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Autor: Betreff: Untergärige Hefe in Weizenbieren?
Senior Member
Senior Member

Ottonen
Beiträge: 168
Registriert: 2.3.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2006 um 13:27  
Bei wikipedia gelesen, Stichwort Weizenbier:


Zitat:
Viele Weizenbierbrauereien, die ihr Bier in großen Mengen industriell herstellen, entfernen die obergärige Weizenhefe nach der Hauptgärung durch Filtration und setzen für die Nachgärung in der Flasche eine untergärige Hefe (sowie häufig ein wenig zuvor sterilisierte Trubstoffe aus dem Filtrationsprozeß) zu. Dieses Vorgehen ermöglicht wegen der bei untergärigerHefe kälteren Nachgärtemperatur und der bei Kälte besseren Kohlensäurebindung einen schnelleren Produktionsdurchlauf und verhindert außerdem, daß die nach oben steigende obergärige Hefe innen am Flaschenhals einen Rand hinterläßt, den unwissende Verbraucher als Qualitätsmangel empfinden könnten.


Kennt jemand von Euch so ein Bier?


____________________
Ein reiner, frischer Gerstensaft gibt Herzensmut und Muskelkraft.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2006 um 13:53  
Ja, Franziskaner :)
Antwort 1
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.6.2006 um 14:21  
Die größten Lügen und die größte Verbraucherverarsche betreibt die Brauerei Erdinger (für die ja unser "Kaiser" so gerne Werbung macht), die sogar behauptet Zitat: "Erdinger Weißbräu ist die einzige Brauerei, die dieses aufwendige Verfahren in dieser Größenordnung bei allen hefehaltigen Weißbieren anwendet, um eine gleichbleibende, geschmacklich hervorragende Qualität aller Produkte garantieren zu können." Zuzüglich: "Gebraut nach dem deutschen oder bayerischen Reinheitsgebot von 1516".
Ausführlicher hier: http://www.erdinger.de/index1.php?bereich1=gaudi&bereich2=c on_download_content.php?bereich_id=13
Diese Hefe ist keine obergärige und das Zeug ist tot, toter gehts nicht.

Grüße
Wolfgang
Antwort 2
       

 
  
 

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