher sind auch so im Abstand von ca 1cm, aber wie schon erwähnt 3
oder 3,5mm groß.
1-1.5mm könnte vielleicht etwas eng sein.
Denn obwohl es bei uns am Anfang sehr schnell (und trüb) lief, gings mit
der Zeit doch immer langsamer (aber klarer
)
Viel kleiner als 3mm sollten die Löcher meiner Ansicht nach nicht sein.
Grüße,
Ank ____________________ Der Bürgermeister gibt bekannt, dass ab Mittwoch nicht mehr in den Bach
geschissen werden darf, weil am Freitag Bier gebraut wird
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2006 um 20:28 |
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Hallo!
Mein "Doppelter Oscar" hat 3mm Bohrungen.
Die einzelnen Bohrungen sind max. 0,5cm voneinander entfernt, teilweise
direkt(<1mm) nebeneinander.
Das dir der Boden durchbricht, brauchst du also nicht befürchten.
Allerdings habe ich Probleme die Würze klar zu bekommen, ohne das der
Treberkuchen sich zusetzt.
An eurer Stelle würde ich 2mm Bohrungen setzten.
Kleiner sollten sie nicht sein, da sonst der Kappilar-Effekt zu stark wird,
bei dieser Materialstärke.
Wichtig ist auch das sorfältige Entgraten, um den K-E möglichst klein zu
halten (nervt, ist aber meiner Meinung nach unerläßlich).
Beste Grüße
Jens
[Editiert am 5/5/2006 von wasserundbrot]
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2006 um 10:38 |
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@ Berliner
Meinen Läuterbottich habe ich aus einem 1o ltr Eimer gebastelt. Ein
Kuchensieb auf den Durchmessser des Eimer angepasst und aus einem
Pfannenspritzschutz den Draht drübergelegt und über den Rand gefaltet.
Dieses Sieb hat 2 cm Abstand zum Boden und filter sehr gut. als Ablauf habe
ich ein 8 mm Loch innerhalb der 2 cm Abstand (Sieb/Boden) gebohrt und
einen 8 mm Kunststoffschlauch eingeführt. Diesen mit Heiskleber von aussen
abgedichtet.
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 21.5.2006 um 18:31 |
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Gestern hatte mein Doppeleimer-Läuterbottich Premiere.
Wie empfohlen, in 1 cm Abstand 3mm Löcher in den inneren Boden. Macht beim
Topfboden von ca. 30cm so um die 400 Löcher. Nervender als das Bohren war
nur noch das Entgraten.
Zunächst lief die Würze auch wie Oskar, aber dann wurde der Strahl dünner
und dünner, bis letztendlich garnichts mehr lief.
Neben dem wahrscheinlich üblichen Anfängerfehler, zu schnell zu läutern und
damit den Treber-Filter zu stark zu verdichten, lag das Problem aber auch
in der Konstruktion: Der Abstand zwischen den Böden war einfach zu klein,
und wurde, bedingt durch die Materialverformung bei den 78 Grad
Abmaischtemperatur, nach einigen Minuten auch immer kleiner, so dass am
Ende der innere Eimer auch noch den Hahn des Äusseren teilweise verdeckt
hat.
Letztendlich habe ich die Würze doch noch durchgekriegt (Eimer anheben,
Treber einschneiden, und vieeeel Geduld), aber die Brühe ist doch recht
trüb geworden. Hoffe nur, das Bier nimmt dadurch nicht zuviel Schaden.
Ja, ich weiss, ihr habt mich gewarnt, gleich mit einem Weizen anzufangen,
aber am besten lernt man immer noch aus den eigenen Fehlern.
Beim nächsten mal wird's aber erst mal ein Sud aus 100% Gerste, nur um zu
sehen, wie einfach Läutern sein kann.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.5.2006 um 19:56 |
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Hallo Berliner!
Zitat: | Materialverformung bei
den 78 Grad |
Aus welchem Material ist denn der Eimer (LDPE?)?
