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Autor: Betreff: Der Met klärt...
Posting Freak
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ughi
Beiträge: 833
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smilies/smile.gif erstellt am: 13.1.2004 um 11:22  
Hi,

etwa einen Monat nach abfüllung beobachte ich, das mein Met in den Flaschen klärt... mittlerweile hab ich Unten einen dicken bodensatz an Trübstoffen.
Da frag ich mich, wieso das bei dem Met jetzt passiert, und nicht schon vorher? - die gärung war schon im September zu ende.... im Dezember hab ich die Geduld verloren und abgefüllt... und jetz im Januar klärt der auf einmal... ich finds Merkwürdig.

VIelleicht hab ich auch einfach nicht lang genug gewartet..... was meint ihr?


____________________
Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Thrawn
Beiträge: 499
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2004 um 13:42  
Mein erster Met (etwa ende September mitder Gärung fertig) klärt jetzt auch so langsam. Hab aber schon deutlich früher umgefüllt, da ich nichts gegen die Naturtrübung habe. Scheint aber anschenend normal zu sein, so eine lange klär-dauer...
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Member
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Beiträge: 78
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2004 um 15:03  
Hm mein met hat sich schon nach 3-4 tagen geklärt abe rcih beware es auch in eine kühlschrank auf kannd as wohl wqas damit zu zun habne ???
gut sud metmann
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Thrawn
Beiträge: 499
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2004 um 17:23  
Hmm, wenns kalt ist schläft natürlich die Hefe irgendwann ein, komisch nur: ich habe meinen Met in der Garage gehabt - da wars meist sogar kälter als im Kühlschrank.
Vielleichts liegst an der Hefe? Ich hatte ne normale Weißweinhefe benutzt...
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2004 um 18:22  
Ist zwar nur 'ne Vermutung, aber könnte es nicht sein, dass an den Schwebeteilchen auch co2 gehangen hat und sich jetzt in die Luft aufmacht?
Antwort 4
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Thrawn
Beiträge: 499
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2004 um 13:02  
Versteh ich jetzt nicht ganz: Du meinst an den Trübteilchen hafteten Co2 Teilchen, welche dafür sorgten, das sich die Trübeteile gleichmäßig in der Lösung befanden (Konzentrationsausgleich?)? Doch nach einiger Zeit (Co2 Konzentrationsaustausch mit Umgebungsluft?) entschwand das durch die Gärung produzierte Co2 und gab somit die Teilchen frei, welche sich dann abzusetzen begannen? Das müßte dann aber heißen, das die Flaschen nicht ganz dicht sind, wegen Luftaustausch, oder? :puzz: :question:
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 5
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 14.1.2004 um 15:55  
... oder dass sich das co2 lieber in einer Gas- als in einer Flüssigumgebung aufhält. Wer weiss, kann ja total falsch liegen. Die Idee kam mir einfach, weil der genannte Grund die Ursache dafür ist, dass obergärige Hefe oben schwimmt und sich auch später auf dem Boden absetzt.
Antwort 6
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Beiträge: 78
Registriert: 18.11.2003
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2004 um 16:43  
ich hab imer portwein hefe benutzt bei ir auf dne flaschen ist aber auch immer en heiden druck mach sie aber ab und zu eien spalt offen damit es nciht in na spliter bombe endet ode rmahc ciohdas falsch??
gruß metmann
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Posting Freak
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ughi
Beiträge: 833
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.1.2004 um 17:34  
Hi Metmann,


ich würde behaupten, du hast dann zu früh abgefüllt, die Nachgärung ist dann zu stark. Lass den Met lieber nen Monat länger stehen, auch wenns schwer fällt....


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Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Thrawn
Beiträge: 499
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2004 um 16:48  
Ja, also druck sollte sich eigentlich keiner mehr bilden - schließlich brauchst Du ja beim Met keine Flaschennachgärung, da ja auch kein 'Sprudel' erwünscht ist.
Würde auch empfehlen später abzufüllen.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 9
Member
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Beiträge: 78
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2004 um 17:05  
ja normal ist auch kein druck auf den flaschen nur wenn cih die hefe aufschüttel entseht ein druck!!Aber sprudel entseht nicht !
gruß metmann
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