Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2006 um 19:36 |
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Hi!
Gestern haben wir gebraut. Und zwar das Englisch Nut Brown Ale aus der
Datenbank. Aus knapp 9 Kilo Schüttung sollten ca. 40m Liter Bier werden.
Wie im Rezept empfohlen haben wir 3 Liter pro Kilo für den Hauptguß und 4
Liter pro Kilo für den Nachguß verwendet. Das Läutern mittels
Panzerschlauch lief extrem gut. Statt Anschwänzen haben wir den Nachguß mit
dem Malz nochmal hochgeheizt und haben so die Rasten quasi im
Schnelldurchlauf nochmals durchlaufen. Aber irgendwie haben statt 40 rund
52 Liter rausbekommen. Leider konnten wir aufgrund von einer defekten
Bierspindel die Stammwürze nicht schmecken. Die Würze schmeckte jedoch wie
immer ordentlich süß. Ich hoffe jetzt nur, dass wir kein Lightbier haben.
Auch würde mich interessieren warum so viel dabei rausgekommen ist. Da ich
bald ein Weihnachtsbier brauen will würde ich eventuelle Fehler von gestern
gerne vermeiden.
Bin mal gespannt auf eure Meinungen
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Member Beiträge: 68 Registriert: 26.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2006 um 19:44 |
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Hi!
Hast du mal zusammengerechnet, wie viele Liter Wasser du insgesamt
verwendet hast? So wie ich das verstanden habe, warn das 9x4 + 9x3 = 54
Liter.
Konny
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2006 um 20:27 |
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irgendwo musst du da einen fehler mit der wassermenge gemacht haben.
du kannst nicht mit 54 liter wasser auf 52 liter bier kommen, das halte ich
für nicht machbar.
du hast ja verluste dadurch das erstens ein gewisser prozentsatz im malz
hängen bleibt und zwitens auch noch wasser beim kochen verdunstet.
meiner meinung nach hast du einen fehler bei der wassermenge gemacht
(einmal zuviel dazugeschüttet)
anderst kann ich mir das nicht erklären.
ciao
fuh
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2006 um 22:21 |
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Also nach meiner Rechnung haben wir insgesamt 63 Liter verwendet
. Daraus wurden 52. Ziel waren 40. Wir haben uns ziemlich exakt ans Rezept
gehalten. Irgendwas ist bei uns komisch gelaufen. Oder haben wir doch
zuviel Wasser genommen? Bisher bin ich aber mit den 3 bzw. 4 Litern pro
Kilo sehr gut gefahren.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.10.2006 um 22:22 |
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jungs ihr habt mich jetzt erstmal stutzig gemacht...aber 9x4+9x3 ergibt
immer noch 63
Von daher kann das wohl hinkommen mit der Biermenge
@eule: wahrscheinlich habt ihr entweder zuviel Nachguss aufgetragen oder zu
kurz gekocht. Die Verdunstungsmenge ist stark von der Heizleistung
abhängig, also ist 1h kochen nicht gleich 1h kochen
*edit: ah, zu spät
*edit2: wäre interessant den tatsächlichen Extraktgehalt mal zu erfahren,
wenn ihr rechtzeitig noch eine Spindel bekommt.
[Editiert am 3.10.2006 um 22:23 von stahlsau]
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 506 Registriert: 3.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2006 um 05:40 |
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Hallo dereulenspiegel,
Um 40 Liter in den Gärbehälter zubekommen brauchst Du 58 Liter Wasser.
Hier sind die Daten von meinem Computer.
Ich habe 90 Minuten Kochzeit angenommen.
90 Minuten kochen, 9 kg Malz, 10 % wird verdampft pro Stunde (meine
Anlage)
9 Liter bleibt im Malz
Habe keine andere Verluste mitgerechnet.
49 Liter in die Sudpfanne vor dem Kochen
41,7 Liter nach 90 Minuten Kochen
40,0 Liter nach dem Würzekühlen (-4%)
Mit 63 Liter, gleiche Daten kommt man auf 44 Liter nach dem Kühlen.
