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Autor: Betreff: Warum schmeckt gezapftes Bier anders?
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emjay2812
Beiträge: 1784
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2006 um 20:11  
Jeder kennt das Phänomen: Das gleiche Bier schmeckt aus der Flasche, egal ob man es in ein Glas schüttet oder nicht, ganz anders als wenn es frisch gezapft ist. Außerdem wundere ich mich immer, dass es nötig ist Bier noch Kohlensäure beim Zapfen hinzufügen, obwohl in dem Flaschenbier genug Kohlsäure vorhanden ist. Verliert das Bier in den Fässern CO2? Auch ist die Beschaffenheit der Kohlensäure ganz anders. In einem mir bekannten Bier ist sie aus der Flasche eher sehr prickelnd, gezapft hat das Bier eine viel feinere Kohlensäure.

Hier gibt es doch bestimmt einige die mich aufklären können! Ach ja, schmeckt das selbstgebraute Bier aus Kegs auch anders als aus Flaschen?
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thomas-freund
Beiträge: 264
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.6.2006 um 21:14  
du brauchst bei fässern die co2 um das bier durch das steigrohr in den zapfhahn zu drücken...

ausserdem karbonisieren fässer, wenn sie eine weile an der co2 hängen auf


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Mundi
Beiträge: 153
Registriert: 3.2.2005
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2006 um 21:16  
hallo emjay,

warum das Bier aus dem Fass anders als Flaschenbier schmeckt, habe ich mich auch schon gefragt. Die Antwort habe ich auch noch nicht gefunden.
Einer der Gründe könnte sein, dass das "Drumherum" bei einem gezapften Bier einfach anders ist. Mir ist auch schon passiert, dass ich einen Wein beim Italiener absolut Spitze fand, zu Hause war er aber noch einfach mittelmässig.

Zum Zapfen brauchen wir nicht unbedingt CO2. Grundsätzlich muss einfach irgend ein Gas verwendet werden. Das brauchen wir, um den Druck im Fass zu halten, sonst löst sich das gebundene CO2 im Bier. CO2 hat aber den Vorteil, dass das Bier nicht oxydiert, wenn es nicht in einem Schwung ausgetrunken wird. Es gibt aber auch Partyzapfvorrichtungen, die es erlauben, von Hand normale Umgebungsluft ins Fass zu pumpen.
Hier in der Schweiz wird meistens eine CO2/N fürs Zapfen verwendet. Diese Mischung hat den Vorteil, dass das Bier nicht aufkarbonisiert, wenn es über grössere Distanzen vom Fass bis zum Zapfhahn transpotiert wird.

Unter http://www.ega-erfurt.de/Ange/a07_s02.htm findest Du eine solche Partypumpe.

Viele Grüsse

Mundi
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Beiträge: 1027
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 08:46  
:D
Mach´s wie die Kölner und Düsseldorfer! Fass auf den Bock,Zappes rein und gut iss! Das Bier läuft durch die Schwerkraft aus dem Fass und man benötigt keine (künstliche) Kohlensäure um es rauszudrücken. In der übrigen Republik (auch hier in Dortmund :mad: ) ist die Anordnung meist falsch: Das Bier steht im Keller und gezapft wird im 5.Stock. Da brauchst du natürlich ein Treibmittel.
Fazit: es lebe der bayerische Anstich! :) Wenn due Angst hast dass dein Fass nicht leer wird, nimm halt kleinere Fässer oder lade Freunde ein! PM genügt,komme sofort! Bringe auf Wunsch noch einen privaten Löschzug mit! Wir löschen alle Bestände! Restlos! :D :D :D
Gerd


____________________
"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Leoric
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 10:51  
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass gezapftes Bier schöner schäumt, feiner und cremiger eben. Liegt wahrscheinlich am Zapfbesteck und dem Druck, mit dem gezapft wird. Außerdem hast Du (nicht beim gekauften aber beim selbstgebrauten Bier) mehr Hefe im Glas, wenn Du aus einer Flasche einschenkst, beim Fass ist das ein deutlich geringeres Problem!

