Senior Member Beiträge: 193 Registriert: 31.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 17:04 |
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Hallo,
Wieviel Sauermalz brauche ich, um meine Restalkalitatät (6,9 °dh) auf 0 zu
drücken ?
Gibt es eine Formel bzw. Diagramm ? Also ich braue in der 20l Klasse und
wollte mich an einem Pilsener probieren. Meine Schüttungen sind so 4-6kg
Malz (gesamt). Habe nur mal gelesen, daß es wohl von Hr. kling ein Buch
gibt, indem es beschrieben ist. Das buch fehlt in meiner Sammlung.
Danke.
Greuß
Olli
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 17:36 |
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Hallo Olli!
Lad Dir einfach den Brauplaner von Hanghofers Seite
runter, da gibst Du einfach Deine Werte ein, das Ding rechnet dann von
selbst
Jan ____________________
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 25.10.2006 um 18:08 |
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.10.2006 um 18:08 |
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Wer kein Excel mag (mir ist das Ding zu unübersichtlich): Hanghofer, "Bier
brauen nach eigenem Geschmack", S. 71:
... Bei einem typischen Milchsäuregehalt von 3% reicht ein
Schüttungsanteil von 4% Sauermalz, um eine Restalkalität von 10°dH
auszugleichen.
Das habe ich dann auf die RA (~5) meines Brauwassers runtergrechnet und kam
auf etwa 80-100g bei 4-5kg Schüttung.
Bei 6,9°dH RA wären es so ((4%/10°dH)*6,9°dH) 2,8% Sauermalz.
Uwe
____________________
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 20:29 |
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Hallo Olli,
ansonsten geht das auch prima mit dem flüssigen Verwandten, der Milchsäure.
Die bekommst Du in jedem Hobbywinzerversand, teilweise sogar in der
Drogerie. Die Menge kannst Du auch nach Hanghofer berechnen. Bei mir
reichen immer etwa 12-14ml für einen 20l-Sud, da kommt man lange aus mit so
einem billigen Fläschchen.
Dann brauchst Du auch nachgebraute Rezepte nicht verändern und die
Milchsäure ist besser lagerfähig als Sauermalz. Ich habe beides am Lager
und verwende es je nach Zweck.
Gruß
Martin
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.10.2006 um 20:30 |
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hi,
ich kann mit den ganzen Brauplanern auch nix anfangen - die brauchen
einfach zu viele Parameter um mal kurz was nachgucken zu können. Ich hab
mir pH-Messpapier gekauft und dann einfach mal ne Handvoll Sauermalz
reingeschmissen, umgerührt und wieder gemessen. Das so lange wiederholt,
bis der pH-Wert auf 5-5,5 eingestellt war. Hat sich dann auch auf dem Wert
gehalten bis zum Ende der Maischarbeit.
____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 193 Registriert: 31.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2006 um 07:05 |
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@stahlsau
Hast Du das Sauermalz "kalt" reingeschmissen ? Ich würde es so machen : 5l
zum Testen (würde dann die Schüttung hochrechnen)
- ph-Papeier rein - lesen - Sauermalz rein und immer wieder kucken, bis der
ph-Wert auf 5 ist
--> hast du das so gemeint ? Und rechnest du die Schüttung für das Haupt
und Nachguss hoch oder nur für den Hauptguss.
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 26.10.2006 um 07:52 |
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Ich habe bisher immer gelesen, dass man das Sauermalz erst oberhalb von 55
Grad zugeben soll. Hat wohl mit dem pH-Optimum der Maltase (6,0) zu tun.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 804 Registriert: 25.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.10.2006 um 08:43 |
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Hi,
ich hab gerade mdie Daten nicht zur Hand, bin an dem buckligen
Windows-Rechner. Ich meine dass ich bei ~50° eingemaischt habe, Heizung
zugeschaltet, Malz untergerührt etc., und dann als Zeit war hab ich den
pH-Wert gemessen. Dann ne Handvoll Sauermalz rein, gerührt, etwas gewartet
und wieder gemessen. Ist kein großer Aufwand, einen extra Probesud würde
ich dafür nicht machen. Schließlich kann man auch ohne Sauermalz gutes Bier
brauen ____________________ Das ist eine Signatur.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 193 Registriert: 31.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2006 um 11:03 |
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So !
Nachdem ich mir das alles durch den Kopf gehen lasse, tendiere ich doch zur
Milchsäure.
Grund:
Im Hanghofer: Bier brauen steht : Zitat: | ... Bei einem typischen
Milchsäuregehalt von 3% reicht ein Schüttungsanteil von 4% Sauermalz, um
eine Restalkalität von 10°dH auszugleichen. |
Es steht aber nicht drin, ob sich die 4%ige Schüttung nur auf den Hauptguss
bezieht.
Was ist aber mit dem Hauptguss. Muß ich die Schüttung als "Ganzes" sehen
?
Fragen über Fragen !
Gruß
Olli
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 193 Registriert: 31.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2006 um 11:52 |
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@Nordic Brewing
Wie kommst Du mit 12-14ml zurecht ?
Kuckst du nur auf den pH-Wert ? und was machst Du mit dem Nachguss ?
Stellst du diesen auch ein ?
