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Autor: Betreff: filtern / ja /nein
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2006 um 18:25  
Hallo Braufreunde,
die Diskussion der letzten Tage übers Bierfiltern war echt erstklassig und
interessant.
Wär das nicht mal eine Umfrage wert : Würden Heimbrauer ihr Bier lieber
filtern, wenn sie es brautechnisch könnten?
(Ich würds z.Bsp. lieber filtern)
Das könnte man doch mal starten.
Gruß, Angerbraeu
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2006 um 18:46  
Also ich halte nicht viel vom Filtern. Das ist ja gerade eine der Besonderheiten von Selbstgebrautem, das man das Bier vollständig geniessen kann. Die besten und gesündesten Bestandteile des Biers bleiben bei kommerziellen Bieren doch im Filter; werden der Haltbarkeit und Ästhetik geopfert. Mein Bier muss nicht über Monate haltbar sein, so lange brauche ich nicht zum Austrinken ;)
Aber im Ernst: das, was ausgefiltert wird, sind Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiss - also alles gesunde und schmackhafte Sachen, die für mich einige der Gründe für's Selberbrauen (und auch für den Besuch von Brauereikneipen) sind.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2006 um 19:01  
Hallo Gemeinde,

ich möchte bei dieser Gelegenheit mal meinen "Point of View" darlegen:

Ganz abseits von Geschmacksrichtungen - da hat ja nunmal jeder eine andere - versuche ich "typische" Biere zu brauen.

"Typisch" bedeutet, das das Bier sortengemäss schmeckt und auch ausschaut, ob man es letztendlich mag oder nicht ist egal.

Für mich als gestandenen Pilstrinker muss ein Pils klar sein, d.h. ein trübes Bier ist für mich kein Pils.
Genausowenig wie ein blondes Bier kein Guiness sein kann.

Das ist keine Abwertung von trübem Bier, keinesfalls, beide können nebeneinander bestehen.

Wer von uns möchte denn immer dasselbe Bier brauen?
Ich habe immer mindest. 2 Typen am Zapfhahn.

Die konkurrieren auch nicht miteinander, denn es sind sortentypisch völlig unterschiedliche Biere.
Da ist jetzt halt ein gefiltertes Bier dazu gekommen.

So, was jetzt?
Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2006 um 21:06  
Hallo,

also, ich fände das wahnsinnig spannend, genauso wie heavybyte das GLEICHE Bier mal filtriert und mal unfiltriert zu probieren. Nur so wäre ein wirklicher Vergleich möglich.
Ich verstehe und unterstütze das Argument, ein möglichst perfekt 'sortentypisches' Bier zu brauen - jedoch mit "Hausmitteln" - das ist in meinen Augen die Herausforderung an unserem Hobby. Deshalb finde ich diese Filterversuche wirklich gut und interessant.
Mich hat es überrascht, das Lothar das filtrierte Bier auch geschmacklich besser findet. Insbesondere nach meinem jüngsten Besuch in einer (unfiltrierten) Gasthausbrauerei war ich überzeugt davon, das unfiltriertes Bier voller, besser, leckerer schmeckt. Aber unter dem Gesichtspunkt "Sortentypisch" wird ein filtriertes Pils halt noch schlanker, 'sauberer' schmecken. Ob das dann wirklich der bessere Geschmack ist, muss jeder sowieso für sich entscheiden.

Jetzt ist noch nicht klar, wie ich eigentlich dazu stehe; also :
Ein Bekannter von mir hat wieder einen Freund, der bei einer ziemlich großen Brauerei Vertriebsleiter ist. Als der von meinem Bierbrauen erzählte meinte der Vertriebsleiter : "Sei bloss vorsichtig ! Wenn der (also ich) nicht sauber arbeitet, dann kannst du dir den Tod und andere schlimme Krankheiten mit solchem Gebräu holen". Diesem Herrn würde ich gern mal ein Blitzblankes, hefefreies Pils vorsetzen; dazu meinen Einkochautomat zeigen und ihn fragen, was denn seine Brauanlage gekostet hat ;) .

