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Autor: Betreff: Schorsch Bräu Donnerweizen
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.1.2007 um 20:27  
Hallo,

hier wurde das schon 'mal erwähnt - jetzt habe ich mich rangetraut :

Schorsch Bräu Gunzenhausen
Donnerweizen
Stammwürze 25 %
Alkoholgehalt 13 %


Geruch :
Unwahrscheinlich fruchtig, wie ein Bananenshake, man glaubt der Zutatenliste (Reinheitsgebot) kaum

Schaum :
Grobporig, kaum haltbar

Farbe :
Bernstein, vielleicht um die 13 Farbeinheiten

Antrunk :
Schwer, wie ein Bananenlikör. Unwahrscheinliches Fruchtaroma, Alkoholgeschmack erst auf den zweiten Schluck.

Resenz :
Gerade noch nicht schal

Nachtrunk :
schwer, Likörartig; alkohol - lastig, nicht bitter

Gesamturteil :
Interessanter Brauversuch, aber nicht zum täglichen Verzehr geeignet. Nicht nur wegen des Alkoholgehaltes - auch der Geschmack ist eher in Richtung Longdrink als in Richtung Bier. Fairerweise sage ich aber dazu, dass ich sowieso kein Starkbier - Fan bin.

Besonders bemerkenswert finde ich das umwerfende Bananen-/ Fruchtaroma. Es wurde hier ja schon viel darüber diskutiert : Herrmann - Verfahren usw.
Und auch, dass Hefe besonders in Stresssituationen viele solche Fruchtester bildet. Letzteres finde ich hier eindeutig bestätigt : wenn 25% SW 'mal kein Streß ist !
Wer es fruchtig mag, sollte ggf. in dieser Richtung experimentieren (mit zu wenig Hefe anstellen, zu kalt gären usw. - oder Stammwürze hochschrauben).

Allzeit Gut Sud
Tino


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wasserundbrot
Beiträge: 879
Registriert: 23.3.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.1.2007 um 21:02  
Hallo Tino!
Wenn es eh nicht Dein Fall ist, laß es doch ein halbes Jahr stehen, und berichte nochmal.

Der Bananengeschmack ist dann vermutlich weg, aber es dürfte dann weniger likörartig sein.

Das Problem hatte ich schon häufiger mit meinen Starkbieren.
Viel lagern hilft viel. ;)

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
Profil anzeigen Antwort 1
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.1.2007 um 21:22  
Hallo Tino,

gratuliere zu Deinem Starkbier.
Das Original wird ja sehr kontrovers beurteilt. Wie dieses Bier auf 13% Alkohol kommt, ist mir nicht klar, wo es doch als ziemlich süß beschrieben wird, also einen hohen Restextrakt enthält. Oder kann es sein, dass der Alkoholgehalt die Dichte unter 1 g/ml drückt?

Grüße
Wolfgang
Antwort 2
Posting Freak
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2007 um 06:37  
:redhead: :redhead: Ähhm, Sorry :redhead: :redhead:

ich habe nur das Original verkostet und weil ich es bemerkenswert fand, hier darüber berichtet.

Selber werde ich wahrscheinlich kein Starkbier brauen.

Entschuldigt das Mißverständnis !

Gut Sud
Tino

edit:
Die 13% Alc bei 25% Stammwürze sind mir auch ein Rätsel, aber ich muß glauben was auf dem Etikett steht. 'Geschmacklich' könnte es schon hinkommen.

P.S. Habe heute leichtes Kopfweh :puzz:


[Editiert am 17.1.2007 um 06:39 von tinoquell]



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