54 Liter in die Sudpfanne vor dem Kochen
45,9 Liter nach dem Kochen
44 Liter in den Gärbehälter
Cheers,
ClaudiusB
[Editiert am 4.10.2006 um 14:01 von ClaudiusB]
____________________ Mein Spielzeug
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2006 um 07:16 |
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Hallo dereulenspiegel!
Wir verwenden für 40l-Sude 7kg-Schüttungen und kommen am Schluss auf
Stammwürzen zwischen 11 und 12°P. Wenn ich unsere Werte auf Deine Schüttung
von 9kg hochrechne, komme ich auf knappe 52l, damit wäre alles in Butter.
Dass Du von 63l Wasser am Schluss noch 52 hast, ist doch ganz gut, pro kg
Malz hast Du eh einen Verlust von ca. 0,8l und beim Hopfenkochen
verschwindet der Rest, mir kommt Dein Brauprozess ziemlich normal vor!
Jan
____________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2006 um 08:06 |
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@leorioc:
ihr mahlt euer Malz selbst oder? Solche Ausbeuten hab ich noch nie erreicht
- aber bei mir steht das Malz auch schonmal ein paar Wochen rum bevor ich
es verarbeiten kann :/
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2006 um 15:01 |
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Hallo Stahlsau!
Naja, nimm meine StaWüWerte nicht zu genau, ich habe vor ein paar Monaten
feststellen müssen, dass unsere Spindeln seeehr ungenau sind. Es kann sein,
dass wir nur bei 10-11°P liegen, das Bier schmeckt allerdings wunderbar,
nicht nach Light oder so. Unser Malz beziehen wir frisch geschrotet und
verbraten es innerhalb von ein paar Tagen. Wir läutern allerdings auch
nicht mit einer festgelegten Nachgussmenge sondern spindeln und stoppen bei
unter 2°P. Das Einkochen dauert dann lange, die Ausbeute ist aber ganz
gut.
Jan
____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2006 um 18:44 |
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Hallo Jan! Zitat: | Das Einkochen dauert dann lange, die Ausbeute ist aber ganz
gut. |
Hast du mal durchgerechnet, ob sich das lohnt?
Ich meine Malzpreise gegen aufgewändete Energie (Gas, bzw. Stompreis).
Es kommt da sicherlich auf auf den Malzpreis an (ich bezahle für meine
Grundmalze <50ct/kg
).
Oder seht ihr das Ganze eher als sportliche Herausforderung an, eure
Ausbeute möglichst hoch zu halten?
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2006 um 07:49 |
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Hehe, das ist sicher auch ein Punkt. Ich läutere immer nur solange, dass
ich nach der normalen Kochzeit (~60 Minuten) auf die gewünschte StaWü
komme. Wenn ich bis 2° läutern würde müsste ich wohl ewig kochen, da hab
ich meistens keine Lust mehr zu
Was in Sachen Ausbeute sehr wichjtig zu sein scheint ist die Qualität und
vor allem Frische des Malzes. Viele die über schlechte Ausbeute klagen
(auch ich) brauen oft mit lange gelagertem Malz und schroten nicht selbst. ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2006 um 08:12 |
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@Jens: Naja, die Frage, ob es sich lohnt, habe wir uns noch nicht gestellt.
Wir liegen bei ca. 1,40 pro Kilo Malzmischung, diese können wir uns dann
allerdings so zusammenstellen, wie wir sie brauchen, wir haben also keine
Reste, die schlecht werden. Außerdem ist immer auch der benötigte Hopfen im
Preis inbegriffen. Nachteil: hoher Preis, Vorteil: immer frisch geschrotete
Mischung und wir sparen uns das Gewiege.
Wo kaufst Du denn bitteschön für weniger als 50 ct? Da muss man ja neidisch
werden
Aber Du bringst mich da auf eine Idee. Wir brauen nämlich immer High
Gravity, um den Ausstoß zu erhöhen, mit dem Umweg über mehr Malz sollte da
noch was drin sein . Ehrlich gesagt haben wir unsere Ausbeute noch
nie ausgerechnet, das sind Erfahrungswerte.
