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Autor: Betreff: Genug Hefe für Nachgärung ?
Senior Member
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Beiträge: 210
Registriert: 18.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2007 um 17:35  
Hallo zusammen,


mein jetziger Sud hat in der Schnellvergärung eine Dichte von 1012 ergeben.
Nun steht er bei 1019,5 und ich mache mich zum Abfüllen bereit.

Allerdings war das Bier der letzten Spindelung gar nicht mehr soooo hefetrüb ..
Und nun frage ich mich, ob es hilfreich wär, die Hefe einwenig aufzurühren, um genügend davon für die restliche Gärung in die Flaschen zu bekommen.

Ist das abwegig ? Oder spielt das gar keine Rolle ?

Gruß,
Svenson


[Editiert am 12.1.2007 um 17:37 von Svenson]
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2007 um 17:56  
Hi, Svenson,

nee, nee, bloß nicht aufrühren, sonst hast Du den ganzen Schmodder nacher da wo er nicht hingehört. Auch wenn das Jungbier klar oder blank aussieht sind immer noch genügend Hefezellen darin, um eine ordentliche Nachgärung anzukurbeln.
Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 1
Senior Member
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Beiträge: 210
Registriert: 18.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2007 um 18:35  
Danke :-)
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Posting Freak
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
Registriert: 15.2.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2007 um 18:51  
Hallo, Svenson,

nachdem ich einmal Probleme mit der Nachgärung hatte, rühre ich immer zwei Esslöffel des Hefebodensatzes in das zum Abfüllen bereite Bier mit Speise. Seitdem lief alles immer problemlos.

Im Normalfall sollte man das nicht brauchen, aber bei Hefe, die sehr schnell klumpt und absinkt ("Bruchhefe"??), bin ich vorsichtiger...

Gruß,
Axel


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2007 um 18:53  
Hallo Svenson,

das kommt auf das Sedimentationsverhalten Deiner Hefe an, aber im Allgemeinen ist es so, dass, wie schon Michael sagt, genügend Hefezellen vorhanden sind.
Bei der Safale S-04, eine obergärige Trockenhefe, habe ich allerdings schon erlebt, dass ich Hefe ins Fass nachgeben musste, um die Nachgärung in Gang zu bringen. Das war aber die einzige Hefe, die ich kenne und die dieses Verhalten zeigt.

Grüße
Wolfgang
Antwort 4
Posting Freak
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
Registriert: 15.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2007 um 20:46  
Hallo Wolf,

genau bei der besagten Hefe hatte ich das besagte Problem...

Gruß,
Axel


[Editiert am 12.1.2007 um 20:46 von DunkelBrauer]



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