Jan


____________________
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Matthias H
Beiträge: 901
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 10:58  
Hallo,
eine mögliche Erklärung könnte u.a. auch sein, dass Fassbier im allgemeinen professioneller behandelt wird. Kühle Lagerung, kaum Temperaturschwankungen während des Transports, etc. Ein Flaschenbier ist da eher stiefmütterlich behandelt...
Und wie schon geschrieben: es ist ein Unterschied zwischen einschenken und zapfen.
mfG
Matthias H
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 5
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Beiträge: 67
Registriert: 26.7.2002
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 11:22  
Hallo,

der Co2 Gehalt ist bei Flaschenbier höher als bei Fassbier, ich bin der Meinung das Malte schon mal so etwas geschrieben hat.

Gruß

Higgi
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Leoric
Beiträge: 1104
Registriert: 11.1.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 13:27  
Bist Du Dir sicher? Zur Karbonisierung wird doch auf g/l gerechnet, da ist es doch wurscht, ob das Bier im Fass oder in der Flasche gärt? Wir haben umgekehrt die Erfahrung gemacht, dass das Bier (karbonisiert auf 4g/l) aus 0,5l-Flaschen schal schmeckte, während die entsprechenden 5l-Partyfässer wunderbar schmeckten.

Das kann jetzt aber alles subjektive Erfahrung sein.

Jan


____________________
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 14:00  
yep, so isses, Flaschenbier hat per se den gleichen CO2-Gehalt wie Fassbier.

Der Unterschied stellt sich nur beim Zapfen ein. Während eine Flasche beim Öffnen so gut wie kaum CO2 verliert, also das meiste im Bier bleibt, verliert das Fassbier beim Zapfen, je nachdem welcher Hahn und welcher "Zapfmeister" zum Einsatz kommt, bis ganz erheblich an CO2.

viele Grüsse
Antwort 8
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 17:35  

Zitat:
Der Unterschied stellt sich nur beim Zapfen ein. Während eine Flasche beim Öffnen so gut wie kaum CO2 verliert, also das meiste im Bier bleibt, verliert das Fassbier beim Zapfen, je nachdem welcher Hahn und welcher "Zapfmeister" zum Einsatz kommt, bis ganz erheblich an CO2.


Zitat:
Wir haben umgekehrt die Erfahrung gemacht, dass das Bier (karbonisiert auf 4g/l) aus 0,5l-Flaschen schal schmeckte, während die entsprechenden 5l-Partyfässer wunderbar schmeckten.


M.E. zwei widersprüchliche Aussagen.
Meine Erfahrung ist genau auch diese:

Zitat:
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass gezapftes Bier schöner schäumt, feiner und cremiger eben.

Auch das CO2 ist viel feiner verteilt.
Grüße,
Markus
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 17:58  
Hallo ggansdle,

meine Erfahrung sagt mir eher dass das Bier nach dem Zapfen schaler schmeckt weil dabei mehr Schaum entsteht, also auch mehr CO2 verloren geht. Einen gleichen CO2-Gehlt des Bieres vorausgesetzt natürlich.

Dass der Schaum beim zapfen feiner und cremiger ist das ist auch klar, der Hahn wirkt wie eine Düse.

Ich habe aber auch schon Bier erlebt das beim zapfen so gut wie keinen Schaum erzeugt hat. Wenn man das Fass frisch anzapft und der CO2-Druck um einiges höher ist als der Sättigungsdruck, dann ist auch sowas möglich.


Gruß
Waginga
Antwort 10
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 18:14  

Zitat:
meine Erfahrung sagt mir eher dass das Bier nach dem Zapfen schaler schmeckt weil dabei mehr Schaum entsteht, also auch mehr CO2 verloren geht. Einen gleichen CO2-Gehlt des Bieres vorausgesetzt natürlich.

yep, diese Erfahrung hatten sicher schon alle Hobbybrauer gemacht welche eine Zapfanlage besitzen.

Zitat:
Dass der Schaum beim zapfen feiner und cremiger ist das ist auch klar, der Hahn wirkt wie eine Düse.


Zustimm!

Zitat:
Ich habe aber auch schon Bier erlebt das beim zapfen so gut wie keinen Schaum erzeugt hat. Wenn man das Fass frisch anzapft und der CO2-Druck um einiges höher ist als der Sättigungsdruck, dann ist auch sowas möglich.


Das muss nicht unbedingt sein, ich habe immer den Sättigungsdruck auf meinen Kegs und kann dir, wenn gewünscht, das Bier auch völlig schaumfrei und mit voller CO2-Ladung zapfen.


