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Autor: Betreff: HILFERUF!
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Hardy187
Beiträge: 2
Registriert: 25.9.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2006 um 14:47  
An alle Hobbybrauer! Ich habe jetzt eine weile mit Kits gebraut will es aber jetzt mit der Extraktbrauweise versuchen und meine Frage dazu ist mit welcher Temperatur ich kochen muß und wieviel verdunstet dabei(90min)? Gibt es Möglichkeiten die Hefe zu filtern? Und ich würde gern ein Beifußbier brauen kann man zu jedem Rezept Beifuß ran machen oder kann mir jemand ein Rezept geben? Gruß Micha :puzz:
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Jakobus
Beiträge: 813
Registriert: 21.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.11.2006 um 15:14  

Zitat:
mit welcher Temperatur ich kochen muß


Das kommt ganz auf deinen Wohnort an :D Zugspitze ~90°C, direkt an der Küste bei tollem Wetter 105°C :D
Also, bei Standardbedingungen 100°C. Es soll "wallend" kochen. Wenn das mal nicht so gut funktioniert, z.B. weil der Einkochautomat eine Temperaturautomatik hat, und die Würze im 5-Minuten-Takt aufwallt, und dann wieder aufhört, ist das auch nciht wirklich schlimm. Die Hopfenausbeute ist dann halt etwas geringer.
Wieviel Wasser dabei verdunstet kommt auch wieder darauf an, welche Oberfläche die Flüssigkeit hat, wieviel an der Wand kondensieren kann, wohl auch auf deinen aktuellen Luftdruck, etc, etc.
Das ist aber auch nicht so wichtig, wichig ist nur, daß am ende die Stammwürze stimmt, und wenn dir zuviel weggekocht ist, dann schüttest du eben wieder Wasser drauf.

herzlich willkommen übrigens im Forum, und viel erfolg!


____________________
Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Beiträge: 44
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Geschlecht: männlich
smilies/question.gif erstellt am: 13.11.2006 um 22:24  
hallo braugemeinde!
Möchte auch mal Extraktbrauen,Habe noch 4kg Extrakt dunkel und noch ca 1,7 kg Rauchmalzextrakt.Habe auch noch so 2,5ml Raucharoma.Habe auch noch Bitterhopfenextrakt isomeriert 6% Aromahopfenöl..Würde gerne ein 10l Sud brauen.Was muß ich noch beachten.Was für ein Bier kann ich mit den Zutaten brauenMuß ich den Extrakt auch kochen.Bin beim Extraktbrauen ein Anfänger.

Vielen Dank im voraus

Gruß
handballman
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Nordic Brewing
Beiträge: 328
Registriert: 4.10.2006
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2006 um 00:57  
Hallo handballman,

wenn man mit Malzextrakt und Hopfenextrakt arbeitet, muß man nicht zwingend kochen, da der Hopfen bereits isomerisiert ist, was sonst erst beim Hopfenkochen geschieht. Trotzdem ist das Kochen zu empfehlen, um den Sud zu sterilisieren.

Lasse ruhig das Rauchmalz vorerst weg. Rezepte findet Du hier im Forum. Vieleicht gibst Du noch etwas Haferflocken zu, für einen besseren Schaum. Du solltest Dir unbedingt eine sehr gute Trockenhefe beschaffen, oder besser noch eine flüssige Reinzuchthefe. Diese beeinflußen den Geschmack des Bieres erheblich!

Gruß
Martin
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Junior Member
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Beiträge: 44
Registriert: 21.6.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.11.2006 um 15:39  
Vielen Dank für Deine Antwort.

Wenn ich mit Bierkit braue koche ich den Extrakt auch.kannst Du mir irgendwelche Trockenhefe empfehlen.

Die haferflocken muß ich doch kochen.Wie lange müssen die haferflocken kochen und bei welcher Temperatur.Habe einen Einkochapparat.Muß ich die haferflocken durch ein Sieb gießen.

Gruß
handballman
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 14.11.2006 um 16:06  
Hallo Handballman,

die Haferflocken kannst Du nicht einfach so einsetzen, denn dadurch holst Du Dir einen Haufen unverzuckerte Stärke mit in den Sud.
Wenn Haferflocken für ein Extraktbier, dann müssen die Haferflocken mit Pilsener Malz vorher gemaischt werden.

Gruß
Steinbrauer
Antwort 5
Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2006 um 22:13  
Hallo Steinbrauer!

