Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2006 um 10:29 |
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Hallo,
ich benutze seit langer Zeit ein Hg-Thermometer zum Maischen. Jedoch habe
ich immer Angst, dass das filigrane Teil mal zerbricht, auch das Ablesen
ist für Leute über 40 mühsam.
Ich überlege mir was Komfortableres anzuschaffen.
Was empfehlt Ihr? Womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht? Ist in Bezug auf
Genauigkeit den Digitalgeräten zu trauen?
25-ltr.-Klasse Einkocher, lowtec. Ich möchte nicht viel investieren.
Danke,
mfG
Matthias H
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Gast
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erstellt am: 5.6.2006 um 11:58 |
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Hallo Mathias,
ich benutze zwei solcher Geräte mit einem PT1000:
die sind absolut top
einfach mal bisschen bei ebay gucken.
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2006 um 19:07 |
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Hallo Mathias!
Ich benutze das Multimeter VC 140 von Voltcraft.
Kostet bei Conrad 10€.
Für meine Zwecke hats bisher gereicht.
Beste Grüße
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.6.2006 um 19:32 |
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Hallo,
ich habe mir das Multimeter mal angeguckt, das passte mit EUR 13,95+pp in
mein Budget.
Fragen: die Angabe " Messbereich Temperatur: -40 - 1000°C (± 1% + 3
digits)" kapiere ich nicht ganz bzgl. der "3 digits".
Wie sehen die Messfühler aus? Ließe sich der an mein Paddel montieren, bzw.
darin integrieren, quasi als "Rührthermometer"?
Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass man sehr ordentlich rühren muss,
um eine aussagekräftige Temperaturmessung zu bekommen...und denke, dass es
durchaus auch mal aufs Grad ankommt.
Danke,
mfG
Mat thias H
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2006 um 16:11 |
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Hallo Matthias!
Der Messfühler ist insgesamt 1m lang (inkl. Steckkontakte); von den
Steckern gehen zwei (dünne) Kabel zum Messfühler ans andere Ende; geschützt
sind die Kabel durch ein Stoffgeflecht.
Ans Braupaddel brauchst du den nicht festmachen, ich lasse ihn die ganze
Zeit in der Maische, hebe und senke ihn ab und an, um die versch.
Temp.bereiche zu kontrollieren.
Achte beim Rühren nur darauf, das sich der Fühler nicht im Paddel
verheddert.
Wichtig ist, daß du ihn nach Gebrauch umgehend reinigst, sonst verfärbt
sich der Stoff dauerhaft.
Was das mit den "3 digits" auf sich hat, kann ich dir nicht sagen.
Im Winter könntest du Probleme mit der Messung bekommen, falls du Draußen
braust.
Eine allzu große Abweichung von 18°C Umgebungstemp. honoriert das ding mit
merkwürdigen Messungen (nach der Art: Wasser beginnt bei 104 oder 107°C zu
kochen )
Wenn du es kuschelig einpackst, sollte es aber funzen. (Ist zumindest auch
meine Hoffnung )
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 506 Registriert: 3.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2006 um 17:16 |
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Zitat: | Was das mit den "3
digits" auf sich hat, kann ich dir nicht sagen.
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Die Anzeige hat nur drei Nummern.
Man kann 9,99'C oder 99,9'C oder 999'C anzeigen aber keine 1000'C
Cheers,
ClaudiusB ____________________ Mein Spielzeug
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 11:23 |
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Hallo, Danke für die Tipps und Anregungen!
Was haltet Ihr von den Einstichthermometern? Ich denke, dass die Handhabung
ohne Kabel einfacher ist. Wie gesagt, ich arbeite lowtec mit zwei
Einkochern, d.h. ohne Installation. Es sollte auch gut zu reinigen sein,
und das scheint mir dabei gegeben.
z.B. sowas:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=762700220
5&rd=1&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1
Es gibt ja ganz viele Sachen auf dem Gebiet...eine Genauigkeit von <1%
sollte es schon sein, oder? Eine Stelle hinterm Komma reicht aber ganz
sicher.
mfG
Matthias H
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 14:14 |
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Hallo!
