Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 24.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 03:07 |
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Bin gerade dabei meine Malzreste des letzen Jahres zu "Verbrauen" bevor ich
frisch einlagere und habe unter anderem noch vom letzten Sommer noch etwas
Weizenmalz übrig.
Im Detail 3kg Weizen, 2.5 Pilsener, 1 kg Münchner und etwas helles Cara.
Weiters ruht im Kühlschrank noch untergärige Hefe vom letzten Sud.
Nun meine Frage: macht es Sinn mit obiger Schüttung im
Infusionmaischverfahren einen Sud zu brauen, denn ich anschließend mit der
untergärigen Hefe vergäre. Was kommt da geschmacklich raus und hat jemand
sowas schon probiert.
Bin schon neugierig auf eure Antworten
Michael
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 07:56 |
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Hallo, Michael,
jo, kannste bedenkenlos machen. War hier hin und wieder auch schon mal ein
Thema.
Geschmacklich wird da ein Bier herauskommen, das die Geschmackseigenarten
der untergärigen Hefe haben wird. Soll heißen: nach Weizenbier wird es
nicht schmecken, da die typischen Aromen (Banane, Gewürze) ja durch die
spezielle Weißbierhefe erzeugt werden und nicht durch das Weizenmalz.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 09:07 |
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Hallo Michaels
Das stelle ich mir lecker vor! Das Münchner macht ne schöne Farbe, das Cara
mach vollen Geschmack, klingt doch wunderbar!
Jan
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 12:09 |
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Hallo, Jan,
ich bin auch der Meinung, daß in jedem Falle etwas leckeres dabei
herauskommt.
Einige sind ja der Meinung, daß man einen Weizenmalzanteil z.B. im Hövels
herausschmeckt. Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß
Weizenmalz einen derartigen Eigengeschmack hat. Zumindest habe ich das noch
nie herausgeschmeckt...
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 12:38 |
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Hallo Michael!
Ja, mir ist auch nicht klar, wie "Weizenmalz" schmeckt. Viele Biere (Wie
Weißbier/Kölsch...) werden mit Hefen vergoren, die sowieso mehr Aromen
entwickeln, vielleicht muss ich einfach mal ein untergäriges Weizenbier
brauen, um das herauszufinden
Jan
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 12:41 |
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Hi, Jan,
jo, das steht auch auf meiner to-do-Liste für die nähere Zukunft. Bin schon
jetzt sehr gespannt.
Gruß
Michael
[Editiert am 5.2.2007 um 12:50 von tauroplu]
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 13:14 |
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Hi, Earl,
meinst Du wirklich, daß das leer schmecken würde? Auch wenn foxmike 1 kg
MÜM und etwas Cara dazusezt und auf PIM verzichtet?
Ciao
Michael
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das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 13:39 |
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ja, dann...
Nun, dann könnte man ja getrost ganz auf Weizenmalz verzichten und mal den
anderen umgekehrten Weg gehen und ein "Weißbier" mit "normalen " Malzen wie
WIM, PIM, MÜM etc und einer schönen Weißbierhefe brauen, wie wär das denn?
Hat das schon mal jemand versucht?
Ist schon irre, was man als Hobbybrauer so für Variationsmöglichkeiten
hat.
Gruß
Michael
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das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.2.2007 um 14:39 |
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Ich habe mal eine Restmenge "Malztrunk" (1,8kgMü, 1,8kgPi, 40g Farbmalz,
25l Ausschlag) mit der Wyeast 3638 vergoren.
Die "echten" Weizenbiere mit dieser Hefe sind wunderbar, aber dieser
Versuch ist nicht gut geworden.
Irgendwie "paßt" das Nelkenaroma nicht zum restlichen Biergeschmack, das
ganze ist ziemlich unharmonisch, es paßt nichts zusammen.
Andersrum hatte mal einen anderen Malztrunk mit Weizenanteil gemacht: man
hat es rausgeschmeckt und der Weizen paßte hier wieder nicht so recht
hinein.
Ich meine, daß die Weizenschüttung nicht zu "nichts" vergärt.
Anders bei einem Bier mit Roggenanteil. Da ist mir leider gar nichts
entstanden von diesem vollmundig-"nahrhaft/brotigen" Geschmack, wie ich es
mal bei einem Paulaner erlebt habe. Dieses Bier (Rezept siehe Candirect,
"Malzmischungen") war leider sehr leer.
Uwe ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.2.2007 um 19:04 |
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Hab eben mal in mein Brauprotokoll von Sud #013 (März/06) gesehen, das war
der UG Weizensud.