Meine Eimer sind aus PP, die vervormen sich beim Läutern kein Stück (naja
zumindest fast).
Ein geringer Abstand ist eher zu begrüßen als abzulehnen, dann hast du am
Anfang nicht so eine große "Saugwirkung", und der Treber bleibt
lockerer.
Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Maische umzuschöpfen, also von
der Maischpfanne per Kelle oder Soßentopf (je nach Sudgröße) abschöpfen,
und vorsichtig in den Läutereimer legen (wie ein Baby ins Bettchen
).
Dann langsam den Hahn nach der Läuterruhe aufdrehen (max. 1/2).
Den NG gebe ich durch ein Sieb gegossen hinzu, wenn die oberste
Treberschicht fast trockenfällt, sodaß ich den Hahn nicht nochmal
öffnen/schließen brauche.
Falls der Teber sich doch zuzieht, vorsichtig aufhacken.
Das dir die Brühe trüb geworden ist, ist nicht soo wild, das meiste fällt
eh mit dem Heißtrub und bei der Gährung aus.
Ist mir bei den ersten beiden Malen auch passiert.
Nach der Hauptgärung waren die fast so klar wie Omas Sonntagssuppe.
...Außerdem, selbst wenn nicht, du hast doch ein Hefeweizen, das muß doch
trüb sein, oder?
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 22.5.2006 um 07:34 |
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Danke für den Zuspruch, das macht Mut.
Also wirklich 'verformt' haben sich die Eimer nicht (ganz im Gegenstz zu
dem Kunststoff-Rohr, das ich zum Abschlauchen nach dem Whirlpool benutzt
habe), aber die Wärme hat eben doch dazu geführt, dass die Eimer weiter
ineinander gerutsch sind, als mein Trocken-Test ergeben hatte, und dann
hatte der innere Eimer halt am Ende eine Beule dort, wo der Hahn des
äusseren war.
Beim nächsten mal werde ich ein Abstandsstück einbauen.
Das vorsichtige Umlagern der Maische ist ein guter Tip, dann tun die
Spritzer beim Umschütten auch nicht mehr so weh
Gegen die Sogwirkung will ich beim nächsten mal etwas heisses Wasser in den
Läuterbottich vorlegen, hoffentlich verdünnen die 1-2 Liter die Würze nicht
zu stark.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2006 um 07:47 |
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Gegen die Sogwirkung will ich beim nächsten mal etwas heisses Wasser in den
Läuterbottich vorlegen, hoffentlich verdünnen die 1-2 Liter die Würze nicht
zu stark. [/quote
Zieh die vorgelegte Wassermenge einfach vom Nachguss ab,dann wirds nicht zu
dünn!
Bei zu viel Trub einfach nochmal über die Treber geben,so lange bis alles
(relativ) klar läuft!
____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2006 um 07:47 |
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Gegen die Sogwirkung will ich beim nächsten mal etwas heisses Wasser in den
Läuterbottich vorlegen, hoffentlich verdünnen die 1-2 Liter die Würze nicht
zu stark. [/quote
Zieh die vorgelegte Wassermenge einfach vom Nachguss ab,dann wirds nicht zu
dünn!
Bei zu viel Trub einfach nochmal über die Treber geben,so lange bis alles
(relativ) klar läuft!
____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.5.2006 um 08:24 |
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Das Vorlegen von Wasser sparst Du Dir, indem Du einfach den Treber langsam
in den Eimer legst. Dadurch füllt sich der Eimer unterhalb des Läuterbodens
und alles ist in Butter. Die Sogwirkung bleibt die selbe, egal, ob unterm
Treber Wasser oder Würze steht. Du kannst auch einfach den Eimer voll
machen und dann kräftig umrühren und dann erst Deine Läuterruhe
einhalten.
Nachgusswasser würde ich nicht nehmen, das fehlt Dir ja sonst beim Nachguss
und Du verringerst Deine Ausbeute.
Jan
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Antwort 14 |
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