Ich kann hier in der Arbeit Deinen Link nicht aufmachen. Allerdings haben
wir ein Conrad-Einstichthermometer, das zwei Gravierende Nachteile
aufweißt: 1) es reagiert seeeeeeehr langsam, deutlich langsamer, als unser
altes Quecksilber-Thermometer, 2) die Anzeige ist für unsere Zwecke genau
verkehrt herum angebracht, möchte mal wissen, wer überhaupt irgendwas von
unten nach oben ansicht, denn nur so siehst Du die Temperatur
richtigrum...
Bei Conrad gibt's für ca. 50Euro so ein digitales Thermometer mit externem
Messfühler, das ragiert blitzschnell und Du kannst die Anzeige drehen, wie
Du magst. Die Genauigkeit ist auch perfekt. Nur aus Kostengründen haben wir
noch nicht zugeschlagen!
Jan
____________________
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 17:33 |
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Hallo Matthias!
Wie hattest du gedacht mit dem u.g. Thermometer zu verfahren?
Willst du den seitlich in den Topf einstechen, oder von oben reinhalten?
Seitlich einstechen dürfte bei der Abdichtung nicht ganz einfach sein, um
es einfach von oben rein zu halten scheint mir der Degen etwas zu kurz
("inkl. Metalleinstechfühler 180 mm").
Da das Ding Wasserdicht ist, kannst du es evtl., wie von dir an anderer
Stelle vorgeschlagen, an dein Braupaddel befestigen.
Ich habe mir beim Kauf des VC 140 noch überlegt, das ich ein Multimeter eben auch noch für
andere Zwecke einsetzen kann.
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 17:37 |
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Hallo Matthias,
wir verwenden solch ein Einstichthermometer auch, allerdings nur fuer
Kontrollen. Unser eigentliches Mess-System ist etwas komplexer und
teurer.
Das Einstich-Thermometer ist sehr gut, hat aber einen Nachteil: Man muss
das Gehauese von hoeheren Temperaturen fernhalten, d.h. man muss es
abschirmen, denn wenn man es ueber laengeren Zeitraum (einige Minuten
reichen) hoeheren Temperaturen aussetzt, beginnt bereits die Anzeige
unlesbar zu werden (LCD), fuer die Elektronik ists sicher auch nicht
gut.
Besser sicher ist eine Loesung, die z.B. Heavybyte dargestellt hat. Da ist
das Messgeraet ueber eine Leitung mit dem eigentlichen Fuehler verbunden.
Somit bleibt die Elektronik gesund.
Bei Mess-Systemen mit einem Temperaturbereich von 1000 Grad und mehr waere
ich vorsichtig. Ein Mess-System arbeitet im Allgeminen am Genauesten im
oberen Drittel des Messbereiches. Man sollte ein Messsystem auswaehlen,
dass den Arbeitsbereich plus noch etwas reserve abdeckt (0 -100 Grad waeren
ideal).
Gruesse,
Thomas und Martin ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 17:59 |
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Hallo Thomas und Martin!
Wenn der Hersteller eine Genauigkeit von +-1% angibt, sollte dann das Gerät
nicht über den gesamten Temp.-bereich diese Genauigkeit aufweisen?
Beste Grüße
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 18:33 |
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Hallo Jens,
ja, das ist absolut korrekt. Es bedeutet, das Geraet garantiert einen
maximalen Messfehler von 1% (nicht 1 Grad !!!) ueber den gesamtenten
Messbereich.
Aber: Diese 1% beziehen sich normalerweise auf die Messbereichs-Spanne,
heisst, bei 1000 Grad 10 Grad maximaler Messfehler, ob das jetzt bei
gemessenen 80 Grad oder bei gemessenen 800 Grad ist.
Nun kann das Messergebnis zufaelligerweise korrekt sein, aber auch bis zu
10 Grad daneben.
So etwas kann man sehr gut mit solch einem Einstich-Thermometer
kontrollieren.