@Stahlsau: nachdem wir High Gravity brauen, haben wir nach dem Würzekochen
normalerweise gute 20l Würze mit knappen 20°P (auf unserer Spindel
wohlgemerkt), auf 11,5°P eingestellt kommen wir dann auf ca. 40l
Anstellwürze. ____________________
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.10.2006 um 22:28 |
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Hallo Jan!
Meine Basismalze (PiMa+MüMa) habe ich bei Weissheimer in GE geholt.
Dort muß man allerdings 50kg/Sorte abnehmen (= 1Sack), die haben eigentlich
auch nur die beiden Sorten dort.
Für 1SA PiMa habe ich 22,51€ und für 1SA MüMa 24,51€ bezahlt, also
<50ct/kg .
Die Malze sind allerdings ungeschrotet.
So möchte ich sie auch haben, damit ich sie lange ohne Qualitätseinbußen
lagern kann.(Ich schrote direkt vor dem Einmaischen mit einer
Getreidemühle, Einstellung 7,5 [außer RöMa =1] auf einer Skala von 1[Staub]
bis 9[Grobschrot].)
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2006 um 08:14 |
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Das ist ein wirklich guter Preis, bei Weyermann kostet ein 25kg-Sack das
Gleiche, da lohnt es nicht, weil auch noch geschrotet werden muss....
Jan
____________________
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.10.2006 um 17:18 |
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Wenn es "dünn" schmeckt, heißt das üblich nicht, daß Alkohol fehlt und nur
den würdest Du durch Zuckerzugabe erhöhen.
Wenn Vollmundigkeit fehlt, kannst Du versuchen, mit "Brew Body" = Maltodextrin was zu retten.
Uwe ____________________
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 1.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 17:43 |
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Aufgrund der geringen Stammwürze fehlt auf jeden Fall Alk. Den würde ich
schon gerne etwas aufstocken. Also wäre es zumindestens nicht schlimm da
etwas Zucker nachzukippen.
Da die Vergärung fast abgeschlossen ist könnte es schwer werden noch
schnell genug daran zukommen. Habt ihr Erfahrung mit der Versanddauer?
[Editiert am 23.10.2006 um 17:51 von Herjann]
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 19:01 |
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Hallo Herjann,
da muß ich Uwe zustimmen. Zucker wird praktisch vollständig von der Hefe in
Alkohol umgewandelt. Das hilft Deinem Bier aber nicht, einen intensiveren
Biergeschmack zu bekommen. Ich könnte mir neben dem erwähnten Brew Body
vorstellen, etwas Malzextrakt oder Trockenmalz zuzugeben.
Dafür würde ich etwa 500ml Deines Jungbieres abschöpfen, mit dem
Malzextrakt oder Trockenmalz aufkochen, abkühlen und wieder
zurückgießen.
Das Ergebnis ist allerdings schwer abzuschätzen, aber einen Versuch wäre es
vielleicht wert.
Gruß
Martin
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 1.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 19:35 |
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Es ist noch keine Vollkatastrophe würde ich mal so sagen.
Mir schmeckt es nur etwas dünn, weil ich lieber starke Biere mag.
Welches Malzextrakt sollte ich denn für Nut Brown Ale verwenden?
Zum Thema Zucker: Mir ist schon klar was ihr meint.
Ich würde aber gerne den Geschmack etwas verstärken UND den ALk.Gehalt
erhöhen.
Dafür war der Zucker gedacht
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.10.2006 um 19:53 |
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Ich würde den dunklen Gerstenmalzextrakt nehmen. Passt geschmacklich zum
Nut Brown Ale. Für ein "Brown Ale" hätte ich den bernsteinfarbenen
Malzextrakt vorgeschlagen.
Gruß
Martin
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Antwort 18 |
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