StW% 14,0, EVG 75%, Hefe: Untergärige Brauereihefe, 1. Führung
Schüttung:
1 kg PiMa
2,5 kg Weizenmalz
2,3 kg MüMa
0,2 kg Sauermalz
Hopfung: 20 IBU auf 3 Gaben (letzte Gabe: Willamette, Aroma)
Hauptgärung: 20 Tage bei 7°C
Auszug aus der Bewertung (nach 10 Wochen Reifung in der Flasche):
Vollmundigkeit: (+/-) kaum Geschmack, Bier wirkt leer.
Geschmack: (-) schwach quittig, leicht malzig
Restsüße: (+/-) keine Restsüße vorhanden
Geschmack-Ausdauer: (+/-) ~ 10 sec.
Bemerkungen: künftig kein Weizenmalz mehr fürs Märzen verwenden!
Im Großen und Ganzen gabs für dieses Bier eine 3,8. Dies war mit Abstand
die schlechteste Bewerung. Bei den anderen Suden schwankt die Bewertung so
zwischen 3,0 und 1,8; meistens so um die 2,0. ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 24.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2007 um 11:47 |
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Danke euch allen für die Antworten.
Insbesonder Earl für deinen Auszug aus dem Brauprotokoll.
Deine SChüttung war ja meiner ähnlich, wenn das Bier dann eigentlich sehr
leer geschmeckt hat, werde ich das Weizenmalz wohl im Frühsommer
widmungsgemäß auch für ein Weizenbier verwenden.
Was ich mich in dem Zusammenhang nun noch frage: wozu brauche ich bei einem
obergärigem Weizenbier das Weizenmalz, wenn die wesentlichen Geschmacke
eigentlich von der Hefe und nicht vom Weizenmalz kommen?
Danke Michael
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2007 um 12:57 |
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Hallo, Namensvetter,
na, das frage ich mich auch immer wieder. Und wenn ich mir so die
Erfahrungen von Earl anschaue, dann würde ich doch das nächste "Weizen"
ohne Weizenmalz aber mit Weizenbierhefe einbrauen. Das müßte doch so
richtig gut kommen oder?
Der beobachtete leere Geschmack wird ja offensichtlich durch die enormen
Aromen der Weißbierhefe in den Hintergrund gestellt bzw. von ihr mächtig
aufgepeppt. Denn mein Lieblings Industrieweizen, das Paulaner Dunkel,
schmeckt gar nicht leer.
Gruß
Michael
[Editiert am 6.2.2007 um 12:58 von tauroplu]
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das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast
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erstellt am: 6.2.2007 um 14:51 |
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Hallo,
dass man für ein Weizenbier kein Weizenmalz braucht, kann ich nur
bestätigen, da der/die Ausgangsstoff(e) für das Nelkenaroma auch im
Gerstenmalz vorhanden sind. Wichtig ist nur eine Rast bei ca. 44°C und eine
gute Weizenbierhefe.
Aber dass ein Bier mit viel Weizenmalz bzw. Roggenmalz leer schmecken soll,
kann ich nicht bestätigen. Aber das hängt natürlich auch davon ab, wie das
Getreide gemälzt wurde, denn beim Darren entstehen ja auch Aromastoffe, die
in der Rohfrucht nicht enthalten sind. Leer geschmeckt hat ein Bier, was
ich aus 100% Roggenrohfrucht und ein anderes aus 100% Mais mittels Enzymen
gebraut habe.
Ich kann mich allerdings an ein käuflich erworbenes Weizenmalz erinnern,
das zu meiner Enttäuschung nur ganz wenig malzig und süß geschmeckt hat.
Grüße
Wolfgang
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2007 um 15:31 |
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Hallo, Wolfgang,
Zitat: | da der/die
Ausgangsstoff(e) für das Nelkenaroma auch im Gerstenmalz vorhanden
sind |
Sorry, Wolfgang, aber da möchte ich Dir
widersprechen. Die Leitsubstanz im Nelkenöl wird durch den Stoff Eugenol
dargestellt. Und das soll im Gerstenmalz enthalten sein? Das kann ich mir
beim besten Willen nicht vorstellen.
Das Eugenol wird so weit ich weiß im Rahmen der Gärung von Enzymen der Hefe
gebildet und vereinigt sich dann mit vielen Begleitstoffen, vornehmlich
Estern (Bananenaroma bzw. diverse Fruchtaromen, wie wir sie von einigen
Weizenbieren kennen, gebildet.
Oder habe ich Dich falsch verstanden?
