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Autor: Betreff: Fragen an Braumeister-Besitzer Buchfelder Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 17.11.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 6.7.2006 um 07:50   Hallo, ich möchte mir eine Brauanlage nach dem “Braumeister” Prinzip bauen und habe deshalb einige Fragen, die mir vielleicht ein Besitzer dieses Gerätes beantworten kann: Wie groß sind die Bohrungen in den beiden Sieben des Malzrohres? Wie groß etwa ist der Abstand des unteren Siebes zum Behälterboden? In der Bedienungsanleitung werden Filter erwähnt, die auf den beiden Sieben liegen. Aus welchem Material bestehen diese, wie dick, wiederverwendbar? Der Hopfen soll in einem Beutel eingebracht werden, gibt es dabei Unterschiede bezüglich der zu verwendeten Menge gegenüber der „losen“ Einbringung um die gleiche Bitterung zu erreichen? Ist bei Pellets eine stärkere Trübung als bei Dolden zu beobachten? Ist die Würzetrübung beim Braumeister wegen der Funktionsweise generell stärker als beim konventionellen Maischen? Oje, ich weiß, mein Anliegen ist anmaßend, aber der Preis für den Braumeister sprengt mein „Brau“ Budget. Ausserdem denke ich an ein Volumen von ca. 80L, der Braumeister hat max 50L. Und ich bastle sehr gerne. Falls kein Feedback kommt, werde ich demnächst mal anfangen zu experimentieren. Viele Grüße Urban 4u2fast Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 4.4.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 8.7.2006 um 23:13   Hallo Buchfelder hier ein paar antworten Das Malzrohr hat einen Durchmesser von ca. 34 cm und eine Höhe von 48 cm (50 Liter Version) Die Siebe haben eine Lochung von ca. 3,5 mm zum abstand des untern Siebes zum boden kann ich dir leider nichts sagen aber bei mir sind es ca 5 cm. gruß Thomas Antwort 1 Buchfelder Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 17.11.2005 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 10.7.2006 um 06:37   Hallo Thomas, na das ist doch schon was, Danke für die Information! Zitat: Die Siebe haben eine Lochung von ca. 3,5 mm Ich erinnere mich beim Hersteller etwas von 2mm gelesen zu haben der Lochdurchmesser scheint also nicht das Problem zu sein, die Geschichte funktioniert wohl zwischen 2 und 4mm gut, was mir Gedanken macht, ist das Filtergewebe. In dem anderen Thread schreibst du, du benutzt Filtergewebe aus dem Lüftungsbau. Dass die funktionieren glaube ich wohl, aber wie ist es mit der Lebensmitteltauglichkeit. Die sind ja nicht speziell für Flüssigkeiten und diese Temperaturen gemacht, hast du keine Bedenken? Vielleicht liest ja jemand mit, der hier weiterhelfen könnte und eine Idee hat, oder sogar Bezugsquellen nennen kann? Achja, wegen dem Lochblech schreibe ich dir eine PM. Danke und Gruß Urban Antwort 2