Nicht unbedingt. Im Kling wird auch die Verwendung vorverkleisterter Rohfruchtflocken beim Extraktbrauen beschrieben.
...leider nicht explizit genug für mich... :redhead:
Im Malzextrakt sind ja die Enzyme (meistens) noch intakt erhalten. Die Flocken werden bei 40°C in Hopfensäckchen dem aufheizenden Sud zugegeben. Wenn man mit 1°C/min Erwärmung rechnet, blieben aber auch nur knapp 20min für die Verarbeitung durch die Enzyme (60°C-78°C). Wenn der Einkocher schwächer ist, wirkt sich das dann eher günstig aus. :)
Was im Buch leider nicht erwähnt wird - oder ich habs übersehen - daß man die Rohfrucht dann eigentlich ab 80°C rausnehmen sollte. Nun ja, ich habe die Flocken natürlich mitgekocht - ist trotzdem trinkbar geworden! ;)

Uwe


____________________
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Nordic Brewing
Beiträge: 328
Registriert: 4.10.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 01:10  
Hallo handballman,

leider kann ich Dir keine Trockenhefe empfehlen. Die, die ich benutzt habe, haben alle einen gräuslichen Hefemuffgeschmack im Bier hinterlassen. Dazu gehören die mitgelieferten Trockenhefen der Bierkithersteller Muntons, Telfords und Braupartner. Auch die Weißbierhefe und untergärige Trockenhefe von Braupartner entsprachen nicht meinem Geschmack. Die flüssigen Hefen sind natürlich teurer, ihren Preis aber wirklich wert! Um die Kosten zu reduzieren, plane zwei Braugänge in Folge, wobei Du den zweiten Sud mit dem Bodensatz des ersten Sudes anstellst.
Es gibt aber noch weitere Hersteller und Produkte von Trockenhefen, z.B. die oft erwähnten, mir aber unbekannten Saflager-Hefen, vielleicht taugen die etwas.

Außerdem kann ich Uwe12 voll zustimmen. Die Haferflocken aus der Packung sind nicht nur gequetschte Haferkörner. Sie sind behandelt und mittels Wasserdampf praktisch vorverkleistert. Wenn Du sie nach dem Mischen von Malzextrakt und Wasser im Mousselinsäckchen beigibst und langsam mit dem Sud erhitzt, wird die Stärke vollständig umgewandelt. Bei etwa 80°C solltest Du sie tatsächlich entfernen, ab dann können sie dem Geschmack nur noch schaden.

Gruß
Martin
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BrewCop
Beiträge: 100
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 10:45  
Hi Hardy,

zunächst mal willkommen im Heimbrauclub ;) .
Ich bewege mich zur Zeit auch noch unter den Extraktbrauern. Ich habe meine Sude
mit 16 liter Wasser gestartet und hatte eine Ausbeute von 10-11 liter (angestrebte Menge).
Die besten Erfahrungen habe ich mit Malzextrakt von Weyermann gemacht, der Rest schmeckte
wie Laterne ganz unten und es landeten schon einige Sude im Ausguss. Die besten Gärergebnisse
hatte ich mit Wyest Flüssighefe, geht recht einfach und gibt guten Geschmack. Die Hefe zu filtern
habe ich auch schon versucht, muss allerdings sagen, dass danach die Kohlensäure sehr zu
wünschen übrig lässt, da das Jungbier nicht hinreichend nachgären kann. Ich fülle in Schnappflaschen
ab.

Falls du noch Fragen hast, immer ran. Ansonsten viel Erfolg und l.G., BrewCop
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Beiträge: 44
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 16:37  
Die malzextrakte sind von Bierbrau.com.Die arbeiten mit Weyermann Malze zusammen.

habe auch eben gesehen,das es Reinzuchttrockenhefe gibt.Sind das gute Trockenhefen.

Gruß
handballman
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 17:21  
Hey handballman,
es ist zwar alles Geschmacksache, aber ich benutze keine Trockenhefe mehr. Ich würde an Deiner Stelle die Hände davon lassen. Such' Dir 'ne gute Flüssighefe (gekauft oder gestrippt) und beginne mit Hefemanagement (Agar oder NaCl). Das ist einfach und macht auch noch Spass.
Grüße,
Markus
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Nordic Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 21:12  
Hallo handballman,

die von mir verwendeten Hefen waren auch Trockenreinzuchthefen. Ich kann sie auch nicht verteufeln, da ich auch schon von sehr guten Ergebnissen gehört habe. Meine eigenen Erfahrungen zeigen allerdings, daß die Flüssighefen erheblich besser im Geschmack sind.

Ich mache übrigends das Hefemanagement mit NaCl-Lösung. Dadurch konnte ich die Kosten für die Flüssighefe drastisch reduzieren.

Gruß
Martin
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 23:07  
Hallo
Habe noch nie mit Flüssighefen gearbeitet.Was muß ich zuerst machen um die Hefe zu vermehren?Also erstmal ein Päckchen Flüssighefe kaufen.Welche Hefe soll ich kaufen?

Wie funktioniert dann das Hefemanagement ? was ist die NaCl-Lösung?

Gruß
Thorsten
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Bierzwillinge
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 23:17  
Hallo, nutz doch am besten die Suchfunktion hier. "Hefemanagement" und "NACI" sollten als Suchwort reichen.

Heißt im Grundegenommen nur das man die Hefe einmal kauft und dann immer "weiterzüchtet"

Zur Flüssighefe: Die Wyeast Hefen vermehren sich im gelieferten Beutel. Das funktioniert ganz einfach.... ein kleiner Beutel mit Würze "schwimmt" in den Hefezellen, den zerdrückt man durch die Verpackung, legt die Hefe an einem warmen Ort und wartet 2-3 Tage. die Hefemange reicht für die 20l Einkocherklasse.

