Morgen Gemeinde...
Tolles Forum, bis vor kurzem...als Personalentwickler hier mein "geklauter
Beitrag"...einfach lesen und sich bei einem Selbstgebrautem mal einige
wertvolle Gedanken machen....
Schau schau, der Troll geht um...
Der auch als Angriffstechnik zu bezeichnende gemeine Troll scheint offenbar
die eher allgemein gehaltenen großen Foren zu verlassen und sich auf
spezialisierte Fachforen zu konzentrieren, um sie zu terrorisieren und zu
demotivieren.
Langjährig erfahrene Besucher von Internet-Foren kennen das Problem, wenn
Trolle einkehren und das sorgfältig geführte Foren-Leben selbst hoch
technischer qualitativ anspruchsvoller Communities mit sinnlosen oder teils
sogar beleidigenden Beiträgen stören und mitunter sogar dafür sorgen, dass
sich ansonsten friedfertige Mitglieder plötzlich angiften, sich
wechselseitig bekämpfende Grüppchen entstehen, Diskussionsverläufe sich
durch sinnlose oder teils persönlich treffende Beiträge quälend in die
Länge ziehen und die eigentlichen Ziele eines solchen Forums immer mehr in
den Hintergrund verschwinden.
Nicht selten führen solche Zustande dazu, das langjährige engagierte
Mitglieder, die ein solches Forum an und für sich mit qualitativ
hochwertiger Arbeit erst am Leben halten, sich abwenden oder nur noch stumm
den teils unsinnigen Beiträgen folgen. Neue und/oder unerfahrene
Mitglieder, für die ein solches Forum primär geschaffen wurde, haben in der
Folge immer weniger eine Chance, ihre Fragen ausreichend beantwortet zu
bekommen, da der innere Kreis eines solchen Forums mehr Zeit mit der
"Verwaltung" problematischer Mitglieder verbringt und der eigentlichen
Aufgaben nicht mehr gerecht wird.
Die Redaktion hat aus dem Grund einen längeren Artikel verfasst, der über
das Forenleben informiert und Tipps und Ratschläge gibt, in welcher Form
Foren am besten geführt werden können. Der Artikel basiert zu großen Teilen
auf die eigenen langjährigen Erfahrungen, die sich aus positiven wie auch
negativen Erlebnissen gebildet haben. Der Artikel kann und darf daher
herzlich gern frei verwendet und für eigene Zwecke benutzt werden.
Sinn und Zweck eines Forums
Foren sind gleichzusetzen mit Wohnungen, die virtuell einen Platz oder
Treffpunkt zur Verfügung stellen, der von Menschen mit gleichen Interessen
in der Regel kostenfrei genutzt werden kann. Meist ist ein solches Forum
mehr als nur ein Anhängsel eines Web-Portals, weil sich im Gegensatz zu
meist statischen Themen eines Portals hier das wirkliche Leben abspielt.
Neue und interessante Themen werden vorgestellt, Probleme werden
besprochen, die sich möglicherweise im Zusammenspiel verschiedener Objekte
ergeben und je nach Themengebiet aus Software, Hardware oder jeder anderen
beliebigen Sache bestehen, oder es wird einfach über "Gott und die Welt"
gesprochen, falls ein Forum eine solche Plauderecke anbietet.
In jedem Fall aber stellt der Betreiber oder die Betreiber-Gruppe als
Hausherr(en) den Platz zur Verfügung und laden in der Regel jeden
Interessierten ein, an den Treffen teilzunehmen und sich für das Forenleben
in verschiedener Weise zu engagieren.
So wie nicht jeder Mensch Zugang zur eigenen persönlichen Wohnung erhält,
so behalten sich die Betreiber eines Forums das Recht vor, einzelnen
Netzbewohnern den Zutritt zum Forum zu verweigern oder auch nachträglich zu
verweigern. Dieser Umstand wird häufig verkannt, weil einige Netzbewohner
offenbar der Meinung sind, alles im Netz gehört der Allgemeinheit und sie
betrachten es als persönliche Beleidigung, wenn ihnen der Zugang verwehrt
bleibt.
