Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2004 um 11:22 |
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Hi,
etwa einen Monat nach abfüllung beobachte ich, das mein Met in den Flaschen
klärt... mittlerweile hab ich Unten einen dicken bodensatz an
Trübstoffen.
Da frag ich mich, wieso das bei dem Met jetzt passiert, und nicht schon
vorher? - die gärung war schon im September zu ende.... im Dezember hab ich
die Geduld verloren und abgefüllt... und jetz im Januar klärt der auf
einmal... ich finds Merkwürdig.
VIelleicht hab ich auch einfach nicht lang genug gewartet..... was meint
ihr? ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2004 um 13:42 |
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Mein erster Met (etwa ende September mitder Gärung fertig) klärt jetzt auch
so langsam. Hab aber schon deutlich früher umgefüllt, da ich nichts gegen
die Naturtrübung habe. Scheint aber anschenend normal zu sein, so eine
lange klär-dauer...
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 18.11.2003 Status: Offline
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erstellt am: 13.1.2004 um 15:03 |
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Hm mein met hat sich schon nach 3-4 tagen geklärt abe rcih beware es auch
in eine kühlschrank auf kannd as wohl wqas damit zu zun habne ???
gut sud metmann
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2004 um 17:23 |
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Hmm, wenns kalt ist schläft natürlich die Hefe irgendwann ein, komisch nur:
ich habe meinen Met in der Garage gehabt - da wars meist sogar kälter als
im Kühlschrank.
Vielleichts liegst an der Hefe? Ich hatte ne normale Weißweinhefe
benutzt...
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 13.1.2004 um 18:22 |
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Ist zwar nur 'ne Vermutung, aber könnte es nicht sein, dass an den
Schwebeteilchen auch co2 gehangen hat und sich jetzt in die Luft aufmacht?
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2004 um 13:02 |
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Versteh ich jetzt nicht ganz: Du meinst an den Trübteilchen hafteten Co2
Teilchen, welche dafür sorgten, das sich die Trübeteile gleichmäßig in der
Lösung befanden (Konzentrationsausgleich?)? Doch nach einiger Zeit (Co2
Konzentrationsaustausch mit Umgebungsluft?) entschwand das durch die Gärung
produzierte Co2 und gab somit die Teilchen frei, welche sich dann
abzusetzen begannen? Das müßte dann aber heißen, das die Flaschen nicht
ganz dicht sind, wegen Luftaustausch, oder?
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 14.1.2004 um 15:55 |
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... oder dass sich das co2 lieber in einer Gas- als in einer
Flüssigumgebung aufhält. Wer weiss, kann ja total falsch liegen. Die Idee
kam mir einfach, weil der genannte Grund die Ursache dafür ist, dass
obergärige Hefe oben schwimmt und sich auch später auf dem Boden absetzt.
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Member Beiträge: 78 Registriert: 18.11.2003 Status: Offline
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erstellt am: 14.1.2004 um 16:43 |
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ich hab imer portwein hefe benutzt bei ir auf dne flaschen ist aber auch
immer en heiden druck mach sie aber ab und zu eien spalt offen damit es
nciht in na spliter bombe endet ode rmahc ciohdas falsch??
gruß metmann
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2004 um 17:34 |
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Hi Metmann,
ich würde behaupten, du hast dann zu früh abgefüllt, die Nachgärung ist
dann zu stark. Lass den Met lieber nen Monat länger stehen, auch wenns
schwer fällt.... ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2004 um 16:48 |
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Ja, also druck sollte sich eigentlich keiner mehr bilden - schließlich
brauchst Du ja beim Met keine Flaschennachgärung, da ja auch kein 'Sprudel'
erwünscht ist.
Würde auch empfehlen später abzufüllen.
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 78 Registriert: 18.11.2003 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2004 um 17:05 |
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ja normal ist auch kein druck auf den flaschen nur wenn cih die hefe
aufschüttel entseht ein druck!!Aber sprudel entseht nicht !
gruß metmann
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Antwort 10 |
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