Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 17:27 |
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Moin,
seit einiger Zeit besitze ich einen (selbstgebauten) Zapfkühlschrank. Die
Zapfhähne befinden sich direkt in der Kühlschranktür, das Bier ist also bis
zum Ausschank gekühlt. Die Temperatur habe ich derzeit bei 8°, Ich benutze
CC-Kegs und habe Kompensatorzapfhähne.
So nun zum Problem - ich finde ich habe einfach immer zu viel Schaum.
Gerade habe ich mein zuletzt gebrautes (Düsseldorfer Alt) angeschlossen und
ich kann einen kompletten Halben mit Schaum füllen. Den Zapfdruck habe ich
schon auf nur 0,5 Bar eingestellt.
Ich habe derzeit immer endvergoren und dann mit Zucker im Faß die
Kohlensäure eingestellt - hatte manchmal Probleme die richtige Menge zu
erreichen - kann es daran liegen? Ich meine vielleicht habe ich wieder
etwas viel Kohlensäure im Bier welche sich natürlich sobald der Druck fehlt
entfalten kann??
Kann jemand mir nen Tipp geben? Welche Drücke habt Ihr eingestellt? Leider
habe ich noch kein MAnometer um den Druck im Faß zu überprüfen - werde ich
mir aber bald basteln und dann grün Schlauchen. Ich denke dann hat man die
beste Kontolle über den CO2 Gehalt oder?
Vielen Dank
Gruß
t...
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 18:13 |
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Hi, tigger...
also, ich kann dir nur zum Grünschlauchen raten, seitdem ich das mache,
hatte ich nie wieder Carbonsierungsprobleme. Aber andere haben da andere
Erfahrungen, ist halt auch irgendwie eine Ansichtssache.
Egal, diese Kompensatorzapfhähne benötigen konstruktionsbedingt einen
Mindestzapfdruck von 1,2 bar. Mein Bier ist immer so ca. 5 bis 6°C kalt und
mit ca. 5,3 bis 5,4 g CO2/L karbonisiert. Unter diesen Bedingungen zapfe
ich mein Bier klar bei einem Druck von 1,6 bis 1,8 bar. Wenn das Bier bei
z.B. 1,8 bar klar läuft und Dir zu rezent ist, dann halte das Bierglas
einfach etwas weiter nach unten, dann entbindet eine bestimmte Menge an CO2
und es prickelt angenehm. Magst Du es etwas rezenter, dann zapfst Du eben
mit dichter unter dem Zapfhahn (schräg) gehaltenem Glas und Du bekommst ein
schön rezentes Bier. Ich zapfe seit geraumer Zeit mit 1, 8 bar und bin
damit sehr zufrieden. Bei Deinen 8°C könnte es allerdings sein, daß Du so
ca. 2 bar brauchst.
Versuch`s einfach mal.
Viel Erfolg und gut Schluck
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 18:17 |
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Du solltest den Druck im Fass vor dem Zapfen ermitteln. Bei
gleichbleibender Temperatur musst Du dann nur noch den Zapfruck auf
Fassdruck einstellen. (Fass im Kühlschrank 1 Tag temperieren) Der
Kompensator verträgt 2,5 bar Zapfdruck. Wenn Du mehr Kohlensäure drin hast
solltest Du nicht soviel Zucker geben. Sag mir mal Druck und Temperatur und
ich rechne Dir mit meinem CO2 Rechenschieber den CO2- Gehalt aus.
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 18:23 |
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Hallo, Brauknecht,
Zitat: | Du solltest den Druck im
Fass vor dem Zapfen ermitteln. |
Aber genau das
kann er doch nicht, so hatte ich es zumindest verstanden, oder?
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 18.1.2007 um 18:23 |
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Hallo T...,
Kompensatorhähne reagieren sehr empfindlich, wenn schon im Schlauch
Gasbläschen sind. In dem Falle sind sie sogar schlechter als normale
Kolbenhähne. Du musst also dafür sorgen, dass überall, auch noch im
Schlauch, der CO2-Sättigungsdruck erreicht wird. Daher darfst Du nicht zu
wenig Druck auf das Fass geben.
Laut dieser Tabelle brauchst Du bei 8 Grad und z.B. 4,5 g/l CO2 einen
Druck von mindestens 0,87 bar, damit nichts ausgast. Etwas Verlust in
Leitung und Hahn eingerechnet, solltest Du also vielleicht gut 1 bar
einstellen und dann am Kompensatorhahn die Durchflussmenge mit dem
Kompensator einstellen.
Bei mir macht sich auch bemerkbar, dass die Leitung und der Hahn nicht
gekühlt sind. Auch wenn das bloß 30cm sind, brauche ich fast ein Glas, bis
es wieder Schaumfrei wird. Wie warm ist dein Hahn ? ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 19:34 |
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Hi,
hier http://www.bierzapfen.de/aufbau.htmstehen viele Tipps zum
Thema Zapfen, auch, daß 1,2 bar offensichtlich benötigt werden. Ich will da
jetzt nicht insistieren, aber bei mir waren 1,2 bar deutlich zu wenig. So,
test it...