Damit jeder neue Gast oder künftiges Mitglied weiß, was ihn in einem
solchen Forum erwartet und in welcher Form kommuniziert wird, gibt es in
den meisten Foren Regeln, die das Zusammenleben erleichtern und jedem
direkt erläutern, welche Umgangsformen erwünscht sind und welche
Themenbereiche verfügbar sind.
Solche Regeln haben einen bestimmten Zweck, auch wenn sie für manchen
freiheitsliebenden Netzbewohner sinnlos und überflüssig sind. Regeln sollen
sicherstellen, dass das Zusammenleben auf eine Weise passiert, wie vom
Betreiber gewünscht und sie sollen dafür sorgen, das kein Teilnehmer sich
ausgegrenzt fühlt oder sich persönlichen oder unsachlichen Attacken
ausgesetzt fühlen muss, gleich welcher Art. Bereits bei der ersten
Registrierung erhält das künftige Mitglied meist die Gelegenheit, sich über
die Nutzungsbedingungen des Forums zu informieren und er wird dort in der
Regel folgenden oder ähnlichen Regelsatz vorfinden:
* Der/Die Forenbesitzer sind für den Inhalt der Mitgliederbeiträge nicht
verantwortlich. Sie garantieren keine Richtigkeit, Vollständigkeit oder
Nützlichkeit von Beiträgen und sind auch nicht verantwortlich für deren
Inhalt. Die Beiträge drücken die Sicht des Autors aus, jedoch nicht
zwangsläufig die Sicht dieses Diskussionsforums. Jeder Benutzer, der sich
von Beitragsinhalten gestört fühlt, hat jederzeit die Möglichkeit diese zu
melden. Der Forenbeteiber besitzt die Möglichkeit, Beiträge innerhalb eines
vertretbaren Zeitraumes Beiträge zu löschen sollten diese nicht den Regeln
entsprechen. Durch die Inanspruchnahme dieses Forums verpflichtet sich der
Benutzer das Schreiben von wissentlich falschen oder defamierenden, nicht
akkuraten, schmähenden, vulgären, hasserfüllten, obzönen, profanen, sexuell
orientierten, bedrohenden, das Privatleben einer Person angreifende, oder
gegen geltendes Recht verstoßende Beiträge zu unterlassen. Ferner wird
erklärt, kein Warenzeichengeschütztes Material in Beiträgen zu verwenden,
soweit sie nicht Eigentum des Autors oder dieses Diskussionsforums sind.
Trolle und andere renitente "Höhlenbewohner"
Warum Foren-Regeln wichtig sind, wird klar, wenn die Probleme mit der
zunehmenden Anzahl an Trollen betrachtet werden. Die auch als
Angriffstechnik zu bezeichnenden Trolle bringen mit ihren primären Zielen -
Unruhe und Streit - förmlich jeden ernsthaften Betreiber eines Forums an
den Rande des Wahnsinns, wenn er sich nicht mit geeigneten Maßnahmen
dagegen schützt.
Als Trolle werden etwas abschätzig diejenigen Netzbewohner bezeichnet, die
sich primär zum Ziel gesetzt haben, bewußt andere Menschen zu ärgern, sie
zu provozieren, sie zu beleidigen oder sie in einer unpassenden Form
herabzusetzen.
Als Trolle werden auch diejenigen bezeichnet, denen schlicht die soziale
Kompentenz zur Teilnahme an Gemeinschaften fehlt, die engstirnig und in
provokanter wie auch penetranter Weise ihre eigene Meinung zum Maß aller
Dinge erklären, andere Meinungen nicht gelten lassen wollen und mit
unsachlichen und/oder wenig fachlichen Argumenten Gespräche fortlaufend
stören und sich auch durch Ermahnungen nicht von ihrem Vorhaben abhalten
lassen.
Trolle sind auch diejenigen, die sich weder benehmen wollen oder können,
noch sich in einer vernünftigen Form an Gesprächen beteiligen wollen.
Einerseits, weil ihnen ihr eigenes Benehmen egal ist, andererseits, weil
sie durch unangepasstes Verhalten die Gemeinschaft stören wollen.