Dieser Sachverhalt macht ja auch Sinn, weil: Warum soll sich die
Genauigkeit eines Mess-Systems verbessern, nur weil man kleinere Werte
misst? Es sei denn man haette eine Messbereichs-Umschaltung fuer die
Temperatur
Kleiner Nachtrag zu den 3 Digits:
Um festzustellen, ob das Geraet die 1%-Genauigkeit bei jedem gemessenen
Wert liefern kann:
Bring ein Glas Wasser auf die Temperatur von 10 Grad (Diese mit einem
praezisen Thermometer messen). Dann die Temperatur mit dem Messgeraet
messen. Wenn Deine Annahme stimmt, muss das Messergebnis im Bereich
zwischen 9,9 und 10,1 Grad liegen.
Wenn dieses so ist, dann bezieht sich die 1%-Angabe auch tatsaechlich auf
das aktuelle Messergebnis.
Dann kann man solch ein Geraet jedem empfehlen.
Gruesse,
Thomas und Martin
[Editiert am 7/6/2006 von Samba und Bier] ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 18:42 |
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Ok, jetzt verstehe ich....
Ich dachte die Genauigkeit wäre Temp.abhängig...
So, 100°C +-1°C, 400°C +-4°C etc.
Nach eurer Erläterung hieße es aber 100°C= 90-110°C; 400°C= 390-410°C.
Richtig so?
Beste Grüße
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 18:56 |
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Hallo Jens,
so wuerde ich es deuten, ja. Werde mir nichtsdestotrotz mal das Messgeraet
im Net ansehen.
Schau mal den Nachtrag im editierten Post.
Gruss Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 19:12 |
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Hallo Thomas!
Das Nachmessen nach deinem Vorschlag ist ein wenig schwierig, da das Gerät
nur ganze Grad anzeigt.
Ich denke eher, das die Genauigkeit von 10°C bei ungünstigen Außentemp.
paßt (s.u.).
Bei meinen letzten Suden herrschte eine Umgebungstem. von 16-22°C, und das
Thermometer hat bei Kochbeginn 100°C angezeigt, und wärend der Kochphase
99-101°C.
Diese merkwürdigen Temp.anzeigen hatte ich im Feb. bei 5-8°C.
Edit: so ähnlich steht das auch in der
Bedienungsanleitung. Lohnt sich manchmal doch so´n Ding zu lesen..
Damals habe ich einfach mal (mit Wasser) probiert, ob mein ganzes System
funktioniert, ...was wiederum einige bauliche Modifikationen zur Folge
hatte...
[Editiert am 7/6/2006 von wasserundbrot] ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 19:26 |
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Hallo Jens,
habe mir auch gerade mal die Bedienungsanleitung dieses Geraetes
durchgelesen. Da heisst es:
Genauigkeit bei Temperaturen -40 Grad...150 Grad : plusminus 1% + 3
Digits
Genauigkeit bei Temperaturen 150 Grad...1000 Grad : plusminus 1,5% + 15
Digits
Weiter heisst es: alle Toleranzangaben beziehen sich auf den abgelesenen
Wert plus digits.
Wenn ich es richtig interpretiere, ist das Geraet somit absolut tauglich,
wenn der Fehler sich wirklich auf den abgelesenen Wert bezieht.
Mach trotzdem zusaetzlich mal folgenden Test:
Schau mal auf ein Zimmer-Thermometer und halte das Geraet daneben und
vergleiche.
Wenns passt alles ok.
Gruss Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 19:43 |
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Hallo,
Danke für die interessanten Beiträge zu meinem kleinen
-Problemchen!
Ich glaube nicht, dass der mögliche Messfehler von 1% bei einem Gerät bis
z.B. 1000°C über den gesamten Bereich gleich bleibt. Dann wäre ja z.B. bei
20°C eine Anzeige von 10-30°C möglich..
Ich will das Ding genauso benutzen, wie ein normales Glasthermometer, also
nicht einbauen, weil es ja kein störendes Kabel hat. Die Wasserdichtheit
probiere ich lieber nicht auf die Probe zu stellen.
btw: 180mm Einstichlänge reicht für meine Verhältnisse vollkommen!
mfG
Matthias H
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.6.2006 um 20:11 |
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Hi Matthias,
ja dann kannst Du es so machen.
