Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2006 um 20:11 |
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Jeder kennt das Phänomen: Das gleiche Bier schmeckt aus der Flasche, egal
ob man es in ein Glas schüttet oder nicht, ganz anders als wenn es frisch
gezapft ist. Außerdem wundere ich mich immer, dass es nötig ist Bier noch
Kohlensäure beim Zapfen hinzufügen, obwohl in dem Flaschenbier genug
Kohlsäure vorhanden ist. Verliert das Bier in den Fässern CO2? Auch ist die
Beschaffenheit der Kohlensäure ganz anders. In einem mir bekannten Bier ist
sie aus der Flasche eher sehr prickelnd, gezapft hat das Bier eine viel
feinere Kohlensäure.
Hier gibt es doch bestimmt einige die mich aufklären können! Ach ja,
schmeckt das selbstgebraute Bier aus Kegs auch anders als aus Flaschen?
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Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2006 um 21:14 |
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du brauchst bei fässern die co2 um das bier durch das steigrohr in den
zapfhahn zu drücken...
ausserdem karbonisieren fässer, wenn sie eine weile an der co2 hängen auf
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2006 um 21:16 |
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hallo emjay,
warum das Bier aus dem Fass anders als Flaschenbier schmeckt, habe ich mich
auch schon gefragt. Die Antwort habe ich auch noch nicht gefunden.
Einer der Gründe könnte sein, dass das "Drumherum" bei einem gezapften Bier
einfach anders ist. Mir ist auch schon passiert, dass ich einen Wein beim
Italiener absolut Spitze fand, zu Hause war er aber noch einfach
mittelmässig.
Zum Zapfen brauchen wir nicht unbedingt CO2. Grundsätzlich muss einfach
irgend ein Gas verwendet werden. Das brauchen wir, um den Druck im Fass zu
halten, sonst löst sich das gebundene CO2 im Bier. CO2 hat aber den
Vorteil, dass das Bier nicht oxydiert, wenn es nicht in einem Schwung
ausgetrunken wird. Es gibt aber auch Partyzapfvorrichtungen, die es
erlauben, von Hand normale Umgebungsluft ins Fass zu pumpen.
Hier in der Schweiz wird meistens eine CO2/N fürs Zapfen verwendet. Diese
Mischung hat den Vorteil, dass das Bier nicht aufkarbonisiert, wenn es über
grössere Distanzen vom Fass bis zum Zapfhahn transpotiert wird.
Unter http://www.ega-erfurt.de/Ange/a07_s02.htm findest Du
eine solche Partypumpe.
Viele Grüsse
Mundi
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2006 um 08:46 |
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Mach´s wie die Kölner und Düsseldorfer! Fass auf den Bock,Zappes rein und
gut iss! Das Bier läuft durch die Schwerkraft aus dem Fass und man benötigt
keine (künstliche) Kohlensäure um es rauszudrücken. In der übrigen Republik
(auch hier in Dortmund ) ist die Anordnung meist falsch: Das Bier
steht im Keller und gezapft wird im 5.Stock. Da brauchst du natürlich ein
Treibmittel.
Fazit: es lebe der bayerische Anstich!
Wenn due Angst hast dass dein Fass nicht leer wird, nimm halt kleinere
Fässer oder lade Freunde ein! PM genügt,komme sofort! Bringe auf Wunsch
noch einen privaten Löschzug mit! Wir löschen alle Bestände! Restlos!
Gerd ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2006 um 10:51 |
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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass gezapftes Bier schöner schäumt,
feiner und cremiger eben. Liegt wahrscheinlich am Zapfbesteck und dem
Druck, mit dem gezapft wird. Außerdem hast Du (nicht beim gekauften aber
beim selbstgebrauten Bier) mehr Hefe im Glas, wenn Du aus einer Flasche
einschenkst, beim Fass ist das ein deutlich geringeres Problem!
Jan
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2006 um 10:58 |
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Hallo,
eine mögliche Erklärung könnte u.a. auch sein, dass Fassbier im allgemeinen
professioneller behandelt wird. Kühle Lagerung, kaum Temperaturschwankungen
während des Transports, etc. Ein Flaschenbier ist da eher stiefmütterlich
behandelt...
