Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 20:55 |
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Hallo Brauer,
ich brauche Eure Hilfe bitte !
Ich habe am Samstag den Zelebrator Weizenbock aus dem Buch von Herrn
Hanghofer nachgebraut oder besser gesagt es versucht.
Alles genau nach dem Rezept wie im Buch beschrieben, aber ich habe ca. 10
Liter weniger Ausschlagwürze wie es im Buch beschrieben ist.
Ach ja ich habe nach der Kesselinfusion gebraut.
Stammwürze paßt wie es im Buch steht, aber wenn ich doch 10 Liter weniger
Würze habe, dann müsste die Stammwürze doch viel höher sein ???
Die Zutaten waren alle frisch, die Hauptgussmenge und die Nachgussmenge
waren auch wie vorgegeben an was liegt das nur ??
Könnt Ihr mir bitte helfen ?
Gruss
Robert
[Editiert am 9.1.2007 um 20:57 von bertl]
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Gast
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erstellt am: 9.1.2007 um 21:27 |
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Hallo Robert,
da nicht alle das Rezept nach Hanghofer kennen, schildere uns doch mal
bitte, wie Du vorgegangen bist.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 21:47 |
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Hallo Wolfgang,
Ok also ich bin wie folgt vorgegangen,
Schüttung 5,0 kg Weizenmalz
2,5 kg Pilsnermalz
2,5 Kg Münchner
alles einen Tag vor Brautermin geschrotet
mit 30 Liter bei ca. 43 ° gemaischt
aufgeheitz auf die vorgegebenen Temperatruren, Rastzeiten ziemlich genau
eingehalten
Hauptguss und Nachgussmenge wie beschrieben 30 L Haupt- 22 L Nachguss.
Ich benutze einen 60 Liter Topf zum Kochen und einen 40 Liter Topf zum
läutern. Beheitz mit einen 7,5 Kw Ringkocher
Als Läuterboden habe ich ein VA Gewebe aus der Arbeit an einen Ring
geschweißt der genau in den Topf passt.
Das Läutern ging eher zäh ich denke da habe ich ein wenig zu fein
geschrotet
Bevor ich die Sud in den Gärbehälter gebe filtere ich das ganze noch mit
Stoffwindeln haben wir ja genug von unserer Kleinen.
Mir ist auch klar das beim Filtern mit den Windeln Verlust entsteht und das
ich nicht genau hinkomme aber 10 Liter Verlust ist mir ein bischen hoch. Ok
sagen wir 2 Liter wegen den Windeln und 3 Liter irgendwo aber wo sind dann
die anderen 5 Liter.
Fragende Grüße
Robert
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 21:48 |
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Wenn die Wassermengen stimmen, kann es nur sein, dass zu viel Wasser in den
Trebern verblieben ist, und das noch mit zu viel Zucker.
Hast du eine Jodprobe gemacht? War der Sud richtig verzuckert?
Hast du ordentlich geläutert? (Läuterruhe, Läuterdauer etc.)
Habe im Hanghofer das Rezept nachgeschlagen:
10kg schüttung, 30l HG, 22l NG, Ausschlag lt. Hanghofer: 37l mit 17°P bei
67% Ausbeute.
sieht recht normal aus, einen Tippfehler im Hanghofer würde ich mal
ausschliessen.
Habe letztens das Belgische Dubbel gebraut, das hat ähnliche Angaben wie
dieses Rezept und ich bin mengenmässig ganz gut hingekommen.
tja, mehr fällt mir auch grad nicht ein. ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 21:51 |
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Hey Robert,
ich habe vergangenen Sonntag dasselbe Rezept verwendet. Ist mir genauso
gegangen. Statt der angestrebten 27L sind nur 24L mit den im Rezept
beschriebenen 17 °P herausgekommen. Ich habe die schlechte Ausbeute auf die
Tatsache zurückgeführt, dass ich das Weizenmalz sehr grob geschrotet hatte.