Naja das Messgeraet von Jens wird sicher auf vernuenftige Messungen auch in
niedrigeren Temperaturbereichen ausgelegt sein. Das Geraet scheint wirklich
brauchbar zu sein und kostet nur um die 13 Euro. "Nebenbei" ist es noch ein
vernuenftiges Vielzweck-Digital-Multimeter.
Aber es ist schon ein wichtiges Thema.
Manchmal wird die maximale Toleranz in Grad angegeben (womit man meiner
Meinung nach mehr anfangen kann), und manchmal wird er in % angegeben. Und
da sollte man aufpassen und nachfragen, bevor man kauft. Ein Prozentsatz
bezieht sich ja immer auf irgendwas.
Und dieses Irgendwas muss irgendo angegeben sein (am besten Datenblaetter
studieren, was aber auch nicht immer so einfach ist).
Nachtrag:
Beispiele fuer das Messgeraet von Jens:
(Ein Digit ist ein Zahlenwechsel der Anzeige in der Stelle mit niedrigster
Potenz (also ganz rechts))
1.Beispiel:
Es sollen 80 Grad gemessen werden. Was macht das Messgeraet?
1 % Fehler und 3 Digits bedeutet:
Anzeige 80.0 mit Fehler (0.8+0.3)
Heisst: Anzeige zwischen 78.9 und 81.1 Grad
2.Beispiel:
Es sollen 800 Grad gemessen werden. Was macht das Messgeraet?
1,5 % Fehler und 15 Digits bedeutet:
Anzeige 800 mit Fehler (12+15)
Heisst: Anzeige zwischen 773 und 827 Grad
3.Beispiel:
Es soll eine Backofentemperatur von 250 Grad gemessen werden. Was macht das
Messgeraet?
1,5 % Fehler und 15 Digits bedeutet:
Anzeige 250 mit Fehler (3,75 (also 4) +15)
Heisst: Anzeige zwischen 231 und 269 Grad
Wie bewerten wir nun das Messgeraet, gemessen an unseren Beduerfnissen:
Fuers Bierbrauen absolut geeignet.
Fuers Backen, sollte man es mal dafuer brauchen, weniger geeignet.
Fuer hoehe Temperaturen: Kommt darauf an
Fazit: Man hat bei diesem Geraet sinnvollerweise das Augenmerk auf die
gebraeuchlichsten Temperaturen gerichtet. Fuer diesen Preis sehr zu
empfehlen.
Gruesse,
Thomas und Martin
[Editiert am 8/6/2006 von Samba und Bier] ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2006 um 12:49 |
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Matthias,
achte bei der Auswahl des Einstichthermometers auf eine schnelle
Aktualisierung der Temperatur-Anzeige.
Wenn der Sud sehr heiss ist und Du laenger warten musst, bis die Anzeige
den richtigen Wert anzeigt, wird es sehr heiss um die Finger (Erfahrungen
)
Gruesse,
Thomas und Martin ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2006 um 19:00 |
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Hallo Thomas und Martin!
Also, bei dem von Matthias verlinkten Einstichthermometer sollte das kein
Problem sein, da es eine Aktualisierungsrate von 1sec hat.
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2006 um 11:16 |
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Hallo,
ich hatte vorgestern Abend das genannte Einstichthermometer bestellt und
heute Morgen ist es angekommen. Prima! (Sofortkauf mit paypal)
Erster Eindruck: gut, handlich und praktisch für meine Bedürfnisse.
Ein vorläufiger Wertevergleich zu meinem Hg- Thermometer ergab bei
Zimmertemperatur eine Abweichung von ca. 1/3 °C; bei Handtemperatur ca. 1/2
°C. Es spricht auf Temperaturänderungen deutlich schneller an, die T wird
jede Sekunde aktualisiert.
In der beiliegenden Beschreibung ist der max Messfehler im Bereich von
-20°C - +100°C mit +/-1°C angegeben, das passt also.
Ich bin zunächst sehr zufrieden der Praxistest ist morgen, schaun mer
mal.
mfG
Matthias H
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