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 19:47 |
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Moin,
ja genau das (Druck im Faß messen kann ich (noch)) nicht
Aber es waren schon wertvolle Tipps dabei. Das Ein Kompensator soviel Druck
braucht wusste ich nicht, carbonisiert das Bier dann nich nachträglich
auf?
Ich werde nun auch schnellstmöglich aufs Grünschlauchen umsteigen!
Danke
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 19:51 |
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Hallo, T...
es wird allenthalben empfohlen, nach Zapfende wieder auf den für die Temp.
bzw. CO2-Gehalt entsprechenden Druck abzulassen. M.E. kann man ein
Aufcarbonisieren aber vernachlässigen (habe es selbst schon getestet), da
ja zum Aufcarbonisieren ein ständig sozusagen nachfließender Druck
vorherrschen muß. Soll heißen: wenn Du ein zu schales Bier einmal
aufcarbonisieren willst, dann mußt Du die CO2-Flasche mehrere Tage ans Keg
hängen. Das CO2 im Gasraum ohne angeschlossene Flasche wird Dir nicht viel
(wenn überhaupt) CO2 ins Bier bringen.
Gruß
Michael
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 20:54 |
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Danke -
aber in dem Zapfschrank steht noch ein CC Keg mit Selter - das benötigt
dauernd CO2, und da Ich nur eine Flasche mit einem Ausgang aus dem
Druckminderer habe hängen da beide Kegs dran. Also stünde auch mein Bier
dauernd unter Druck.
Ich werde es einfach mal ausprobieren!
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 21:01 |
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Hi, t...
mmh, das verstehe ich noch nicht so ganz: Du hast also eine CO2 Flasche mit
EINEM Ausgang aber ZWEI Kegs da dran? Dann mußt Du doch so etwas wie einen
Verteiler haben oder stehe ich auf der Leitung? Und wenn da ein Verteiler
wäre, dann müßte man den doch zumachen können oder?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 21:13 |
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Äh, nochmal ich,
habe gerade noch mal nachgesehen. Als Druckminderer würde sich in Deinem
Fall dann vielleicht sowas anbieten:
für knapp 60 Euro (bei e---y vielleicht weniger), den kannst Du dann
getrennt absperren.
Für die Faßdruckanzeige verwende ich diesen sog. Kolonnenspunder hier:
für ca. 45 Euro. Mit dem Teil, das ich auch schon seit längerem nutze, hast
Du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Du hast 1. ein (zugegeben
einfaches) Spundventil und 2. einen Faßdruckanzeiger. Damit könntest Du
dann nach dem Zapfen den Druck ablassen.
Das kann man natürlich auch durch Selbstbasteln viiiiiel billiger haben.
Aber erstens habe ich handwerklich drei linke Hände und zweitens würde ich
bei solchen Druckteilen nicht basteln, wäre mir persönlich zu
gefährlich.
Gruß nochmal
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2007 um 21:57 |
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Stimmt bis jetzt hatte ich eine einfache Weiche dran ohne Möglichkeit
einzeln abzusperren. ICh denke das werde ich jetzt ändern - braucht ja nur
2 Absperrhähne dazu
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2007 um 00:20 |
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Hallo tiggernordmark,
ich möchte den Hinweis von Berliner unterstreichen, der da geschrieben hat,
daß ein Kompensatorschankhahn extreme Probleme damit hat, wenn das Bier
bereits mit Bläschen in ihn eingeleitet wird. Ich habe dies auch schon
einmal in einem anderen Thread beschrieben.
Woher die Bläschen kommen können, kann vielseitig sein. Das Problem der
Temperaturveränderung hast Du mit Deinem Aufbau weitgehend gelöst. Nun
bleiben noch zwei typische Möglichkeiten übrig. Fraglich ist zum Einen, ob
Dein Bier bläschenfrei aus dem Keg kommt. Dies ist nur dann voraussichtlich
gegeben, wenn das Bier in Deinem Keg den tatsächlichen Sättigungsdruck
überhaupt erreicht hat. Jedes Bier hat bei vorgegebener Temperatur einen
individuellen Sättigungsdruck, so auch unterschiedlich bei kommerziellen
Bieren. Ob das Bier in Deinem Keg aber den individuellen Sättigungsdruck
erreicht hat ist abhängig vom vergärbaren Restextrakt beim Abfüllen, dem
eingestellten Spundungsdruck und der Temperatur. Nicht ganz einfach
also.
Als Daumenwert kann man mit dem Wert leben, den Du in Deinen Berechnungen
vorgegeben hast. Du hast ja irgendwann einen CO2-Gehalt gewählt, danach die
Speisegabe berechnet und auch Deine Spundungsapparatur eingestellt. Wenn
das Überdruckventil irgendwann einmal abgeblasen hat, hast Du den
angestrebten Wert ungefähr erreicht. Bei Deinem Aufbau sollte ein Zapfdruck
von + 0,5 bar gegenüber Sättigungsdruck ausreichen um das Bier blasenfrei
aus dem Keg zu bekommen.
