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Autor: Betreff: Wiedermal: absteigende Infusion, Erfahrungen gesucht!
Senior Member
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Beiträge: 314
Registriert: 17.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.2.2007 um 13:30  
Hallo,

ich will am kommenden Wochenende die absteigende Infusion ausprobieren.
Alle Threads die damit zu tun haben, habe ich mir reingezogen, trotzdem, oder gerade drum bleiben Fragen offen.

Es soll ein helles Bier geben, ist die aI dafür generell gesehen überhaupt geeignet?
Ich möchte nur PM nehmen und möchte ziemlich herb hopfen.
Nun habe ich schon gelesen, dass die aI eher malzige Biere produziert, das liefe dann ja eher auf ein Export hinaus als auf Pils,
( ich bin kein "Ein Bier muss sortentypisch sein" Fanatiker, deshalb benutze ich den Begriff Pils, obwohl mir klar ist, dass dieses Verfahren dafür nicht das ideale ist).

Vielleicht kann man mit der Hefe ja auch etwas steuern, ich habe noch zwei Beutel Wyeast, was genau, muss ich erst mal nachsehen.
Allerdings wäre das eh zu knapp bis Samstag.
Deshalb werde ich auf ug Brauereihefe zurückgreifen.

Welche einmaischtemperatur (Zieltemperatur)ist zu empfehlen, ~70°C?. Wie ist es denn dann mit der Alpha Amylase, die spielt sich doch bei 72 - 75 °C ab?

Mein Bottich ist sehr gut isoliert ( 120L, 8cm Styropor rundum), kann ich einmaischen und bis zum Morgen vergessen?

Die Temperatur wird wohl nicht um mehr als 10°C absinken während der Nacht, bei welcher Temperatur sollte abgemaischt werden?

Wer kann denn aus eigener Erfahrung aufsteigende und absteigende Infusion direkt miteinander vergleichen, sind die Geschmacksunterschiede groß?
Gibt es sonst noch gravierende Unterschiede?

Bin für jeden Tipp dankbar!

Grüße

Urban
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Posting Freak
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alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/thumbup.gif erstellt am: 1.2.2007 um 14:48  
Auch wenn ich Deine Fragen nicht umfassend beantworten kann mal kurz folgendes:

Ich habe mal ein Stout so gebraut. Eingemaischt bei 75° ergab rund 71°. Das habe ich in meinem Isolierbottich einfach mehrere Stunden stehen lassen. Die Temperatur fiel auf ca. 63°. Ich habe nicht mehr aufgeheizt, sondern gleich geläutert. Das Bier wurde tatsächlich sehr malzig, aber nicht übertrieben. Schaum war feinporig und stabil. Allerdings war auch Rohfrucht drin.

Mein Tip: Probier es doch einfach mal aus! :D
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