Dafür liess es sich perfekt abläutern. Was mir allerdings aufgefallen ist
dass die letzten 2L des letzten Nachgusses immer noch 5 °P hatten. Evtl.
hat sich da beim Läutern (78 °C heisses Wasser) bei günstigerem pH-Wert
noch Enzymtätigkeit gezeigt. Vielleicht kann das ja jemand deuten.
Grüße,
Markus
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 22:01 |
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Hallo Ughi,Hallo Markus,
@ Ughi Ich denke auch das Herr Hanghofer keinen Fehler im Buch abgedruckt
hat, ich meine bei 10 Kg Schüttung sollten schon so ca 40 Liter mit 17 °
Stammwürze rauskommen. Das Abläutern ging eher zäh, ich habe ca 1 Std.
gebraucht.
@ Markus vieleicht ist bei Herr Hanghofer ja der beste Fall den man haben
kann beschrieben ich denke bei 3 Liter diverenz würde ich mir noch nicht so
viel denken.
@ alle mit der Rechtschreibung habe ich es nicht so bitte nich böse sein
wenn viele Fehler in meinen Text sind
Gruß
Robert
[Editiert am 9.1.2007 um 22:02 von bertl]
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 9.1.2007 um 22:11 |
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@ggansde Zitat: | Statt der angestrebten
27L sind nur 24L mit den im Rezept beschriebenen 17 °P
herausgekommen |
Du meinst wahrscheinlich 37 Liter
und 34 Liter.
@Bertl
Da kann ich mir jetzt auch keinen Reim drauf machen. Es sind ja immerhin 52
Liter HG + NG und 10 Kilo Malz, was auch nochmal ein Volumen von 10x0,8
Litern ausmacht, also insgesamt 60 Liter und dann nur 27 Liter? Selbst wenn
Du statt 70 Minuten 180 Minuten gekocht hättest, könnte man diese 10 Liter
nicht erklären. Von 60 Litern auf 27 Litern Ausschlagwürze, da bin ich
ratlos.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 22:14 |
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Hallo Zusammen!
Ich hab auch schon mehrfach nach Rezepten von Hanghofer gebraut und mit ist
das Gleiche aufgefallen wie Markus (ggansde). Ich hatte regelmäßig zu wenig
Ausschlagwürze. Habe dann beim nächsten Versuch den Extraktgehalt des
Glattwassers gemessen. Hatte nach dem ich die Nachgussmenge lt. Rezept dazu
gegeben hatte noch einen recht hohen Extraktgehalt in meinem Glattwasser.
Hab den Treber dann weiter ausgewaschen bis ich ein Extraktgehalt von
lediglich 2° Plato in meinem Glattwasser hatte. Nach dem Hopfenkochen hatte
ich dann die gewünschte Ausschlagwürze. Bei mir hatte die Erhöhung der
Nachgussmenge den gewünschten Erfolg gebracht.
Grüße
Jörg
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2007 um 22:14 |
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Hallo Zusammen!
Ich hab auch schon mehrfach nach Rezepten von Hanghofer gebraut und mit ist
das Gleiche aufgefallen wie Markus (ggansde). Ich hatte regelmäßig zu wenig
Ausschlagwürze. Habe dann beim nächsten Versuch den Extraktgehalt des
Glattwassers gemessen. Hatte nach dem ich die Nachgussmenge lt. Rezept dazu
gegeben hatte noch einen recht hohen Extraktgehalt in meinem Glattwasser.
Hab den Treber dann weiter ausgewaschen bis ich ein Extraktgehalt von
lediglich 2° Plato in meinem Glattwasser hatte. Nach dem Hopfenkochen hatte
ich dann die gewünschte Ausschlagwürze. Bei mir hatte die Erhöhung der
Nachgussmenge den gewünschten Erfolg gebracht.