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1784 Registriert: 27.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2007 um 16:04 |
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Ich hatte mal ein Bier einer Hausbrauerei getrunken, dass sowohl mit Weizen
als auch mit Gerstenmalz untergärig verbraut wurde. es schmeckte sehr
interessant. Sowohl fruchtig (dieser Geschmack kam wohl vom Weizenmalz)
also auch Karamellartig (Münchener Malz?). Insgesamt auf jeden Fall eine
gelungene Komposition! In wie weit man das jetzt nachbrauen kann, weiß ich
nicht. Auf jeden Fall ist es ein Beweis dass untergäriges Bier mit
Weizenmalz weder leer noch ungewöhnlich (im negativen Sinn) schmeckt.
Natürlich ist man so etwas nicht gewohnt, und empfindet den Geschmack evtl.
als "untypisch"
____________________ Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und
hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 6.2.2007 um 20:26 |
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Hallo Michael,
mit Nelkenaroma meinte ich jetzt nicht Nelkenöl, sondern ich meinte das
Weizenbieraroma, das an Nelken erinnert. Ein Geschmacksträger dieses Aromas
ist das 4-Vinylguajacol, welches aus Ferulasäure entsteht und die entsteht
beim Temperaturoptimum 44°C, der Ferulasäurerast. Hier habe ich einen Link
dazu (gibt sicher noch mehr): http://www.wifoe.org/Berichte%20und%20Dokumente/R%20393-Sch
lB.pdf
Grüße
Wolfgang
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2007 um 20:36 |
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Hey, Wolfgang,
nee, nee, ich meinte auch nicht direkt das Nelkenöl, sondern die
aromagebende Leitsubstanz.
Aber besten Dank für den Tipp! Na, das ist ja super interessant! Man lernt
doch nie aus. Ich hatte eben bisher immer im Kopf, daß das Nelkenaroma oder
zumindest das nelkenartige Aroma ausschließlich durch die verwendete
Weißbierhefe erzeugt wird.
Jetzt spinne ich mal `rum: würde denn das Nelkenaroma signifikant
vermindert, wenn man die 44er Rast nicht durchführt? Das wäre doch
vielleicht mal ein Experiment wert. Aber wie ich Dich kenne (als sehr
experimentierfreudiger Brauer), hast Du das bestimmt schon mal ausgetestet
oder?
Gerade fällt mir noch auf, nachdem ich den Artikel gelesen habe, daß man
mit der 44er Rast offensichtlich zwei Fliegen mit einer Klape schlägt.
Einmal werden Aromakomponenten aus der Ferulasäure gebildet und
andererseits werden die Gummistoffe (Glucane) abgebaut und erniedrigen die
Viskosität der Würze.
Ciao
Michael
[Editiert am 6.2.2007 um 20:44 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 6.2.2007 um 20:53 |
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Hallo Michael,
das Weizenbieraroma hat mit Sicherheit was mit der Weizenbierhefe zu tun,
sonst müsste man auch mit einer Lager- oder Pilsener Hefe diese Aromen
hinbekommen. Dass die Ferulasäure aus dem Malz gebildet wird, ist sicher
richtig, aber die Bildung von 4VG (4-Vinylguajacol) aus der Ferulasäure
muss während der Gärung passieren, denn sonst müsste ja schon die
unvergorene Würze dieses Weizenbieraroma haben. Hat sie aber nicht.
Wenn Du bei 63°C einmaischst, dann solltest Du kein oder zumindest ein sehr
abgeschwächtes Weizenbieraroma bekommen. Habe ich aber noch nicht
ausprobiert.
Zu den Aromavarianten habe noch dies gefunden: http://www.hausgebraut.de/html/weissbier.html#2
Grüße
Wolfgang
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2007 um 21:04 |
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Alles klar, Wolfgang. Vielen Dank nochmal für den weiteren link.
Leider interessiert mich Weizenbier nicht sooooo sehr, als daß ich dieses
Experiment mal wagen würden. Hin und wieder trinke ich ganz gern ein
Weizen, aber so ein 25 Liter Sud wäre mir persönlich zu viel. Ist aber, na
klar, Geschmackssache.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 506 Registriert: 3.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2007 um 09:29 |
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Hallo Wolfgang,
Zitat: | das Weizenbieraroma hat
mit Sicherheit was mit der Weizenbierhefe zu
tun |
Ja so ist es auch.
Ich habe ein Bier ohne Weizen gemacht aber mit einer Weißbierhefe
Wyeast 3333 bei einer Gärtemperatur von 21° C .
Das Aroma ist wie ein Weizenbier.
Das Verfahren von Hermann habe ich schon einige male gemacht Das habe ich Dir zu verdanken.
Cheers,
ClaudiusB ____________________ Mein Spielzeug
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Antwort 19 |
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