Und wie schon geschrieben: es ist ein Unterschied zwischen einschenken und
zapfen.
mfG
Matthias H
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Member Beiträge: 67 Registriert: 26.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2006 um 11:22 |
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Hallo,
der Co2 Gehalt ist bei Flaschenbier höher als bei Fassbier, ich bin der
Meinung das Malte schon mal so etwas geschrieben hat.
Gruß
Higgi
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2006 um 13:27 |
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Bist Du Dir sicher? Zur Karbonisierung wird doch auf g/l gerechnet, da ist
es doch wurscht, ob das Bier im Fass oder in der Flasche gärt? Wir haben
umgekehrt die Erfahrung gemacht, dass das Bier (karbonisiert auf 4g/l) aus
0,5l-Flaschen schal schmeckte, während die entsprechenden 5l-Partyfässer
wunderbar schmeckten.
Das kann jetzt aber alles subjektive Erfahrung sein.
Jan
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 12.6.2006 um 14:00 |
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yep, so isses, Flaschenbier hat per se den gleichen CO2-Gehalt wie
Fassbier.
Der Unterschied stellt sich nur beim Zapfen ein. Während eine Flasche beim
Öffnen so gut wie kaum CO2 verliert, also das meiste im Bier bleibt,
verliert das Fassbier beim Zapfen, je nachdem welcher Hahn und welcher
"Zapfmeister" zum Einsatz kommt, bis ganz erheblich an CO2.
viele Grüsse
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2006 um 17:35 |
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Zitat: | Der Unterschied stellt
sich nur beim Zapfen ein. Während eine Flasche beim Öffnen so gut wie kaum
CO2 verliert, also das meiste im Bier bleibt, verliert das Fassbier beim
Zapfen, je nachdem welcher Hahn und welcher "Zapfmeister" zum Einsatz
kommt, bis ganz erheblich an CO2.
| Zitat: | Wir haben umgekehrt die
Erfahrung gemacht, dass das Bier (karbonisiert auf 4g/l) aus 0,5l-Flaschen
schal schmeckte, während die entsprechenden 5l-Partyfässer wunderbar
schmeckten. |
M.E. zwei widersprüchliche Aussagen.
Meine Erfahrung ist genau auch diese:
Zitat: | Ich habe auch die
Erfahrung gemacht, dass gezapftes Bier schöner schäumt, feiner und cremiger
eben. |
Auch das CO2 ist viel feiner verteilt.
Grüße,
Markus
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 12.6.2006 um 17:58 |
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Hallo ggansdle,
meine Erfahrung sagt mir eher dass das Bier nach dem Zapfen schaler
schmeckt weil dabei mehr Schaum entsteht, also auch mehr CO2 verloren geht.
Einen gleichen CO2-Gehlt des Bieres vorausgesetzt natürlich.
Dass der Schaum beim zapfen feiner und cremiger ist das ist auch klar, der
Hahn wirkt wie eine Düse.
Ich habe aber auch schon Bier erlebt das beim zapfen so gut wie keinen
Schaum erzeugt hat. Wenn man das Fass frisch anzapft und der CO2-Druck um
einiges höher ist als der Sättigungsdruck, dann ist auch sowas möglich.
Gruß
Waginga
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Gast
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erstellt am: 12.6.2006 um 18:14 |
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Zitat: | meine Erfahrung sagt mir
eher dass das Bier nach dem Zapfen schaler schmeckt weil dabei mehr Schaum
entsteht, also auch mehr CO2 verloren geht. Einen gleichen CO2-Gehlt des
Bieres vorausgesetzt natürlich. |
yep, diese
Erfahrung hatten sicher schon alle Hobbybrauer gemacht welche eine
Zapfanlage besitzen.
Zitat: | Dass der Schaum beim
zapfen feiner und cremiger ist das ist auch klar, der Hahn wirkt wie eine
Düse. |
Zustimm!
Zitat: | Ich habe aber auch schon
Bier erlebt das beim zapfen so gut wie keinen Schaum erzeugt hat. Wenn man
das Fass frisch anzapft und der CO2-Druck um einiges höher ist als der
Sättigungsdruck, dann ist auch sowas
möglich. |
Das muss nicht unbedingt sein, ich habe immer den Sättigungsdruck auf
meinen Kegs und kann dir, wenn gewünscht, das Bier auch völlig schaumfrei
und mit voller CO2-Ladung zapfen.
Gruß
[Editiert am 12/6/2006 von heavybyte]
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2006 um 23:21 |
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Hallöchen allerseits...