Gruß

[Editiert am 12/6/2006 von heavybyte]
Antwort 11
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saeufer
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2006 um 23:21  
Hallöchen allerseits...

...um auf den Titel dieses Threads zurückzukommen:

Wir stellen fest, dass man nur Bier (gezapft, aus Flasche, aus Dose, oder sonstwie)
miteinander vergleichen kann, wenn es genau die gleiche Temperatur hat, den selben
CO2-Gehalt hat, und nicht im Vorfeld irgendwelchen extremen ausgesetzt war.

Und ich denke, wenn dies wirklich der Fall ist, dann schmeckt es gar nicht mehr
sooo anders ;) . Leider ist dies sehr selten der Fall, und somit kommt es uns oft so vor,
als wenn das Bier gezapft ganz anders schmeckt, als "ungezapft".

Grüsse ... Säufer


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...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2006 um 08:17  
Ich kann mir gut vorstellen (jetzt mal auf unser Bier bezogen), dass durch die Düse einfach ein viel schönerer Schaum entstanden ist. Nachdem wir eh wie ein Ale karbonisiert hatten, hat ein cremiger Schaum einfach perfekt gepasst, während der schnell zusammenfallende Schaum aus der Flasche den Gesamteindruck gemindert hat. Kann also sein, dass beide gleich schal waren, aber das Bier aus dem Fass durch den besser passenden Schaum einfach runder gewirkt hat.

Jan


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.6.2006 um 11:45  
Hallo zusammen,

von einem ehem. Azubi der Köpi-Brauerei habe ich erfahren, dass Fass-, Flaschen- und Dosenbiere unterschiedliche Filterstufen durchlaufen. Dabei wird Fassbier, da es i. d. R. umgehend verbraucht wird, nicht so stark filtriert wie Flaschenbier, das aus Gründen der Haltbarkeit durch eine weitere Filterstufe geschickt wird. Dosenbier wird aus Exportgründen am stärksten filtriert. Welche Filtrationsverfahren dabei jeweils angewendet werden ist mir leider entfallen.
Antwort 14
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Ottonen
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2006 um 12:17  

Zitat:
...dass Fass-, Flaschen- und Dosenbiere unterschiedliche Filterstufen durchlaufen. Dabei wird Fassbier, da es i. d. R. umgehend verbraucht wird, nicht so stark filtriert wie Flaschenbier, das aus Gründen der Haltbarkeit durch eine weitere Filterstufe geschickt wird. Dosenbier wird aus Exportgründen am stärksten filtriert.

Das würde erklären, warum wir den Geschmack so unterschiedlich wahrnehmen. Gleichzeitig ist es auch ein Indiz dafür, daß zu stark gefiltertes Bier durchaus Geschmackseinbußen hat.

Gruß


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Ein reiner, frischer Gerstensaft gibt Herzensmut und Muskelkraft.
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Hieronymus
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2006 um 13:17  
Das erklärt auch den feineren Schaum: Sind viele feinste, nicht sichtbare Partikelchen im Bier, z.B. Eiweiß, dann kann viel CO2 gleichzeitig an diesen ausperlen. Es bildet sich feinerer Schaum. Der Nachteil ist, daß das CO2 auch schneller draußen ist.
Im naturtrüben Selbstgebrauten sind von der Masse her mehr zwar mehr Trubstoffe, die Partikelanzahl ist jedoch geringer. Also kann CO2 auch nur an weniger Teilchen ausperlen, braucht also länger, bildet aber schlechteren Schaum.

Gruß
Heinrich
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oldIrishMan
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red_folder.gif erstellt am: 13.6.2006 um 15:23  
Und mit Stickstoff gezapftes bier is auch nochmal was ganz anderes ^^
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emjay2812
Beiträge: 1784
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.6.2006 um 18:16  
Sehr viele interessante Meinungen! Allerdings ist nicht nur der Kohlensäuegehalt des Bieres anders, nein es schmeckt ganz anders. In meiner Region wird fast ausschließlich Bitburger getrunken. Es ist Tatsache das Bitburger aus einer Flasche (auch wenn es ins Glas gegossen wird) viel herber und kräftiger schmeckt als wenn es gezapft ist. Immerhin ist Bitburger das meistgezapfte Bier Deutschlands, die Werbung lügt (ausnahmsweise) nicht, wenn sie von "fassfrisch" spricht.