Gruß
Christian


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--Schwenkenbecher Heimbräu-- handgebraut seit 2005
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Nordic Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2006 um 23:38  
Und es gibt noch die Hefen von WhiteLabs. Die gibt es in Kunststoffröhrchen und man kann sie ohne Starter direkt in den Sud geben.
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 06:27  
Hi,

zum Hefemanagement wurde kürzlich erst das Wiki ergänzt :
http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Hefe


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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 15
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ggansde
Beiträge: 2175
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 07:59  
Hey handballman,
Zitat:
Welche Hefe soll ich kaufen?

Das liegt ganz daran, was Du für ein Bier brauen möchtest. Du hattest zu Anfang was von dunklem Malzextrakt geschrieben. Da gibt es verschiedene Varianten. die Charakteristiken der Hefen sind z.B. von Wyeast ganz gut beschrieben (Schau hier mal im Shop nach; es gab auch mal einen link auf ein .pdf). Da gibt es unter und obergärig und jeweils trocken, malzig oder fruchtig und Vieles mehr. Da ich dunkle Biere nicht so mag komme ich mit 5 Lieblings- Hefen aus, die ich schon lange Zeit in Dauerkultur habe und immer wieder herführe:
Homburger Brauerei-Hefe für trockene Pils (untergärig)
Schneider Weißbierhefe (obergärig)
Wyeast Bavarian Lager (untergärig) für helle Bockbiere, z.B. Maibock
Wyeast Kölsch (öbergärig)
Wyeast German Ale (obergärig) aktuell für mein Weihnachtsbier
Von diesen 5 habe ich je 3 Schrägagars (zur Sicherheit), die ich 3-4 mal im Jahr jweils auf einen neuen Boden ausstreiche. Das wars. Super links zum Hefemanagement wurden ja schon gegeben.
Grüße,
Markus


[Editiert am 16.11.2006 um 08:01 von ggansde]
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 15:35  
hallo!
Erstmal vielen Dank für eure Antworten.Jrtzt bin ich schon ein wenig 'schlauer'

Bei Hopfen und mehr gin´bt es Flüssighefen von Wyeast die älter als 6 Monate sind für 1,99 Euro. Was ist davon zu halten?

Gruß
handballman
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stahlsau
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 16:24  
hi,
meiner Meinung nach ist das ein Schnäppchen, könnte allerdings sein dass die eine oder andere tot ist ;)
Wenn du als relativer Anfänger auf Nummer sicher gehen willst, kauf dir ne frische, die kannst du ohne vorher einen Starter zu machen in den Sud kippen. Das Infektionsrisiko ist so auch wesentlich kleiner als wenn du nen Starter machst, der dann tagelang warm irgendwo rumsteht.


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Das ist eine Signatur.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 17:17  
Hallo Handballman,

da kann ich nur sagen: auf jeden Fall zuschlagen. Und einen Starter machen, ist ja kein so großes Problem: Die Hefe mittels Spritze und Kanüle aus dem Beutel entnehmen, in eine sterile Flasche spritzen und die gleiche Menge sterile Nährlösung zugeben. Warm stellen ca. 24°C. Zum Belüften öfters schütteln. Wenn ich aus einer 2 Jahre alten Kochsalzhefe (und da habe ich nur 1/10 der Hefemenge) innerhalb von 5 Tagen einen Starter hochziehen kann, dann sollte das mit einer 6 Monate alten Hefe erst recht möglich sein.
Also kaufen und Starter herstellen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 19
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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 17:40  
Hallo!

Zitat:
Die Hefe mittels Spritze und Kanüle aus dem Beutel entnehmen, in eine sterile Flasche spritzen und die gleiche Menge sterile Nährlösung zugeben.


Das würde ich allerdings erst nach der Aktivierung mittels Zerdrücken mach, gerade nach sechs Monaten ist das Infektionsrisiko sonst ein wenig groß. Bei 6 Monaten musst Du ca. 6 Tage für die Aktivierung rechnen, halt so lange, bis der Beutel prall ist!

Jan


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 17:47  
Hallo,
ich habe auch schon mal diese Hefen eingesetzt, bei denen das Verfallsdatum abgelaufen war, ohne Probleme, möglicherweise dauert es etwas länger, aber es ist nicht so, dass sie unbrauchbar wären. Der Preis ist gut.
Die Aktivierungszeit weiß ich nicht mehr, aber es kommt auf so viele Faktoren an, insbesondere auch z.B. beim Versand, sodass man wohl kaum eine Aussage treffen kann, wie tot die Hefe bei welchem MHD ist.
Mach so wie Leoric beschrieben hat, kann nichts schiefgehen. Fang halt nur rechtzeitig mit der Reaktivierung an.
mfG
Matthias H
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Beiträge: 44
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2006 um 18:15  
Würde gerne ein bayrisches Bier brauen. mit dem Extraktverfahren.

Die malzextrakte sind von Weyermann so 1,7 kg Rauchmalzextrakt und 4 kg Malzextrakt dunkel.

Die hefen,die älter als 6 Monate sind,heißen American Ale,Scottish Ale Gambrinus Bohemians Lager von Wyeast.

Gruß
handballman
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