Grüße
Jörg
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 9.1.2007 um 22:31 |
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Hallo,
was Hanghofer im Rezept nicht schreibt, ist, dass man die Nachgussmenge in
mehreren Portionen und nicht auf einmal zugeben soll. Nach jeder
Portionszugabe den Treber umrühren und einige Minuten absetzen lassen. Dann
erst den Extrakt ablassen.
Oder man benutzt einen Rotationsanschwänzer.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 07:15 |
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Hallo Robert
Hast du es schon mal mit Sauermalz probiert? Ich hatte anfang auch ganz
schlechte Ausbeuten, seit ich etwa 2.5%Sauermalz zur Schüttung gebe
(Wasserabhängig!) hat sich dies enorm verbessert, meistens krieg ich noch
ein bisschen mehr Bier, als im Rezept steht.
[Editiert am 10.1.2007 um 07:16 von McChristim]
____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 07:20 |
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Hey folks, Zitat: | @ggansde
Zitat:
Statt der angestrebten 27L sind nur 24L mit den im Rezept beschriebenen 17
°P herausgekommen
Du meinst wahrscheinlich 37 Liter und 34
Liter. |
Ne, ne, so groß ist mein Sudkessel noch
nicht. 30L, daher habe ich das anteilsmäßig heruntergerechnet (auf 27L
Ausschlagwürze). Der 50L Edelstahltopf ist aber schon da, muss mir nur noch
einen Whirlpoolring bauen. Zitat: | was Hanghofer im Rezept
nicht schreibt, ist, dass man die Nachgussmenge in mehreren Portionen und
nicht auf einmal zugeben soll. Nach jeder Portionszugabe den Treber
umrühren und einige Minuten absetzen lassen. Dann erst den Extrakt
ablassen. |
Also ich habe die 22L Nachguss in 2
Portionen aufgeteilt. 11L über die Treber, umrühren, absetzen, Läutern.
Nachdem fast nichts mehr kam die 2. 11L und ebenso. Von denen hatten die
letzten 4L noch so 5 °P. Die habe ich dann während des Hopfenkochens als
Verdunstungsausgleich dazugetan, da mein Topf ansonsten zu klein ist.
Das was Jörg schreibt, klingt vernünftig, ich werde beim nächsten mal beim
Abläutern auch intensiver auswaschen. Vor allem werde ich wieder
pH-Wert-Messungen machen, aber ich wollte diesmal (wie hier häufiger
erwähnt) der Natur ihren Lauf lassen .
Jodneutral wars nach den Rasten.
Aber was ich nach wie vor noch im Verdacht habe ist eine mangelnde
Enzymarbeit wegen ungünstiger pH-Werte beim Maischen. Schaut mal, die
Schüttung war ca. 7 kg Malz auf ca. 18L HG. Das scheint mir doch etwas zu
dick gewesen zu sein und dafür evtl. die Rastzeiten von je 30 min. zu kurz.
Im Läutergefäß hat es irgendwas um die 75 °C. Der pH-Wert dürfte günstiger
liegen, Stärke und Enzyme sind noch vorhanden: Da geht doch noch was
verzuckerungstechnisch
Grüße,
Markus
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 08:45 |
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Hallo Leute,
Zuerstmal Danke für die Antworten,
@ Mc Christim, nein ich habe noch kein Sauermalz dazu genommen werde ich
aber beim nächsten mal machen.
Ich habe den Nachguss auch aufgeteilt auf 3 mal und immer schön gewartet,
vieleicht ist meine Spindel schrot und das Bier hat jetzt viel mehr Power ?
@ Wolfgang, was ist ein Rotationsanschwänzer ? Ich habe alles ganz einfach
gehalten mit Kochlöffel und so.
Grüße
Robert
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 10.1.2007 um 13:33 |
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Hallo Robert,
ein Rotationsanschwänzer bringt das Wasser kontinuierlich auf den Treber
auf: http://www.braupartner.de/shop/popup_image.php?pID=148<
br />
Den brauchst Du auch nicht. Die 22 Liter Nachguss, was ja ohnehin gegenüber
dem Hauptguss wenig ist, hätte ich in mehr als 2 Portionen aufgeteilt.
