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Autor: Betreff: Geschmack Weihnachtsbier
Posting Freak
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2006 um 21:28  
Hey folks,
konnte mich heute nicht mehr beherrschen und habe ein Fläschchen Weihnachtsbier aus der Kühlung genommen (ca. 7 °C). Das herrliche Aroma war wie weggeblasen. Habe das Bier auf RT kommen lassen und siehe da, Weihnachten ist gerettet. Ein herrlicher Geschmack nach Gewürzen und Orangenhonig. Müssen wir unser WB jetzt wie die Briten trinken (lauwarme Cervezia)?? :o
Grüße,
Markus
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Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.11.2006 um 23:49  
Hallo Markus!

Bei den meisten Obergärigen brauchts einfach ein höhere Trinktemperatur, sonst hat man nicht viel vom Bier - so auch meine Erfahrung. Wie kommst Du mit der Nelke zurecht (war es das Klingsche Rezept)? Hat mich bis zuletzt gestört. Dieses Jahr gibts Kuhlis Weihnachts-Honigbock, der bereits jetzt, nach nur 14 Tagen Reifung, beginnt richtig lecker zu werden. :)
Ein "Weizendoppel" ist noch in der Planung. Kein Winter ohne wärmendes, "Aventinus"-artiges Bier! :)
Und unten im Keller stehen noch einige Kilo flüssiges Malzextrakt, die noch nicht verschimmelt sind. Könnte noch ein sattes Pale Ale III draus werden, wenn auch ohne "britische" Hefe. ;)

Uwe


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 1
Posting Freak
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 07:28  
Hey Uwe,
das hört sich lecker an. Von Weizenmalz werde ich jedoch wegen der bisherigen Erfahrungen beim Läutern erstmal die Finger lassen.
Zitat:
Wie kommst Du mit der Nelke zurecht (war es das Klingsche Rezept)?

Es war in etwa das Klingsche Rezept. Die Gewürze (Nelke, Piment und Vanille) habe ich nur ca. 10 min. in einem Gewürzsieb mitgekocht und danach sofort rausgenommen. Die Aromen sind wie folgt:
Ein ganz leichtes undefinierbares aber angenehmens Aroma nach Weihnachten (Nelke sticht überhaupt nicht raus) und ein zarter Geruch nach Blüten von Citrusfrüchten. Alles in allem perfekt. Jetzt muss ich nur noch auf die Trinktemperatur achten.
BTW: Hier wird öfters vom schlechten Sedimentationsverhalten der WYEAST German Ale gesprochen. Die habe ich für das WB genommen. Nach einer Woche Kaltlagerung ist das Bier fast klar.
Grüße,
Markus
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Senior Member
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Chriskr66
Beiträge: 168
Registriert: 26.7.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 23:54  
Die erfahrung mit der WYEAST German Ale Hefe kann ich auch bestätigen.
Habe mit ihr meine letzten zwei Sude angesetzt und die sind wirklich recht klar geworden.
Ich finde nur das sie eine mächtige Schaumbildung verursacht .
Beim Starten ist mir mein Gefäß gnadenlos übergeschäumt .
Montageschaum ist nichts dagegen :D
Gruß Chrs


[Editiert am 2.12.2006 um 00:21 von Chriskr66]



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und denk daran: Einfache Menschen haben die Arche gebaut - Fachleute die Titanic!
Profil anzeigen Antwort 3
Posting Freak
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.12.2006 um 08:17  

Zitat:
Hier wird öfters vom schlechten Sedimentationsverhalten der WYEAST German Ale gesprochen.

Sorry folks,
habe es mit der WYEAST 2565 (Kölsch verwechselt). Die setzt sich aber bei mir auch gut ab. Braucht halt Kälte und Zeit.
Grüße,
Markus


[Editiert am 2.12.2006 um 08:17 von ggansde]
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