Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Gasentwicklung bei Untergärigem
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.12.2003 um 19:05  
Hallo Freunde des Brauens,

da ich bisher nur Hefe verwandt habe welche bei Zimmertemperatur vergoren ist, habe ich jetzt das erstemal mit untergäriger Hefe gebraut.
Was mir auffällt, dass ich seit 24Stdn. jetzt die Hefe drin habe, aber die Gasentwicklung sehr dürftig ist.
Bisher hatte ich die Erfahrung, dass innerhalb 24Stdn. die Gärung relativ stark einsetzte, also Bubbles am laufenden Meter kamen, was meine jetzige Untergärige überhauptnicht macht.

Ich will einmal berichten was ich gemacht habe und ihr könnt mir dann sagen was daran falsch (odernicht) war.

Also ich habe mir vor einer Woche aus der hiesigen Gasthausbrauerei 250ml untergärige Hefe geben lassen, der Braumeister sagte mir dabei, er hätte sie vor zwei Tagen erst mit Speise gefüttert und ich solle bei 10Grad vergären.
Nachdem diese Hefe nun in meinem Kühlschrank bist gestern (1 Woche bei 4 Grad) ruhte, habe ich gestern etwa 50ml davon meinem 22Liter-Sud bei 17 Grad zugeführt.
Über Nacht ist dann die Würze auf 10Grad weiter abgekühlt und steht da jetzt rum, der Deckel vom Gärschloss ist ein bisschen angehoben, aber es kommen so in der Stunde 2 Bubbles, also keineswegs so wie ich es gewohnt bin.

Ist das normal? Ich kann doch mit der 17Grad-Würze die Hefe nicht gekillt haben, oder doch?
Kann/soll ich jetzt noch etwas Hefe nachgeben?

Ist da überhauptnoch was zu retten?

Bei dieser Gelegenheit möchte ich nochwas anderes fragen:
Ich bewahre diese Hefe (ursprünglich 250ml, jetzt noch 200ml) in einer 500ml-Flasche auf.
Der Braumeister sagte mir, ich bräuchte 50ml für einen 100l-Sud, habe also reichlich genommen.
jetzt kommts...: kann ich diese entnommenen 50ml wieder mit Speise zum Nachfüttern auffüllen und wie lange kann ich dieses Spiel treiben?

wie lange kann ich diese Hefe im Kühlschrank überhaupt aufbewahren?
Cheers

[Editiert am 26/12/2003 von heavybyte]
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.12.2003 um 10:04  
Hallo heavybyte, Du kannst Dich beruhigen. Bei untergäriger Hefe ist die Schaumentwicklung wesentlich geringer und die Masse passiert unten im Behälter. Schaumberge hatte ich bei untergäriger Hefe noch nie. Lass die Hefe einfach arbeiten. Unser Untergäriges, dass wir vor dem Treffen angesetzt haben ist immernoch in der Gärung. Dauert alles halt etwas länger.
Antwort 1
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum