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Board Index > > Hefe/Malz/Hopfen (Züchtung, Herstellung, Anbau) > Erste Agar - Versuche |
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Senior Member Beiträge: 417 Registriert: 20.1.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2006 um 16:02 |
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Hallo,
Nach langem hin und her habe ich mich entscjieden mal hefe auf agar-böden
anzulegen.
Hat auch alles gut geklappt, alle gläser sind nun mit weissen punkten
bedeckt, aber bei einem habe ich mir was eingefangen. Schimmel würde ich
sagen, hier ein bild.
Frage ist nun, ob ich mir einfach aus einer ecke die sauber ist mit einer
impföse etwas entehmen kann und auf einen neuen boden pflanzen kann.
Eigentlich habe ich sehr sauber gearbeitet, einen boden habe ich unbeimpft
gelassen, da ist bisher nichts passiert, kein schimmel oder so. und das ist
schon 10 tage her.
Grüsse
Marcus ____________________ Wenkel Laufteam -- Nach dem Laufen Wenkel saufen !!
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2006 um 17:06 |
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Hallo Marcus,
ja, das ist Schimmel. Der ganze Nährboden wird schon mit Sporen verseucht
sein, ich würde ihn verwerfen.
Sicher ist sicher.
Bis dahin
Marco
____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2006 um 18:07 |
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Hallo Marcus,
was genau in welcher Reihenfolge / Zeitabstand hast du gemacht ?
Ich hatte - zum Glück - noch keine solchen Probleme
Ich mach das so :
Agar frisch ca. 5 min. kochen, heiß in ausgekochte Schraubgläser füllen,
Gläser sofort verschließen und abkühlen lassen.
Wenn kalt, dann mit sterilisiertem (Alkohol / Hitze) Draht Hefe aufnehmen,
Gläser kurz öffnen 2-3 mal bestreichen, sofort wieder zu
Gläser auf Aquarium (oder an andere schön warme Stelle) stellen , nach 1
tag vorsichtig prüfen, es muss sich ein leichter Überdruck im Glas aufbauen
(durch den hefestoffwechsel), wenn nicht, dann Dichtheit checken.
Nach spätestens 2 Tagen ist die Hefe deutlich gewachsen, dann ab in den
Kühlschrank.
Grüße
Tino
____________________
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2006 um 19:19 |
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Naja, also das meiste sieht schon nach Hefe aus, sind eigentlich nur
vereinzelte Schimmelkolonien.
Ja, du kannst eine einzeln(!) stehende Hefekolonie runternehmen, und auf
einer neuen Platte ausstreichen. Ich würde Dir aber empfehlen, die Kolonie
in einm RG mit 0,9%iger Salzlösung (im Prinzip geht auch Leitungswasser) zu
suspendieren und diese Suspension auszustreichen. Dann siehst du besser, ob
du wieder SChimmel dabei hast,und kannst auch besser nochmal vereinzeln.
Was auch geht, ist der sog. "Verdünnungsausstrich": Du nimmst direkt sauber
aussehendes Zellmaterial auf eine geglühte Drahtöse, streichst am rand der
Petrischale Zickzackförmig aus. Dann glühst du die Öse wieder, lösst ein
bisschen abkülen, und setzt am endpunkt des vorherigen Zickzack an und
streichst quer dazu wieder am Rand entlang auf noch unbeimpften Agar. Das
kannst du mehrmals wiederholen. Dann hast du im letzten Ausstrich die
Zellen so gut wie möglich vereinzelt und du kannst ganz bequem sauberes
MAterial entnehmen um auf einer weiteren Petrischale auszustreichen.
____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 13.9.2006 um 19:22 |
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Hallo Marcus,
wie du schreibst, hast du dir nur bei einem was eingefangen.
Da gehe ich mal davon aus, dass du mehrere Konserven gemacht hast.
Da sollte es dir auch leicht fallen dieses eine Glas einfach zu
entsorgen.
Vielleicht war es nicht luftdicht, das ist oft ein Grund. Deshalb kann man
dafür auch keine Petrischalen verwenden.
Wie Tino es beschrieben hat, nach dem Sterilisieren möglichst kurz öffnen
zum Impfen und sofort wieder verschliessen.