Ich selber ziehe aber ein volleres Bier vor und würde das, was ich selber trinke, eher nicht filtrieren.


Und weil ich gerade beim Geschichtenerzählen bin :
Ich war vergangene Woche in einer Privatbrauerei hier bei uns im Erzgebirge und habe nach Zwickelbier / unfiltriertem Bier gefragt. Der Chef hat mit gesagt : "Nur auf Vorbestellung ! Im Westen geht sowas sehr gut, bei uns verbinden die Leute mit trübem Bier noch zu viele schleche Erinnerungen, die wollen das einfach nicht"

AllzeitGutSud
Tino


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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 3
Posting Freak
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wasserundbrot
Beiträge: 879
Registriert: 23.3.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2006 um 22:05  

Zitat:
So, was jetzt?



Nun, ich bewege mich gerne abseits ausgetretener Pfade, und braue, wie ich koche, nämlich "freestyle". :o
Ich persönlich habe aber auch überhaupt gar nichts gegen Sorten typische Biere einzuwenden, im Gegenteil.
Was wie ein Widerspruch klingt, ist nur einer auf den ersten Blick, denn die Hauptsache ist der (eigene) Geschmack, und solange der zufriedengestellt wird, ist doch alles ok, oder?

Aber um den Sachverhalt persönlich und sachlich beurteilen zu können fehlt mir leider der Vergleich.
Ich kenne zwar naturtrübes und gefiltertes Bier, jedoch nicht das Gleiche mal so, mal so.

Ich denke mal, ob die Filtrierung Vor-, oder Nachteile Bringt ist eh im Einzelfall (und persönlich) zu Entscheiden.

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
Profil anzeigen Antwort 4
Posting Freak
Posting Freak

ClaudiusB
Beiträge: 506
Registriert: 3.10.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.5.2006 um 23:14  
@tinoquell


Zitat:
"Sei bloss vorsichtig ! Wenn der (also ich) nicht sauber arbeitet, dann kannst du dir den Tod und andere schlimme Krankheiten mit solchem Gebräu holen". Diesem Herrn würde


Lach mal darüber und drink noch eins.

Zum Thema gefiltertes Bier.

Meine Bierchen sind alle gefiltert und geschmacklich sind sie besser. Trifft auch für mein Weizenbier zu, mache nur Kristallweizen. Der Geschmack (Aroma) bleibt viel länger als beim Hefeweizen.
Ich habe meistens 5 Biersorten am Zapfhahn und nach drei Monaten schmecken sie immer noch.
Meine Filteranlage hat drei Ausgänge einen für jede Filtergröße, Grob, Fein und Xtra-fein.
Ich kann damit bestimmen wieviel ich rausfiltrieren will.

Cheers,

ClaudiusB

[Editiert am 26/5/2006 von ClaudiusB]


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Mein Spielzeug
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.5.2006 um 07:36  
Moin Hobbybrauer,

es wurde bereits viel Richtiges gesagt, möchte noch kurz anmerken:

Betrachtet das filtrierte Bier doch bitte nicht als Konkurrenz zu unfiltriertem.
Nicht unter dem Aspekt "entweder oder".

Das filtrierte Bier ist für mich nur eine weitere Variante, so wie manche noch ein Stout oder Weizen oder Guiness parallel im Kühlschrank stehen haben.

Es macht mir unendlich Freude, meinem Besuch (seit ich Hobbybrauer bin habe ich viel Besuch) auchmal ein blankes Pils vorstellen zu können. Die ersten ungläubigen Gesichter durfte ich bereits sehen.

Für mich als Hobbybrauer ist es nichtnur eine Herausforderung mal ein exotisches Bier zu brauen - siehe meinen Corona-Clone - sondern, ich bin leidenschaftlicher Bastler, auch eine technische Herausforderung.
Damit möchte ich auch unterschwellig beweisen, dass Hobbybrauer keineswegs hinter der Industrie zurückstecken müssen.