Ich bin ein bißchen durch den Wind. Im Hanghofer steht z.B., daß beim
Nachguss auf knapp unter 7 eingestellt wird.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2006 um 11:55 |
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Hallo!
Das Wassertuning ist vor allem für die Maischarbeit wichtig. Nachdem zum
Zeitpunkt des Läuterns schon die allergrößte Arbeit der Enzyme getan ist,
ist es auch nicht soooo wichtig, dass das Anschwänzwasser die "richtige"
Restalkalität hat. Sicherlich arbeiten Hefen auch in bestimmten Bereichen
besser oder schlechter, ich denke jedoch, dass Du ganz gut fährst, wenn Du
Dich vor allem um die Restalkalität während des Maischens kümmerst.
Jan
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 2.11.2006 um 12:44 |
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Hallo Olli!
Habe auch mal das Nachgußwasser behandelt, da ich als gelegentlicher (eher
sehr selten) Metbereiter auch Milchsäure im Haus habe.
Ich hatte so 5ml (80%ige) auf 18l Nachguß verwendet. Da die Härte unseres
Trinkwassers gesenkt wurde, wären es jetzt vielleicht nur noch 2-3ml.
Ob es was bringt? Aber wie sonst sollte ich meine Milchsäure verbrauchen...
Man braucht ja nur kleine Mengen Milchsäure und falls Du noch keine hast,
würde ich Dir zum Abmessen Messpipetten (das sind die "ohne Bauch", mit
Graduierung) empfehlen, vielleicht je eine bis 5ml und 10ml.
Beim Hauptguß finde ich Sauermalz "stilvoller"...und wie sollte ich auch
sonst mein Sauermalz verbrauchen?
Uwe ____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2006 um 13:24 |
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Hey Olli,
gar keins! Ich liege so in etwa in "Deinem" Bereich mit der Restalkalität.
Ich braue (wie Du) in der 27l Klasse und mache mir um Wassertuning keine
Gedanken (mehr). Bei unserem Wasser/Schüttungs-Verhältnis (geht Richtung
High-Gravity) übernimmt schon das "normale" Malz die Regulierung. Ich habe
ein ziemlich gutes pH-Meter und liege nach dem Einmaischen immer so bei
etwa pH 5.5. Ich benutze lediglich etwas Milchsäure für die Nachgüsse, weil
ich das Gefühl habe, dadurch die Ausbeute noch etwas zu erhöhen.
Grüße,
Markus
[Editiert am 2.11.2006 um 13:55 von ggansde]
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.11.2006 um 21:06 |
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Hallo Olli,
auch bei mir kommt die Milchsäure aus dem Weinbereitungsfach, daher benutze
ich sie einfach. Ich habe die Zugabe nach Hanghofer bemessen. Es gibt unter
www.netbeer.org einen Brauplaner von Hanghofer. Damit kannst Du die Zugabe
von Sauermalz und/oder Milchsäure ausrechnen, bzw ausprobieren. Ich stelle
beide Wassermengen, Haupt- und Nachguss danach ein. Ich achte dabei
allerdings nicht auf den PH-Wert, sondern auf die Restalkalität. Diese
kompensiere ich durch Zugabe der Milchsäure. Ob das wirklich Sinn macht,
könnte ich nur in einem Parallelversuch mit und ohne Wasserbereitung
herausfinden. Da allerdings die Milchsäure sehr günstig ist, setze ich
keinen Versuchssud aufs Spiel!
Viele Grüße
Martin
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 193 Registriert: 31.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2006 um 12:55 |
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Yes !!!
Habe mir mit dem Brauplaner die theoretische Menge von Milchsäure
errechnet.
3ml für den Hauptguss. 2ml für den Nachguss. (Bei 4300g PiMa)
3ml ersetzen bei mir 120g Sauermalz.
Krieg nachher ein Fläschchen Milchsäure. Lasse mich mal überrraschen, wie
teuer das wird !
Danke nochmal und Gruß
Olli
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2006 um 16:25 |
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Hallo!
Zitat: | Krieg nachher ein
Fläschchen Milchsäure |
Besorg Dir gleich mal ne gaaanz dicke Kanüle zum dosieren, das Zeug
(zumindest unseres) ist so Dickflüssig, dass man mit den Standardkanülen
saugt, wie der Durstige an der leeren Bierflasche
Jan ____________________
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2006 um 16:33 |
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Hallo Jan,
ich habe zwei Fläschchen 80% Milchsäure von verschiedenen Hersteller und
der Inhalt ist in beiden Fläschchen dünn wie Wasser. Was für eine
Milchsäure hast Du denn da?
Gruß
Martin
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2006 um 16:36 |
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Hallo!
Unsere ist 80%ig, den Hersteller kann ich Dir jetzt leider nicht sagen. Die
ist dick wie Öl und lässt sich nur äußerst ungern mit der Spritze
aufziehen. So ne flüssige will ich auch haben
Jan ____________________
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.11.2006 um 20:06 |
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Hallo Jan,
meine sind von Vierka und Vina, beide ziemlich bekannt unter Weinbereitern.
Sind auch beide identisch in er Konsistenz, flüssig wie Wasser.
Gruß
Martin
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Antwort 19 |
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