Damit kommen wir zur nächsten Fehlerquelle. Bei einer speziellen Zapfanlage
ohne Kompensatorschankhahn mußte ich mit einem Bierleitungsquerschnitt von
4mm arbeiten. Der Übergang vom Keg-Anschluß war aus dem Profihandel.
Trotzdem war es unmöglich, das Bier blasenfrei durch diesen Übergang zu
bekommen. Die extreme Volumenänderung vom Zapfkopfquerschnitt auf diese
dünne Leitung bewirkte in diesem "Billigübergang" eine quirlige
Blasenentwicklung, die nur mit einem banalen Kolbenschankhahn zu bewältigen
war. Mit dem Kompensatorschankhahn wäre hier nur "Sahne" herausgekommen.
Daher also mein Hinweis: Der Kompensatorschankhahn ist toll!!! ... wenn er
unter den richtigen Bedingungen eingesetzt wird. Der Kompensatorschankhahn
ist der letzte Mist!!! ... wenn man diese Bedingungen nicht herstellen
kann!
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen!
Gruß
Martin
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2007 um 09:28 |
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Hallo Martin,
Zitat: | Dies ist nur dann
voraussichtlich gegeben, wenn das Bier in Deinem Keg den tatsächlichen
Sättigungsdruck überhaupt erreicht hat. Jedes Bier hat bei vorgegebener
Temperatur einen individuellen Sättigungsdruck, so auch unterschiedlich bei
kommerziellen Bieren. Ob das Bier in Deinem Keg aber den individuellen
Sättigungsdruck erreicht hat ist abhängig vom vergärbaren Restextrakt beim
Abfüllen, dem eingestellten Spundungsdruck und der Temperatur. Nicht ganz
einfach also. |
Das mit dem individuellen Sättigungsdruck verstehe ich nicht so ganz.
Im Keg herrscht doch immer Sättigungsdruck (wenn wir davon ausgehen, dass
einige Zeit weder CO2 drauf- noch abgelassen wurde). Wenn ich Dich richtig
verstanden habe, dann sagst Du dass mein Bier A bei 10°C und 1,2bar seinen
individuellen Sättigungsdruck erreicht hat, mein Bier B bei 10°C und 1,2bar
aber nicht?
So wie ich das sehe hat Bier A bei den gegebenen Bedingungen bspw. 5g CO2/L
Bier, das Bier B hingegen möglicherweise 5,2gCO2/L Bier. Das liegt daran,
dass A und B eine andere Zusammensetzung haben (allen voran wird es wohl
die Stammwürze/Algkoholgehalt sein). Der Sättigungsdruck ist aber
immer erreicht, nur die Sättigung ist eine andere (eben 5,0 vs.
5,2g/L). Das bedeutet dann aber auch, dass ich beide Bier bei 1,2bar (zzgl.
Druckverlustausgleich) blasenfrei aus dem Fass bekomme - das eine Bier hat
zwar einen höheren CO2/Gehalt, das andere Bier einen geringeren aber der
Sättigungsdruck beträgt für beide 1,2bar (bei 10°C). Wäre der
Sättigungsdruck in einem Fass nicht erreicht, dann würde sich so lange CO2
entbinden bis der (neue) Sättigungsdruck im Fass hergestellt wäre (die
Sättigung würde dann bspw. von 5,0 auf 4,9g/L sinken).
Ich wage also zu behaupten, dass es tatsächlich nur von Druck und
Temperatur abhängt und nichts mit dem Restextrakt zu tun hat.
Oder haben wir jetzt aneinander vorbei geschrieben?
Fabi ____________________ http://fabier.de
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.1.2007 um 10:39 |
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Moin,
also ich benutze 7mm Schläuche. Allerdings habe ich mir schonmal Gedanken
über das Durchmesserverhältnis gemacht, denn der Ausgang des
CC-Keg-Anschlußventils ha t ja einen Ausgangsdurchmesser von ich schätze
mal 3mm. Aber da ja viele andere mit eben diesen Materialien vernünftig
Zapfen wird es wohl nicht daran liegen.
Blasen habe ich eigentlich auch keine im Schlauch - gut wenn ich am
Wochenende nach Hause komme (ich studiere woanders) kann das schon mal
vorkommen, dann ist auch meist das erste Gezapfte nicht so schön, aber
danach geht es wieder.
In dem Fall des gestern angeschlossenen neuen Bieres denke ich habe ich
einfach wiedermal zuviel CO2 bekommen - ich habe es nun aus dem Kühlschrank
geholt und lasse regelmäßig Druck ab und versuche so mit etwas
Fingerspitzengefühl auf ein vernünftiges Maß zu kommen. Denn das Bier an
sich ist wiedermal sehr lecker
WIe schon gesagt werde ich mir als nächstes ein Faßmanometer wie hier schon
des Öfteren beschrieben bauen. Und wenn dann noch immer Probleme auftauchen
weiß ich ja jetzt woran es noch liegen könnte
Gruß
t...
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Antwort 14 |
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