Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2006 um 11:28 |
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Hallo
kennt sich jemand in diesem bereich aus ?
welche auswirkungen auf druck / fördermengen hat das ?
gruß
Thomas
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2006 um 12:28 |
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Hallo,
Zitat: | kennt sich jemand in
diesem bereich aus ?
welche auswirkungen auf druck / fördermengen hat das ?
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in Reihe: doppelter Druck
parallel: doppelte Fördermenge
... würde mir jetzt zumindest meine auf Physik-Klasse-10 basierende
Intuition sagen
Gruß,
Rähmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 12:39 |
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@raehmle,
prinzipiell richtig, kommt aber auf die Gesamtkonstruktion an.
damit will ich sagen, du hast Recht, wenn beide Pumpen einen eigenen Zu-
und Ablauf haben. Wenn der Hauptwiderstand aber aus einem einzigen Schlauch
besteht, also beide Pumpen über einen gemeinsamen Zu-und Ablauf gespeist
werden, dann sieht es anders aus, dann bildet der Ablauf einen für beide
Pumpen gleichgrossen Widerstand. Der Fluss ist aber abhängig von
Druck/Widerstand.
Ergo würde sich der gleiche Druck einstellen.
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2006 um 13:11 |
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Hallo Heavy,
bin mir nicht sicher, ob ich verstanden hab, was Du sagen willst.
Du beziehst Dich auf die Parallelschaltung? Und Kern der Aussage ist, dass
dann der Leitungsquerschnitt des Zulauf- bzw. Auslaufschlauchs doppelt so
groß sein sollte gegenüber dem in der Konstruktion mit nur einer Pumpe? Und
das erreicht man entweder durch getrenne "Beschläuchelung" oder eben
Schläuche mit größerem Durchmesser..
Yep, das deckt sich mit meiner Physikintuition
Rähmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 13:28 |
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yep, um letztendlich die gestellte Frage beantworten zu können, müsste man
einiges mehr wissen:
sollen die zwei Pumpen auf den gleichen, unveränderten Zu-und Ablauf
arbeiten, oder arbeitet jede Pumpe mit ihrem eigenen Geschläuche? mit
anderen Worten, ist der Widerstang gegen den die Pumpen arbeiten sollen
eine feste Grösse oder eine Variable?
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2006 um 13:48 |
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also noch mal eine keleine Zeichnung zur anwendung
ich fahre im moment 1 pumpe ( Laugenpumpe mit 40 W) leider gibt es nicht
mehr daten über die pumpe.
Da ich letzten Samstag zum ersten mal in der Anlage gebraut habe und die
ausbeute nicht gerade hoch war möchte ich die Leistung der pumpe
erhöhen.
der ein/auslass ist 3/4 Zoll auch an der pumpe.
nun ist es nicht einfach die beiden pumpen parallel einzubauen ohne
zusätzliche bohrungen im sudkessel zu machen !
deshalb die frage mit der reihenschaltung.
gruß
Thomas
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 13:52 |
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Hallo heavy,
eine Druckerhöhung ergibt sich ja sowieso nur bei Reihenschaltung, und da
hat man immer einen gemeinsamen Zulauf und einen gemeinsamen Auslauf. Oder
besser gesagt der Auslauf der ersten Pumpe ist gleich der Einlauf der
Zweiten.
Einen jeweils eigenen Zulauf bzw Ablauf können die Pumpen ja nur in der
Parallelschaltung haben (müssen aber nicht). Ergo bleibt der Druck bei
dieser Variante sowieso immer gleich! Das wirkt sich nur auf die
Fördermenge aus, umso größer der gesamte Querschnitt umso mehr geht durch.
Natürlich nur in einem begrenzten Rahmen, es kann ja ned mehr fließen als
die Pumpe überhaupt fördern kann
Gruß
Waginga
[Editiert am 9/5/2006 von Waginga Hausbrau]
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 13:57 |
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Sorry, da warst du wohl schneller @4u2fast
Wenn du 2 Pumpen parallel an einen Zulauf anschließt wirst du nur eine
unwesentliche Steigerung der Fördermenge haben da sich die Saugleistung nur
minimal erhöht. Und die Pumpen könmnen nun mal nur das fördern was sie
ansaugen...
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 14:04 |
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Hallo Waginga,
Zitat: | eine Druckerhöhung
ergibts sich ja sowieso nur bei Reihenschaltung,
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Das ist falsch, wenn zwei Pumpen parallel gegen
den gemeinsamen Widerstand (Schlauch) anpumpen geht der Druck nach oben!