Eine weitere Gruppe der Trolle sind diejenigen, die nicht sachlich
diskutieren wollen oder können, die direkt bei unterschiedlichen
Auffassungen persönlich beleidigen und mit ihrem Verhalten eine
sachlich-fachliche Diskussion unmöglich machen. Teils, weil es ihr
erklärtes Ziel ist, Gesprächsrunden zu stören, teils, weil sie aus sozialen
Gründen nicht in der Lage sind, sich auf einer nicht persönlichen Ebene zu
bewegen.
Eine besondere Gruppe der Trolle umfasst die Leute, die beispielsweise für
andere Foren spionieren, sich absolut unauffällig verhalten (zumindest
glauben das die Trolle) um dann die Erlebnisse in externen Foren zu
belächeln oder in persönlich beleidigender Weise zu kommentieren.
Einerseits, weil sie genau wissen, das eine solche Diskussionsform im
betroffenen Forum nicht geduldet wird, andererseits, weil es schlicht nicht
ihrer Natur entspricht, gegensätzliche Meinungen oder Konflikte offen
auszutragen. Das Netz bietet für diese Persönlichkeitsmuster beste
Voraussetzungen. Wer glaubt, so etwas geschieht nur in Einzelfällen, der
irrt. Nicht wenige themengleiche Foren führen im Hintergrund wahre
Glaubenskriege um die eigene Genialität.
Trolle sind nicht zu verwechseln mit Gesprächspartnern, die in der Hitze
eines engagierten Gesprächs auch mal "über das Ziel schießen" und
Situationen verursachen, die gelegentlich von Moderatoren und
Administratoren verbal getrennt werden müssen, um einen drohenden Streit zu
verhindern oder zu beenden. Auch lebhafte Diskussionen können und sollen in
Foren geführt werden dürfen.
Wie können Trolle erkannt werden
Trolle sind in der Regel einfach zu identifizieren, weil sie ihre
Verhaltensmuster gleichen. In vielen Fällen handelt es sich um Mitglieder,
die sich teils schon längere Zeit unbemerkt im Forum aufhalten und nur in
den Situationen möglichst unpassende Kommentare abliefern, die für Unruhe
oder Streit geeignet sind. Entsprechend sind lebhaft geführte Threads
besonders zu kontrollieren, um mögliche Trolle direkt entfernen zu
können.
Trolle argumentieren in der Regel nicht sachlich und mit fachlichen
Argumenten sondern bevorzugen eher eine Fäkalsprache oder direkt persönlich
angreifende Formulierungen. Das wohl leuchtendste und bekannteste Beispiel
ist der ewige Streit um das wahre Betriebssystem, der zu häufigen
Auseinandersetzungen zwischen Windows-Jüngern und Linux-Fanatikern führt
und in den sich Trolle besonders gern einmischen, um mit unqualifizierten
Bemerkungen die ohnehin schon erregte Situation weiter hoch zu kochen.
Trolle verschließen sich vernünftigen sachlichen Argumenten, weil es ihnen
primär gar nicht um eine Klärung verschiedener Meinungen geht, sondern
darum, einen beliebigen Teilnehmer so lange zu provozieren, bis er seine
"gute Kinderstube" vergisst und im günstigsten Fall ärgerlich reagiert. Wer
Trolle in freier Wildbahn bereits miterleben durfte, weiß, dass selbst der
geduldigste Mensch einen Punkt erreicht, wo Überdruck entsteht.
Trolle sprechen gern gezielt "normale" Mitglieder an und testen, ob sich
ein geeigneter Kandidat für opportunistische Zwecke einspannen lässt, um in
der Folge ganze Gruppen zu bilden, die gegen das Betreiberteam hetzen oder
sich aufsässig zeigen gegen benutzte und allgemein akzeptierte Regeln. Das
offensichtlichste Ziel scheint, aus dem Anderssein heraus seine eigenen
Regeln erzwingen zu wollen. Offenbar versucht diese Troll-Gruppe, ein
Betreiberteam zu brechen, einfach weil es Freude bereitet.