Mir ist ganz klar, dass man mit Geld eigentlich alles bewegen kann, aber auch das sehe ich als Herausforderung, mit geringen finanziellen Mitteln auch zum Ziel zu kommen.

Unser Hobby bietet ausser Biertrinken noch eine ganze Menge mehr, erinnern wir uns doch nurmal an die Aktion mit dem Magnetrührer oder Gegendruckflaschenabfüller u.s.w.
Mir macht es ausserordentlich Spass mit einfachsten Mitteln ein respektables Ergebnis zu erzielen.

Apropos Gegendruckflaschenabfüller, muss unbedingt die ersten blanken Biere auch in Flaschen abfüllen, dann noch ein schönes Label drauf....wird mir kein Mensch glauben, dass das Homebrew ist :)

Sodenn, allzeit gut Sud.

[Editiert am 27/5/2006 von heavybyte]
Antwort 6
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.5.2006 um 19:30  

Zitat:
Trifft auch für mein Weizenbier zu, mache nur Kristallweizen. Der Geschmack (Aroma) bleibt viel länger als beim Hefeweizen.

Langsam habe ich auch das Gefühl, dass die rapide Abnahme des typischen Weizenaromas was mit der Hefe zu tun hat. Bei meinem nächsten Weizen werde ich das Bier so schnell wie möglich von der Hefe abziehen. Mal sehen, wie da das Ergebnis ausschaut.

Grüße
Wolfgang
Antwort 7
Posting Freak
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burgi4u
Beiträge: 581
Registriert: 18.2.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.6.2006 um 19:51  
Hallo Hobbybrauer,
Zitat:
Betrachtet das filtrierte Bier doch bitte nicht als Konkurrenz zu unfiltriertem.

OK, da kann ich mitgehen.
Sonst bin ich eher ein Freund von trüben selbstgebrauten Bieren,
bzw. meine Biere müssen nicht unbedingt gefiltert werden, damit sie mir schmecken.
Dass ein Pils klar sein muss, macht uns doch nur die Bier-Industrie vor.
Zitat:
Bei meinem nächsten Weizen werde ich das Bier so schnell wie möglich von der Hefe abziehen.

Jepp, das werde ich wie der Wolf auch versuchen, eben ist das Weizen die 2. Woche in der Nachgärung, danach gleich umdrücken und schauen, ob es was bringt.
Viele Grüße burgi :)


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Schade dass man Bier nicht ficken kann
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 8
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2006 um 10:25  
Hallo Gemeinde,

mittlerweile konnte ich ja etwas Erfahrung mit meinen gefilterten Bieren machen, habe sie jetzt alle gefiltert.

Ich kann die Aussage von Claudius nur bestätigen, die Biere schmecken gefiltert allesamt besser, mir jedenfalls.

Deshalb habe ich mich entschlossen in Zukunft nurnoch gefilterte Biere zu erzeugen.

viele Grüsse
Antwort 9
Posting Freak
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Leoric
Beiträge: 1104
Registriert: 11.1.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2006 um 10:41  
Hallo Heavybyte!

Kannst Du Deine Einschätzung posten, wie lange Du mit Deinen Filtern auskommst und was Du für Dein Filter-Equipment bezahlt hast? Ich müsste nicht jedes Bier filtern, aber bei manchen stört mich Trub schon.

Jan


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Profil anzeigen Antwort 10
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2006 um 10:56  
Hallo Leoric,

das Filtergehäuse kostet incl. einer 1µm-Filterpatrone 19,nochwas und die Filterpatrone einzeln 5,99€

Im Moment habe ich noch den Keramikfilter von 0,3µm den ich solange benutze bis er nichtmehr geht, werde ihn dann aber aus preislichen Gründen nichtmehr nachbestellen.

Ich werde allerdings weiter nach preiswerten Einmalfiltern in der Grössenordnung zwischen 0,5 und 1µm gucken um die Geschichte noch etwas billiger zu machen.

Ich werde dann mit einem Filter immer einen kompletten Sud filtern und danach die Patrone wegschmeissen.