Zitat: | Einen jeweils eigenen
Zulauf bzw Ablauf können die Pumpen ja nur in der Parallelschaltung
haben |
ganz klar richtig, aber diese können nach der Pumpe wieder zusammengeführt
werden, wodurch beide Pumpen wieder auf einen gemeinsamen Schlauch
(Widerstand) arbeiten.
Zitat: | Ergo bleibt der Druck
bei dieser Variante sowieso immer gleich! |
eben
nicht, zwei Pumpen drücken mehr als eine!
Zitat: | Das wirktsich nur auf
die Fördermenge aus, umso größer der gesamte Querschnitt umso mehr geht
durch. |
ganz klar, deshalb ja die Frage nach dem
gemeinsamen Widerstand, denn dann gäbe es ja keine
Querschnittvergrösserung, dann geht eine Volumenerhöhung nur über eine
Druckerhöhung.
Zitat: | Natürlich nur in einem
begrenzten Rahmen, es kann ja ned mehr fließen als die Pumpe überhaupt
fördern kann |
yep, das mal ausser acht gelassen.
Gruß
heavy
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 14:07 |
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@4u2fast ,
am besten du spendierst jeder Pumpe einen eigenen Zu-und Ablauf, dann hast
du definitiv die doppelte Fördermenge!
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 14:27 |
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Zitat: | Das ist falsch, wenn
zwei Pumpen parallel gegen den gemeinsamen Widerstand (Schlauch) anpumpen
geht der Druck nach oben! |
Da hast du grundsätzlich schon Recht. Aber jede Pumpe hat einen
Maximaldruck, das ist der Druck der sich dann ergibt wenn nichts mehr
fließt, mehr Druck geht ned. Und wenn man 2 baugleiche Pumpen parallel
schaltet dann ist dieser Maximaldruck immernoch der gleiche.
Richtig ist dass in diesem Fall bei gleichbleibendem! Querschnitt der Druck
am Ausgang insgesamt höher ist als mit nur einer Pumpe.
Zitat: | ganz klar richtig, aber
diese können nach der Pumpe wieder zusammengeführt werden, wodurch beide
Pumpen wieder auf einen gemeinsamen Schlauch (Widerstand)
arbeiten. |
Da sind wir uns doch einig oder? Hab
doch geschrieben Zitat: | Einen jeweils eigenen Zulauf bzw Ablauf können die Pumpen ja
nur in der Parallelschaltung haben (müssen aber nicht).
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Zitat: | eben nicht, zwei Pumpen
drücken mehr als eine! |
sie drücken mehr Volumen
aber nicht mit mehr Druck. Der "kleine" Druckanstieg am Ausgang ergibt sich
durch Massenträgheit des Flüssigkeitsstromes der durch den engen
Querschnitt gezwungen wird. Nennt sich dann hydrodynamischer Fließdruck.
Aber prinzipiell ist es schon richtig dass 2 Pumpen parallel einen etwas
höheren Druck liefern.
Gruß
Waginga
[Editiert am 9/5/2006 von Waginga Hausbrau]
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2006 um 14:34 |
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ok !
also 2 Pumpen parallel und jeder Pumpe eigenen Ein-/ Auslass.
danke
Thomas
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 14:53 |
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das müssen wir unbedingt mal ausdiskutieren.....
Zitat: | sie drücken mehr Volumen
aber nicht mit mehr Druck. |
ähem...bei gleichem Widerstand, geht mehr Volumen nur über mehr Druck
...am besten bei einem Glas frisch gefiltertem Homebrew...
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 15:04 |
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Zitat: | ähem...bei gleichem
Widerstand, geht mehr Volumen nur über mehr Druck
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Das ist schon klar. Ich rede ja auch von der Parallelschaltung im
allgemeinen, also jede Pumpe einen eigenen Zu- und Ablauf, also nicht bei
gleichem Widerstand.
Bei gleichem Widerstand ergibt sich nur eine geringfügige Druckerhöhung und
dadurch etwas mehr Durchfluss.
Wenn du 2 Batterien parallel an einen Widerstand hängst fließt auch ned
mehr Strom (=Volumen) weil sich die Spannung (=Druck) dadurch auch ned
erhöht. Einzigst der Spannungsabfall an der Stromquelle wird geringfügig
kleiner sein.
Einverstanden ?