Ich prüfe die Dichtigkeit immer so, dass ich leicht gegen den Deckel
klopfe. Dieser steht nach ein paar Tagen unter deutlichem Druck, ist etwas
nach aussen gewölbt, schwingt deutlich, klingt wie eine Trommel.
Dann ab in die Kälte.
Gruß
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Senior Member Beiträge: 417 Registriert: 20.1.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2006 um 19:57 |
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Huhu,
war eigentlich nur eine theoretische Frage, mit dem vereinzeln und so.
Habe von jeder hefe 10 gläser gemacht, den einen boden werde ich verwerfen.
Und da ich nächste woche wieder 40 gläser mache, kann ich es gleich weiter
verwenden.
Wenn einen das Agar-Agar - Virus gepackt hat, gehts richtig los.
Grüsse
Marcus
____________________ Wenkel Laufteam -- Nach dem Laufen Wenkel saufen !!
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 13.9.2006 um 20:14 |
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jupp, man kann es natürlich so machen wie Jakobus geschrieben hat, aber
Jakobus ist ein Laborprofi und weiss ganz genau worauf es ankommt.
Ich denke, das ist für jemanden der gerade damit anfängt etwas
schwierig.
sorry Jakobus
Einem Anfänger würde ich, besonders beim erstenmal, empfehlen auf Nummer
Sicher zu gehen.
Ja, ich kenne das, wenn man mal damit angefangen hat und erste Erfolge
erzielt, dann fängt der Spass an.
Ich wünsche dir viel Erfolg damit.
Gruß
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Senior Member Beiträge: 417 Registriert: 20.1.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2006 um 20:51 |
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Hallo Heavy,
jau, den spass werde ich haben, du bist ja auch noch mit schuld das ich
damit angefangen habe.
Danke nochmal für die hefe die du mir geschickt hast, auch davon habe ich
noch 10 böden gemacht, und mein weizen damit vergoren.
Ich bin mal sehr gespannt wie es schmeckt in 3 wochen, habe es gerade zum
reifen kalt gestellt.
Grüsse
Marcus ____________________ Wenkel Laufteam -- Nach dem Laufen Wenkel saufen !!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.9.2006 um 21:19 |
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ja, hast recht heavybyte. man muss nicht alles machen was möglich ist.
Aber du schreibst, man kann keine Petrischalen verwenden. Das seh ich
anders! Luftdicht darf da m.E. eh nix sein, denn die Hefe braucht verdammt
viel Sauerstoff zum wachsen. Jaja, genau wie der Schimmel, das ist leider
wahr. Aber wenn man immer schön in Flammennähe arbeitet, geht das ganz gut
auch mit Petrischalen - mach ich immer so.
Offensichtlich ist bei der Gläsermehtode genug Sauerstoff für die Hefe im
Kopfraum des Glases Voranden, damit die Hefe gut anwächst, und dann halt
das Wachstum ziemlich schnell einstellt oder so. Macht ja dann nix, wenn
man die schale kalt lagert - da wächst dann die Hefe nicht mehr weiter,
egal, ob luftdicht oder nciht.
Edit: Der Vorteil, den ich für mich in den Petrischalen sehe, ist daß die
Dinger handlicher sind als irgendwelche Marmeladengläser, sich besser
stapeln lassen, weil sie alle gleich groß sind...etc.
Schließlich will ich meinen Kühlschrank nicht mit Hefe vollstopfen - soll
ja auch noch Bier rein passen!
[Editiert am 13.9.2006 um 21:22 von Jakobus]
____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 14.9.2006 um 05:39 |
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Moin allseits,
@Jakobus, ich habe zu Anfang auch mit Petrischalen gearbeitet. Die eignen
sich sehrgut zur Anzucht, schnellen Vermehrung und sollten dann aber in
kurzer Zeit verbraucht werden. Dadurch, dass sie nicht luftdicht sind,
kommt es früher oder später unweigerlich zu einem Schimmelbefall. Das hängt
natürlich auch von der Sporenzahl in der Luft ab. Ein altes Haus mit
feuchtem Keller ist da ganz sicher viel schlimmer als ein luftiger,
trockener Raum.
Dennoch, alle meine Petrischalen waren nach mehr als 4Wochen befallen, ich
konnte sie alle wegschmeissen.