Nicht wenige Trolle geben sich gezielt und bewußt absolut unerfahren, um
dann in einem geeigneten Moment mit der eigenen Genialität zu glänzen. Was
folgt, sind wenig sachliche Argumente, sondern persönliche Sichtweisen,
auch wenn sie mit der Physiologie beispielsweise einer Technik nicht in
Einklang zu bringen sind. Auf die Weise versuchen Trolle, verschiedene
Gruppen zu bilden, die sich in der Folge wechselseitig bekämpfen.
Trolle vermeiden gerne Details aus ihrer eigenen Information, um eine
Diskussion möglichst lang mit auf diese Weise kaum wiederlegbaren
Argumenten lebendig zu halten. Ein besonders in Security-Bereichen gern
benutzte Nicht-Information ist die, zunächst über lange Zeit einen
gleichzeitigen Einsatz verschiedener Firewallsysteme zu verschweigen, weil
sich so vortrefflich über ein gewünschtes Programm schimpfen lässt.
Möglicherweise bevorzugen sie ein bestimmtes Programm oder kämpfen einfach
gegen ein nicht gewünschtes Programm, das ihrer Auffassung nach zu viel
Bedeutung erhält.
Manche Trolle verschicken gerne Emails, in denen sie Foren-Betreiber
persönlich beleidigen oder auf andere Weise in unsachlicher Form Dummheit
oder anderes vorwerfen, um im gleichen Moment in der Öffentlichkeit eines
Forums ein angepasstes sympathisches Verhalten an den Tag zu legen. Der auf
die Weise Betroffe hat, so glauben sie, kaum eine Chance, einen folgenden
Rauswurf aus der Gemeinschaft zu argumentieren, da die Mehrheit der
Gemeinschaft die Hintergründe nicht kennen. Trolle glauben gern, auf die
Weise Menschen quälen zu können und tauschen ihre "praktischen Erfahrungen"
auch gern mit anderen Trollen aus.
Verschiedene Trolle legen großen Wert darauf, die Qualität von Diskussionen
aus den verschiedensten und nur ihnen selbst vermutlich verständlichen
Gründen negativ zu beeinflussen. Die Vorgehensweise dieser Troll-Gruppe
erinnert dabei sehr stark an die vorpubertären Machtkämpfe, die mancher
vielleicht noch aus der eigenen Kindergarten- oder Schulzeit kennt. Ganz
bewußt verwenden diese Trolle Argumente, die mit qualitativen Informationen
nichts mehr gemeinsam haben. Statt dessen verwendet diese Troll-Gruppe
Argumente, die auf rein persönlichen Erfahrungen ihrer häufig nicht
sonderlich großen Erfahrung mit dem Thema beruhen. Auch diese Troll-Gruppe
schmückt sich gerne mit Erfahrungen anerkannter Profis, um ihre eigene
Argumentation zu stützen. Das genau diese Argumente häufig überhaupt nicht
zum eigentlichen Thema passen und gelegentlich daher auch auffallen, nehmen
sie vermutlich in Kauf und wechseln dann in wenig wertschätzende
Schreibweisen gegenüber den Mitgliedern, die den Irrtum aufklären.
Möglicherweise die schlimmste Troll-Gruppe ist die der selbsternannten
Gurus und Experten, die sich das alleinige Recht vorbehalten, alles zu
wissen und vor allem, alles besser zu wissen und in der Tat erwarten, das
selbst gestandene Profis zu Füßen fallen, um den gnädigen Worten aufmerksam
zu lauschen. Gurus kennen keine Schwächen und sie wissen praktisch alles
und kein Thema ist ihnen fremd. Entsprechend ist ihr Verhalten dem
"Fußvolk" gegenüber, das ihrer Auffassung nach nicht würdig ist, das
heilige Wissen zu erhalten. Entsprechend unwirsch gegenüber verhalten sie
sich unerfahrenen Anwendern gegenüber und stellen selbst die Erfahrungen
professioneller Kenner eines Themas in Frage. Selbstverständlich ist es
ihnen fremd, je über ein Thema nichts sagen zu können oder sich gar erst
belesen müssen, um eine hilfreiche Antwort zu geben. Entsprechend ihrer
Natur würden sie niemals zugeben, etwas nicht zu wissen. Lieber glänzen sie
mit halbseidenen Argumenten, die rethorisch zwar geschickt verbalisiert
werden, sachlich-fachlich aber kaum Substanz haben und ihr fehlendes Wissen
mit möglichst vielen Fremdwörtern würzen, um sich mit Erklärungen der eher
nebensächlichen Dinge möglichst gut aus der Affäre zu ziehen.