Ins Reich der Legenden verweise ich allerdings den Mythos das ein Stubbi (Steini, gedrungene 0,33l Flasche) anders schmecken soll als das gleiche Bier aus einer Longneckflasche. Hier in der Gegend ist dieser Irrglaube weit verbreitet.

P.S. Ich habe diese Frage mal an das WDR Kopfball-Team gestellt, evtl. bekommen weir due Antwort im Fernsehen zu sehen!
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Tibor
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 19.6.2006 um 16:21  
Diese Frage solltet ihr richtigen Fachleuten stellen, z.B. bei www.biersekte.de
Dort bekommt man auch fachliche Antworten.


Zitat:
im flaschenbier ist mehr kohlensäure gelöst als im fass-bier. beim fass-bier wird die kohlensäure beim zapfen frisch dazugegeben, daher schmeckt das frischer, als aus der flasche...




Zitat:
Flaschen = UV Strahlung/Licht ausgesetz, dass führt dazu das Bier in Flaschen weiter vergährt und seinen Geschmack verändert.
Und Dosenbier schmeckt allgemein nach Metall.




Zitat:
Ja Glasflaschen erwärmen sich schneller als Fässer, weil sie eben Lichtdurchlässi sind, die höhere Temperatur fördert die Nachgärung.
Zudem ist herbes Bier meist in grünen Flaschen, da diese den Geschmack erst herb machen, indem sie ein bestimmtes UV-Lichtspektrum durchlassen.





Gruß
Tibor

edit
Für die nicht Rheinländer:

[Ironiemodus an]
Diese Frage solltet ihr richtigen Fachleuten stellen, z.B. bei www.biersekte.de
Dort bekommt man auch fachliche Antworten.
/ [Ironiemodus aus]


[Editiert am 19/6/2006 von Tibor]


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2006 um 16:27  
Hallo Tibor,

nimms mir nicht übel, aber soviel Bullshit auf einmal ist mir zuviel, den Quatsch kommentiere ich nicht weiter.
Antwort 20
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Jakobus
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2006 um 16:49  
Na, so wie ich das sehe, ist das nicht Tibor's Meinung, schließlich stehen seinen Smileys am Ende ja auch die Haare zu Berge.
Die Bezeichnung Bull**** trifft's aber recht gut... wenn Licht die Gärung (mit h!) fördert, häng ich das nächste mal nen 500W-Strahler in mein Gärfass.... :D


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Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Tibor
Beiträge: 321
Registriert: 30.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/wink.gif erstellt am: 19.6.2006 um 16:55  

Zitat:
nimms mir nicht übel, aber soviel Bull**** auf einmal ist mir zuviel, den Quatsch kommentiere ich nicht weiter.



Heavybyte, warum sollte ich dir das übel nehmen?
Übrigens haben manche auch eine ganz klare Meinung zum Selberbrauen:


Zitat:
Ach... es gibt soviele gute Brauereien in Deutschland, da muss mann nicht selbst brauen.
Habs auch mal versucht, hatte nen Eimer aus ebay, zuviel Arbeit für das ganze.



Auch dieser wird dir gefallen:


Zitat:
Mir ist was ekeliges aufgefallen an dem NL Bier
hab die leeren fäßer im keller stehen und was soll ich sagen das Dommelsch schimmelt
ohne scheiß da steht noch ein leeres Beck´s und ein leeres Hasseröder (die stehen auch schon länger) aber da wo das bier hingetropft ist als ich den Zapfhahn abgemacht habe ist schimmel.

Naja ich fand das Dommelsch schmeckte eigentlich echt nicht schlecht aber jetzt,hmm


Gruß
Tibor


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2006 um 17:00  
Nee, schon klar Jakobus, dass das nicht Tibors Meinung ist :)

Ich habe das auch mehr für die vielen Mitleser geschrieben, der eine oder andere könnte das dennoch für bare Münze nehmen.

Da sieht man mal wieviel Unsinn im Netz verbreitet wird.

viele Grüsse
Antwort 23
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2006 um 17:03  
@Tibor,

dieser Logik kann man sich doch nicht entziehen, oder? :)


tztztz, wo du dich auch überall herumtreibst....

[Editiert am 19/6/2006 von heavybyte]
Antwort 24
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