Das erklärt allerdings auch nicht die 10 Liter Unterschied in der
Ausschlagwürze.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 10.1.2007 um 13:36 von Steinbrauer]
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 18:29 |
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Hallo Robert!
Eine evtl. dämliche Frage, ich stelle sie trotzdem:
Hast du dir den Treber mal angeschaut?
Hintergrund:
Da das Läutern bei dir so zäh ablief, evtl. hat sich der Treber hinterher
so zugezogen, das die fehlenden 10, bzw.5 Liter im Treber "stecken
geblieben" sind.
So etwas Ähnliches ist mir mit meinem ersten Sud passiert.
Beste Grüße
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 19:24 |
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Hallo Jens,
bei mir gibt es keine dämliche Fragen - ich will ja die Hilfe von Euch.
Ich bin froh über jeden Tipp.
Evtl. ist alles irgendwie zusammengekommen, Stoffwindeln haben mit
Sicherheit was behalten, ein wenig verpritschelt, bisschen länger gekocht,
Trebern vollgesaugt, beim abfüllen in die Flaschen etwas im Fass
geblieben.
Ach noch was hier bei Euch gefällt es mir sehr gut.
Servus
Robert
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 20:09 |
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Hallo Robert,
du läuterst also mit einer Stoffwindel? Ich hab das auch schon mehrfach in
Büchern gelesen. Aber ich hab hierzu auch einiges im Forum gelesen. Gut man
kann das mit ner Windel machen, muss es aber nicht. Ich würd's wohl eher
nicht machen.
Ich denke da dürfte ziemlich viel Würze im Treber geblieben sein und
außerdem recht viel daneben gematscht. Schau mal im Forum nach der
Panzerschlaumethode. Mit der Läuter ich und bin sehr zufrieden. Andere
Alternative ist wohl zwei Eimer in einander zu stellen und den Boden des
oberen Eimers mit vielen kleinen Löchern zu durchbohren. Ich denke wenn du
eine andere Läutertechnik verwendest, dann wird's schon viiiiel besser.
Grüße
Jörg
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Antwort 16 |
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Member Beiträge: 52 Registriert: 26.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 20:27 |
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Nabend Braugemeinde,
ich habe meine Sude bislang alle nach Hanghofer gebraut. Beim Brauvorgang
der Weizenbiere habe ich diese Problem auch festgestellt. Irgendwie haben
immer ein paar Liter gefehlt. Ich habe zum Schluss meine Schüttung erhöht.
Naja, wenn ich mir die Beiträge so durchlese, könnte ein Fehler auch das zu
schnelle Gießen des NG gewesen sein. Schaun mer mal....
Gut Sud wünscht Knut
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2007 um 20:33 |
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Hallo Jörg,
nein ich läutere schon mit einem Läuterboden es ist ein VA Gewebe das ich
auf einen Ring geschweißt habe, dieser passt genau in meinen Läutertopf,
unten im Topf habe ich ca. 5cm über den Boden des Topfes 3 Schrauben
geschweißt auf dem der Läuterboden aufliegt, alles aus VA.
Aber zum Hopfen seihen nehme ich eine Stoffwindel, diese spanne ich über
meinen Gerbehälter dann lasse ich den gekochten Sud in mein Fass.
Gruß
Robert
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2007 um 19:26 |
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Hallo Robert, da hab ich dich dann wohl flasch verstanden. Na dann will ich
mal nix gesagt haben.....
Grüße
Jörg
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2007 um 20:01 |
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Hey Jörg,
iss ja kein Problem, wiegesagt ich bin ja froh über alle
Beiträge.
Beim nächsten Brauvorgang werde ich nochmal genau aufpassen wo ich evtl.
noch was rausholen kann.
Gruß
Robert
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Antwort 20 |
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