...um auf den Titel dieses Threads zurückzukommen:
Wir stellen fest, dass man nur Bier (gezapft, aus Flasche, aus Dose, oder
sonstwie)
miteinander vergleichen kann, wenn es genau die gleiche Temperatur hat, den
selben
CO2-Gehalt hat, und nicht im Vorfeld irgendwelchen extremen ausgesetzt
war.
Und ich denke, wenn dies wirklich der Fall ist, dann schmeckt es gar nicht
mehr
sooo anders . Leider ist dies sehr selten der Fall, und somit kommt
es uns oft so vor,
als wenn das Bier gezapft ganz anders schmeckt, als "ungezapft".
Grüsse ... Säufer ____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2006 um 08:17 |
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Ich kann mir gut vorstellen (jetzt mal auf unser Bier bezogen), dass durch
die Düse einfach ein viel schönerer Schaum entstanden ist. Nachdem wir eh
wie ein Ale karbonisiert hatten, hat ein cremiger Schaum einfach perfekt
gepasst, während der schnell zusammenfallende Schaum aus der Flasche den
Gesamteindruck gemindert hat. Kann also sein, dass beide gleich schal
waren, aber das Bier aus dem Fass durch den besser passenden Schaum einfach
runder gewirkt hat.
Jan
____________________
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 13.6.2006 um 11:45 |
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Hallo zusammen,
von einem ehem. Azubi der Köpi-Brauerei habe ich erfahren, dass Fass-,
Flaschen- und Dosenbiere unterschiedliche Filterstufen durchlaufen. Dabei
wird Fassbier, da es i. d. R. umgehend verbraucht wird, nicht so stark
filtriert wie Flaschenbier, das aus Gründen der Haltbarkeit durch eine
weitere Filterstufe geschickt wird. Dosenbier wird aus Exportgründen am
stärksten filtriert. Welche Filtrationsverfahren dabei jeweils angewendet
werden ist mir leider entfallen.
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Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 2.3.2006 Status: Offline
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erstellt am: 13.6.2006 um 12:17 |
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Zitat: | ...dass Fass-,
Flaschen- und Dosenbiere unterschiedliche Filterstufen durchlaufen. Dabei
wird Fassbier, da es i. d. R. umgehend verbraucht wird, nicht so stark
filtriert wie Flaschenbier, das aus Gründen der Haltbarkeit durch eine
weitere Filterstufe geschickt wird. Dosenbier wird aus Exportgründen am
stärksten filtriert. |
Das würde erklären, warum
wir den Geschmack so unterschiedlich wahrnehmen. Gleichzeitig ist es auch
ein Indiz dafür, daß zu stark gefiltertes Bier durchaus Geschmackseinbußen
hat.
Gruß ____________________ Ein reiner, frischer Gerstensaft gibt Herzensmut und Muskelkraft.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 340 Registriert: 18.4.2004 Status: Offline
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erstellt am: 13.6.2006 um 13:17 |
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Das erklärt auch den feineren Schaum: Sind viele feinste, nicht sichtbare
Partikelchen im Bier, z.B. Eiweiß, dann kann viel CO2 gleichzeitig an
diesen ausperlen. Es bildet sich feinerer Schaum. Der Nachteil ist, daß das
CO2 auch schneller draußen ist.
Im naturtrüben Selbstgebrauten sind von der Masse her mehr zwar mehr
Trubstoffe, die Partikelanzahl ist jedoch geringer. Also kann CO2 auch nur
an weniger Teilchen ausperlen, braucht also länger, bildet aber
schlechteren Schaum.
Gruß
Heinrich
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Antwort 16 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 8.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2006 um 15:23 |
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Und mit Stickstoff gezapftes bier is auch nochmal was ganz anderes ^^
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2006 um 18:16 |
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Sehr viele interessante Meinungen! Allerdings ist nicht nur der
Kohlensäuegehalt des Bieres anders, nein es schmeckt ganz anders. In meiner
Region wird fast ausschließlich Bitburger getrunken. Es ist Tatsache das
Bitburger aus einer Flasche (auch wenn es ins Glas gegossen wird) viel
herber und kräftiger schmeckt als wenn es gezapft ist. Immerhin ist
Bitburger das meistgezapfte Bier Deutschlands, die Werbung lügt
(ausnahmsweise) nicht, wenn sie von "fassfrisch" spricht.