Gruß
Waginga
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 16:18 |
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Zitat: | Wenn du 2 Batterien
parallel an einen Widerstand hängst fließt auch ned mehr Strom (=Volumen)
weil sich die Spannung (=Druck) dadurch auch ned erhöht. Einzigst der
Spannungsabfall an der Stromquelle wird geringfügig kleiner sein.
Einverstanden ? |
Nein, nicht einverstanden, weil der der Druck einer Pumpe nicht mit der
Spannung einer Batterie vergleichbar ist.
Eine Batterie hat ja eine Nennspannung bei welcher sie auch betrieben wird.
Das bedeutet, solange du nicht ihren Maximalstrom überschreitest, wird sie
diese Nennspannung in gewissem Rahmen auch beibehalten.
Eine Pumpe dagegen erzeugt den Druck völlig abhängig vom Widerstand, ganz
im Gegensatz zur Batterie.
Der Pumpendruck variert von ganz gering, bei offenem Ausgang bis zu ihrer
Leistungsgrenze bei geschlossenem Ausgang. Zwischen diesen beiden Werten
stellt sich der Druck linear entsprechend dem Widerstand ein.
Ganz anders eine Batteriespannung!
Lassen wir z.B. mal eine Pumpe bei halber Last laufen, dann stellt sich bei
einem vorgegeben Widerstand (Schlauch, Rohr was auch immer) ein ganz
bestimmtes Volumen und ein ganz bestimmter Druck ein.
Jetzt schaltest du noch eine Pumpe parallel dazu. Sofort wird der Druck
ansteigen und der Volumenstrom der ersten Pumpe zwar wegen des höheren
Druckes etwas zurückgehen, aber jetzt pumpen ja 2 Pumpen und in der Summe
wird der Druck höher damit auch der Volumenstrom höher sein und zwar nicht
nur ein klein bisschen, sondern erheblich.
comprehende?
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 17:31 |
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Ich verstehe deine
Argumentation sehr gut. Aber leider ist sie trotzdem falsch
Jeder Schüler lernt dass der Stromkreislauf sehr wohl mit dem
Wasserkreislauf vergleichbar ist.
Pass mal auf: http://www.w-ingenfeld.de/strom/wasser-o.htm
Stromstärke = Wassermenge
Spannung = Der Druck vom Wasser
Generator = Pumpe
Rohr = Widerstand
Übrigens wird in der Elektrotechnik eine Spannungsquelle allgemein auch als
Strompumpe bezeichnet
Womit du dann mit deiner Vermutung
Zitat: | Nein, nicht
einverstanden, weil der der Druck einer Pumpe nicht mit der Spannung einer
Batterie vergleichbar ist. |
falsch liegst.
Auch stellt sich bei der Batterie nie die Nennspannung im Betrieb ein
sondern ein Arbeitspunkt mit einer niedrigeren Spannung. Bei
Kurzschlußstrom ist die Spannung dann "theoretisch Null".
Die Nennspannung der Batterie entspricht dem Maximaldruck der Pumpe. Er
wird nur erreicht wenn nichts, oder sagen wir mal relativ wenig fließt. Im
Betrieb stell sich wieder ein Arbeitspunkt ein. Wo dieser liegt kommt auf
die Leistung an, bei Pumpe wie Batterie!
Wenn du 2 Pumpen parallel schaltest hast du mehr Leistung, deshalb liegt
der Arbeitspunkt auch etwas höher. Aber solange du nur ein Rohr hast wirst
du den Unterschied nicht sonderlich bemerken.
Comprehende?
[Editiert am 9/5/2006 von Waginga Hausbrau]
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 18:01 |
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Mann Waginga, du schmeisst jetzt aber doch einiges durcheinander.
Der Vergleich des Stromes mit Wasser ist durchaus angebracht wenn du
zunächst die Wassermenge ausser acht lässt, bezw. von einer unbstimmten
Menge ausgehst.
Das ist aber bei deiner Batterie ganz anders, denn die Wassermenge
(Spannung) ist da durch die Zellenspannung ja vorgegeben!
P=U*I
U wäre im Falle der Batterie ~konstant
Das war dein erster Denkfehler.
Der Hinweis auf die Strompumpe ist nun wirklich wertfrei.
Dein zweiter Denkfehler ist deine Annahme, dass zwei addierte Leistungen
keinen Leistungszuwachs bedeuten.
Stell dir einen Einzylinder Motor vor der eine bestimmte Leistung abgeben
soll.
Diesem Einzylinder gibst du jetzt noch einen zweiten, dritten,
vierten....Zylinder zu.