Interessant dabei war noch, dass sich erst dieser grüne Schimmel und etwas
später auchnoch schwarzer Schimmel ausbreitete.
Im Gegenzug hat sich die Hefe auf luftdichten Konservengläsern prächtig
vermehrt und ich konnte schon Hefe welche älter als 1 Jahr war
wiederbeleben.
Nicht, dass ich dir unbedingt widersprechen möchte, als Laborprofi bist du
geübt mit solchen Dingen umzugehen und weisst ganz genau wie man
Petrischalen richtig behandelt, aber unter Haushaltsbedingungen würde ich
für die Langzeitkonservierung unbedingt Schraubdeckelgläser empfehlen.
nix für ungut
Cheers
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2006 um 11:58 |
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Hallo,
ich hatte in der Vergangenheit auch schon einige Gläser, bei denen nach ein
paar Wochen Schimmel drin gewachsen ist.
Ich hatte meine Einmachgläser (Blechdeckel u. Schraubverschluss) immer
ausgekocht, Agar-Würze heiß reingefüllt u. im Backofen noch mal 1/2 Stunde
mit geschlossenem Deckel bei über 100 °C "gebacken"
Trotzdem ab und an Schimmel. Ich vermutete, dass beim Öffnen zum Impfen
dann doch das eine oder andere passiert ist.
Ich mach jetzt folgendes:
In den Deckel steche ich zu Beginn ein Impfloch (ca. 1 - 2 mm Durchmesser).
Wenn dann nach der Backofenaktion der Närboden fest ist wird im kalten
Backofen noch der Deckel mit Sprühdesinfektion (Softasept) eingesprüht u.
das Loch mit zwei Schichten Hansaplast verklebt.
Jetzt kann ich mit einer Kanüle jederzeit durch das Impfloch die Hefe
einbringen, ohne dass ich das Glas öffnen muss, einfach durchs Pflaster
pieksen. Danach wieder zwei Schichten Pflaster drauf und warten.
Das hat jetzt schon mit ca. 20 Gläser ohne Schimmel funktioniert. Ich hab
auch einen unbeimpften Boden mit Pflasterdeckel über den ganzen Sommer 2006
(sofern es einer war) an einer warmen Stelle in meiner Küche stehen, ohne
dass was drauf gewachsen ist. Ich denke, dass das Pflaster auch weiterhin
dichthält.
Gruß
Marvin
[Editiert am 14.9.2006 um 11:59 von marvin]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2006 um 14:01 |
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Hallo Kollegen,
bisher hab ich noch keine Hefe-Agar-Kultur gemacht. Allerdings hab ich mal
Ähnliches versucht um Pflanzen aus winzigen Teilen zu vermehren.
Dabei hab ich folgende Methode kennengelernt, die verhindern soll, dass
Bakterien beim Impfen ins Glas kommen:
Das Ganze passiert in/über einen großzügig breiten und ggf. hohen Topf, in
dem Wasser kocht. Im Bereich des Wasserdampfes sollten keine Bakterien
unterwegs sein. Am besten noch einen Dünsteinsatz rein, damit man die
beteiligten Gefäße (ohne das Wasser zu berühren) abstellen kann.
Das Ganze sähe dann so aus: Evtl. Gefäße schonmal vorher mit 70% alk
einsprühen.
Wasser zum Kochen bringen, dann verschlossenes Agargefäß rein und Gefäß mit
Hefe ganz nah dran (Beide auf den Dünsteinsatz). Sterile Nadel vorbereiten,
Gefäße öffnen (evtl. mit handschuhen), hefe aus Gefäß 1 in agar in Gefäß 2
aufbringen (zickzack) ohne lang durch den Wasserdampf zu gehen, dann Gläser
zu und wieder rausnehmen.
Nicht zu lange die Gefäße drinlassen, die Hefe soll schließlich noch leben
nachher.
Gruß,
Axel
[Editiert am 14.9.2006 um 14:05 von DunkelBrauer]
____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 14.9.2006 um 14:25 |
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Viele Wege führen nach Rom....
ich sterilisiere die Gläser im Backofen, fülle dann bei 100° den Agar ein,
Deckel drauf und lasse sie dort auch zusammen mit dem Backofen abkühlen.