Welche Schutzmöglichkeiten sind sinnvoll
Die Standard-Empfehlung leidgeprüfter Foren-Betreiber "Don't feed trolls"
hilft nicht immer, kann manchen Trollen aber nach einiger Zeit den Wind aus
den Segeln nehmen, da sie keinen Zuspruch mehr erhalten.
Diskussionen mit Trollen sind zweckslos, weil sie sich vernünftigen
Argumenten entziehen. Öffentliche Streitereien mit Trollen führen in der
Regel eher zu einer Grüppchenbildung, die sich teils auf die Seite des
ungerecht behandelten Trolls schlagen. Eines muss man Trollen lassen, sie
sind mitunter wahre Meister der Retorik und berufen sich gern auf
anerkannte Experten, um ihre teils absolut unsinnige Argumentation zu
untermauern.
Ein möglicher Weg zur Begegnung mit Trollen ist der sachlich-fachliche Weg,
der den Betroffenen nicht von seinem Weg der geduldigen und fachlich
fundierten Antworten abbringt und bei dem er sachlich-fachlich die
Argumentation des Trolls zerlegt. Ob freundlich oder zynisch-sarkastisch,
bleibt der jeweiligen Situation überlassen.
Der durchschlagendste und auch in unserem Forum seit längerer Zeit
praktizierte Weg ist der, identifizierte Trolle direkt und ohne jegliche
öffentliche Diskussion aus der Gemeinschaft zu entfernen, bevor sie sich zu
heimisch fühlen und bereits Gesinnungsgenossen oder Leute, die anfällig
dafür sind, auf die eigene Seite zu ziehen. Im Zweifesfall hat der Admin
zwar nicht immer Recht aber er hat das letzte Wort und ist letztlich der
Hausherr, der frei entscheiden kann, wem er seine freie Zeit und Arbeit
schenkt.
Bei allem Tun und Handeln ist eines wichtig:
Trolle verursachen aus den verschiedensten Gründen Streit und Unruhe. Das
ist ihr erklärtes Ziel und dafür besuchen sie Foren. Ihnen geht es nicht um
sachliche Diskussionen sondern schlicht um "Rabatz".
Der Redaktion fällt bereits seit längerer Zeit eine "Troll Reisewelle" auf,
die zunehmend auch fachlich hoch spezialisierte Fachforen überschwemmt. Wir
machen das fest an der zunehmenden Zahl neuer Mitglieder, die durch
unsoziales Verhalten auffallen und unnötig Arbeit erzeugen. Denen sei
gleich gesagt - dieses Forum wird auch künftig frei von Trollen bleiben. An
der Umsetzung arbeitet ein engagiertes Team aus Administratoren,
Moderatoren und langjährigen treuen Mitgliedern, von denen wir keinen
einzigen verlieren möchten ;-)
Einer der Gründe kann darin liegen, das die eher allgemein gehaltenen und
von der Masse der Netzbewohner besuchten Foren ihren Reiz verloren haben
oder sie nicht mehr genügend Zuspruch erhalten bzw. ihre Ziele nicht mehr
ausreichend realisieren können.
In jedem Fall geben wir jedem Kollegen eines seriös geführten Forums den
Rat, die Augen zu schärfen und beteiligte Moderatoren oder Mitbetreiber
über die zunehmende Troll-Welle zu informieren. Wir wünschen in jedem Fall
allzeit ein glückliches Händchen und die nötige Konsequenz im Umgang mit
Trollen. Schmeisst sie raus, sie haben an unserer Arbeit nichts verloren.
Quelle, die sehr empfehlenswerte Seite:
http://www.network-secure.de