Seine Leistung wird mit jedem Zylinder zunehmen und mit ihr der Druck auf
die Antriebsräder.
Aber es nicht meine Bestimmung dich von diesen physikalischen Sachverhalten
zu überzeugen, du darfst ruhig weiterhin bei der Annahme bleiben, dass man
Leistungen nicht summieren kann.
viele Grüsse
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 18:29 |
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Hallo heavy,
will mich hier nicht mit dir streiten, will dich nur darauf hinweisen dass
deine Denkweise einfach technisch falsch ist. Wenn dus ned glaubst, lass
es.
Nochmal:
Zitat: | Das ist aber bei deiner
Batterie ganz anders, denn die Wassermenge (Spannung) ist da durch die
Zellenspannung ja vorgegeben! |
Die Wassermenge entspricht nicht der Spannung sondern der Strommenge.
(Erster Denkfehler)
Die "vorgegebene" Spannung ist das was auf jeder Pumpe mit Maximaldruck
angegeben wird und ist somit auch vorgegeben.
(Zweiter Denkfehler)
Genau, und bei Pumpen ist P=V*p/t
wobei V = Volumen
p = Druck
t = Zeit
Volumen pro Zeit = Massenstrom, also V/t=q
Was wiederum im elektrischen der Gleichung I=Q/t (Strom=Ladung pro Zeit)
entspricht
in die Pumpengleichung eingesetz: P=q*p
und somit exakt das gleiche!!!
Zitat: | Dein zweiter Denkfehler
ist deine Annahme, dass zwei addierte Leistungen keinen Leistungszuwachs
bedeuten. |
Leistungen kann man nur in
Reihenschaltungen addieren!!!
Parallelschaltungen sind energetisch entkoppelt.
(Dritter Denkfehler)
Zitat: | Stell dir einen
Einzylinder Motor vor der eine bestimmte Leistung abgeben soll.
Diesem Einzylinder gibst du jetzt noch einen zweiten, dritten,
vierten....Zylinder zu. |
Die Zylinder sind in
Reihe gekoppelt. Außerdem addieren sich hier die Drehmomente, nicht die
Leistungen. Und da man Drehmomente nur in Reihe koppeln kann, selbst bei
einem V-Motor oder gar W-Motor, ist dieses Beispiel ohnehin völlig
wertfrei.
Die Leistung des Motors wird übrigens über dieses Drehmoment errechnet. Nur
vollständigkeitshalber.
Gruß
Waginga
[Editiert am 9/5/2006 von Waginga Hausbrau]
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 18:33 |
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"Wenn dus ned glaubst, lass es. "
Ich lasse es
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Gast
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erstellt am: 9.5.2006 um 22:05 |
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Zitat: | ich fahre im moment 1
pumpe ( Laugenpumpe mit 40 W) leider gibt es nicht mehr daten über die
pumpe.
Hallo Thomas,
eine Laugenpumpe (Wasch/ Spülmaschine?) hat soviel mir bekannt ist nur
einen geringen Druck. Halt doch mal die Druckseite zu, müßte ganz leicht
sein, die Pumpe läuft weiter.
möchte ich die Leistung der pumpe erhöhen.
Ich nehme an, Du willst den Druck erhöhen, dann kannst Du 2 hintereinander
schalten.
Die Laugenpumpen sind eigentlich gebaut, um eine relativ große Wassermenge
ohne großen Druck auszupumpen.
Dein Malzrohr wird der Pumpe einen zu großen Widerstand entgegensetzen, ich
kann mir aber nicht richtig vorstellen, wie das funktioniert. Der Zeichnung
nach könnte eigentlich nur der untere Teil des Rohres durchströmt werden,
weiter oben wird das Malz vom Würzedruck zusammendedrückt und schwimmt oben
auf?
gruß
Wicheler
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.5.2006 um 22:27 |
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Hallo Wicheler
Die Laugenpumpe hat eigentlich ganz guten Druck ! zuhalten geht nicht !
Das mit dem Malzrohr funktioniert eigentlich ganz gut aber für 60 Liter ist
die pumpleistung zu niedrig.Ich werde einfach eine zweite pumpe
einbauen.
heute habe ich einen neuen plan für das größere Malzrohr gemacht
es hat jetzt 26 Liter volumen und das neue wird 50 Liter haben
das problem ist nun mal wieder das material
siehe Zeichnung
gruß
Thomas
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Antwort 20 |
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