Ins Reich der Legenden verweise ich allerdings den Mythos das ein Stubbi
(Steini, gedrungene 0,33l Flasche) anders schmecken soll als das gleiche
Bier aus einer Longneckflasche. Hier in der Gegend ist dieser Irrglaube
weit verbreitet.
P.S. Ich habe diese Frage mal an das WDR Kopfball-Team gestellt, evtl.
bekommen weir due Antwort im Fernsehen zu sehen!
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 321 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2006 um 16:21 |
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Diese Frage solltet ihr richtigen Fachleuten stellen, z.B. bei
www.biersekte.de
Dort bekommt man auch fachliche Antworten.
Zitat: | im flaschenbier ist mehr
kohlensäure gelöst als im fass-bier. beim fass-bier wird die kohlensäure
beim zapfen frisch dazugegeben, daher schmeckt das frischer, als aus der
flasche... |
Zitat: | Flaschen = UV
Strahlung/Licht ausgesetz, dass führt dazu das Bier in Flaschen weiter
vergährt und seinen Geschmack verändert.
Und Dosenbier schmeckt allgemein nach Metall. |
Zitat: | Ja Glasflaschen erwärmen
sich schneller als Fässer, weil sie eben Lichtdurchlässi sind, die höhere
Temperatur fördert die Nachgärung.
Zudem ist herbes Bier meist in grünen Flaschen, da diese den Geschmack erst
herb machen, indem sie ein bestimmtes UV-Lichtspektrum durchlassen.
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Gruß
Tibor
edit
Für die nicht Rheinländer:
[Ironiemodus an]
Diese Frage solltet ihr richtigen Fachleuten stellen, z.B. bei
www.biersekte.de
Dort bekommt man auch fachliche Antworten.
/ [Ironiemodus aus]
[Editiert am 19/6/2006 von Tibor] ____________________ Besser bang jeloofe als kühn jefalle.
Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.
****** Meine Webside******
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 19.6.2006 um 16:27 |
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Hallo Tibor,
nimms mir nicht übel, aber soviel Bullshit auf einmal ist mir zuviel, den
Quatsch kommentiere ich nicht weiter.
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2006 um 16:49 |
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Na, so wie ich das sehe, ist das nicht Tibor's Meinung, schließlich stehen
seinen Smileys am Ende ja auch die Haare zu Berge.
Die Bezeichnung Bull**** trifft's aber recht gut... wenn Licht die Gärung
(mit h!) fördert, häng ich das nächste mal nen 500W-Strahler in mein
Gärfass.... ____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 321 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.6.2006 um 16:55 |
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Zitat: | nimms mir nicht übel,
aber soviel Bull**** auf einmal ist mir zuviel, den Quatsch kommentiere ich
nicht weiter. |
Heavybyte, warum sollte ich dir das übel nehmen?
Übrigens haben manche auch eine ganz klare Meinung zum Selberbrauen:
Zitat: | Ach... es gibt soviele
gute Brauereien in Deutschland, da muss mann nicht selbst brauen.
Habs auch mal versucht, hatte nen Eimer aus ebay, zuviel Arbeit für das
ganze. |
Auch dieser wird dir gefallen:
Zitat: | Mir ist was ekeliges
aufgefallen an dem NL Bier
hab die leeren fäßer im keller stehen und was soll ich sagen das Dommelsch
schimmelt
ohne scheiß da steht noch ein leeres Beck´s und ein leeres Hasseröder (die
stehen auch schon länger) aber da wo das bier hingetropft ist als ich den
Zapfhahn abgemacht habe ist schimmel.
Naja ich fand das Dommelsch schmeckte eigentlich echt nicht schlecht aber
jetzt,hmm |
Gruß
Tibor ____________________ Besser bang jeloofe als kühn jefalle.
Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.
****** Meine Webside******
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 19.6.2006 um 17:00 |
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Nee, schon klar Jakobus, dass das nicht Tibors Meinung ist
Ich habe das auch mehr für die vielen Mitleser geschrieben, der eine oder
andere könnte das dennoch für bare Münze nehmen.
Da sieht man mal wieviel Unsinn im Netz verbreitet wird.
viele Grüsse
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Gast
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erstellt am: 19.6.2006 um 17:03 |
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@Tibor,
dieser Logik kann man sich doch nicht entziehen, oder?
tztztz, wo du dich auch überall herumtreibst....
[Editiert am 19/6/2006 von heavybyte]
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