Wenn alles abgekühlt ist, befindet sich ein leichtes Vakuum in den Gläsern,
da sich die eingeschlossene Luft beim Abkühlen zusammengezogen hat. Noch im
Backofen stehend, öffne ich die Gläser, es zischt leicht und in der
Hoffnung, dass die Backofenluft noch immer relativ steril ist, impfe ich
die böden und verschliesse sofort wieder.
Mir ist noch nie eine meiner Konserven verdorben.
Noch ein kleiner Tip: wir Hobbybrauer wollen ja immer alles besonders gut
machen und da man Hefezellen mit dem blossen Auge nicht sehen kann, bringen
wir oft zuviel Hefe, besonders mit Flüssigkeit ein.
Wenn es den Hefezellen gelingt aufgrund von zuviel Flüssigkeit auch unter
den Agar zu kommen, dann wird sich in kurzer Zeit der Agarboden vom Boden
lösen und im Glas herumglibbern. Unter dem Agarboden drückt sich dann das
von der Hefe produzierte CO2 heraus und drückt den Boden nach oben. Das ist
zwar nicht weiter schlimm, sieht aber nicht schön aus.
Es genügt durchaus wenn man mit einem Watteträger nicht zu nass ein paarmal
über den Agar rollt um die Hefe aufzubringen.
viele Grüsse
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2006 um 15:38 |
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Hallo heavybyte,
Zitat: | Unter dem Agarboden
drückt sich dann das von der Hefe produzierte CO2 heraus und drückt den
Boden nach oben. Das ist zwar nicht weiter schlimm, sieht aber nicht schön
aus |
ist mir auch schon passiert, hab das Phänomen "Närbodenwettklettern"
getauft, danke für die Erklärung.
Duch meine Impfung per Spritze kommt nat. Flüssigkeit ins Glas, ist wohl
ein Nachteil dieser Methode.
Gruß
Marvin
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 14.9.2006 um 16:14 |
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Ja, hat aber den Vorteil, dass die Agaroberfläche mit aktiver Hefe doppelt
so gross wird,
ist also kein Beinbruch, nur ein kosmetisches Problem
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2006 um 16:17 |
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Hey folks,
mir sind auch schon Kulturen in Petrischalen verschimmelt. Die schließen
halt nicht richtig und irgendwann kommen halt mal Schimmelsporen mit der
Raumluft da rein. Ich benutze mit 100%igem Erfolg Kulturröhrchen mit
Schraubverschluss und Schrägagar. Die kleinen Mengen sind nicht von
Nachteil, wenn man sich beim Vermehren halt ein wenig mehr Zeit nimmt.
Sauerstoffabschluss (ich schraube die Röhrchen nach einer Woche zu und
lasse während der ersten zeit sporadisch den Druck ab) habe ich bisher auch
noch nicht als Nachteil identifiziert, ich will ja nicht dass die Zellen
wachsen (sich vermehren) sondern lediglich überleben.
Mit der Feuchtigkeit habe ich aber doch noch mal eine Frage:
Nach dem Sterilisieren und Abkühlen bleibt Kondenswasser im Röhrchen,
welches schon ein wenig stört. Weiss jemand eine Methode dagegen?
Grüße,
Markus
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.9.2006 um 16:52 |
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Hallo Markus,
ich stell meine Einmachgläser zum abkühlen ein bischen schräg, so dass der
harte Närboden, wenn das Glas dann eben steht schräg im Glas ist. Dadurch
sammelt sich das Kondenswasser am Rand an der tiefsten Stelle u. die
Hefefläche ragt ins "trockene"
Sollte bei deinen Schrägagars aber auch funktionieren, je nach dem, wie du
die zum Schluss hinstellst.
Gruß
Marvin
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 14.9.2006 um 18:27 |
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wenn ich zuviel Kondenswasser im Glas habe, vor dem Beimpfen, dann kippe
ich es einfach ab.
Wie gesagt, nach dem Abkühlen muss man die Gläser ja öffnen um die Hefe
aufzutragen, bei dieser Gelegenheit einfach das Kondenswasser
abschütten.
viele Grüsse
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Board Index > > Hefe/Malz/Hopfen (Züchtung, Herstellung, Anbau) > Erste Agar - Versuche |
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