Man gönnt sich ja sonst nix ;)
Antwort 11
Posting Freak
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Leoric
Beiträge: 1104
Registriert: 11.1.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2006 um 12:07  
Danke Heavy, das ist ja wahrhaft günstig! Ich glaube, wenn wir endlich unsere ersten Sude im Keg nachgären lassen, werden wir den Filter gleich bestellen!

Jan


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Profil anzeigen Antwort 12
Posting Freak
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Matthias H
Beiträge: 901
Registriert: 9.5.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2006 um 12:54  
Hallo,
der eine mags trüb, der andere nicht.
Natürlich ist ein trübes Pils kein Pils, und im klassischen Sinne sollten mit wenigen Ausnahmen Biere schon klar sein.
Ich denke dass man Heimbräus, wenn alles gut gelaufen ist, auch ohne Filtereinrichtungen klar bekommt. Meist ist es eine Frage der Zeit, Temperatur, etc.
Bei Flaschenabfüllungen muss man halt beim Einschenken aufpassen.
Was ich sagen will: Jeder nach seinem Geschmack, aber es geht auch mit Haustechnik.
nixfürungut
mfG
Matthias H
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Samba und Bier
Beiträge: 1736
Registriert: 19.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2006 um 13:10  
Hallo liebe Leut,

wir haben bisher 2 Sude gemacht:
Einmal obergaeriges Pils (Entschuldige Heavybyte ;) )
Das zweite Mal, ja wie nennen wir es denn nun? Sagen wir mal Freestyle-Beer

Kurzum: Es waren wohl beides "Freestyle-Biere". Das erste ist natuerlich kein echtes Pils, es war die Rezeptur vom Pils, ist nur mit PiMa gebraut und obergaerig vergoren. Beim zweiten Sud haben wir etwas Caramel-Malz zugegeben.

In der Hausbrauerei in unserer Naehe wird das Bier sowohl gefiltert als auch ungefiltert angeboten. Viele Leute bestellen das Gefilterte, ich habe beide probiert und mir schmeckt das Ungefilterte besser.
Demnach machen auch wir ungefiltertes Bier. Die Frage ist, welches Bier machen wir denn nun eigentlich? Ich denke da bedarf es noch an Literatur :D

Gruss Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 14
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.6.2006 um 13:27  
Hallo Mathias,

es kommt da noch ein Betrachtungspunkt hinzu:

Wenn man ein typisches Pils oder Lager erzeugen möchte, dann kommt man um eine lange Lager- und Reifezeit nicht drumherum.
Natürlich klärt das Bier gerade dann besonders gut, hat es ja genug Zeit dafür.

Dennoch finde ich, gerade in diesem Fall sollte das Bier vom Geläger befreit sein/werden.
Als Stichwort nurmal "Autolyse der Hefe".

Bisher habe ich immer nach 4 Wochen Kaltkonditionierung mein Bier in frische Kegs umgedrückt um es vom Geläger zu befreien.
Das hat auch immer sehrgut funktioniert, kommt aber an die Klarheit eines gefilterten Bieres nicht heran und produziert auch dann noch etwas Geläger, will damit sagen, auch die umgedrückten Kegs hatten nach ihrer Leerung wieder etwas Bodensatz angesammelt.

Auch habe ich festgestellt, dass das Aufwirbeln von Bodensatz den Geschmack des Bieres (untergäriges Lager oder Pils) ganz gravierend beeinträchtigt, da ist also auch viel "Geschmacksverderber" dabei.
Immer wenn ich mal so ein Keg mit zu Freunden genommen habe und es wurde etwas geschüttelt, hätte ich es am liebsten garnichtmehr getrunken, das schmeckt wirklich nicht gut.

Nun gut, ich will mit meinem Post ja niemanden dazu überreden jetzt auch einen Filter einzusetzen, nur Kollegen die daran interessiert sind können sich hier ein paar Anregungen holen, jedem wie es ihm gefällt.

Cheers
Antwort 15
       

 
  
 

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