Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 18.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2007 um 18:06 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2007 um 19:14 |
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Hi, Svenson,
hmm, das klingt irgendwie interessant. Ob es für unsere Zwecke zu
gebrauchen ist, kann ich nicht beurteilen, da ich es noch nicht gesehen
oder in der Hand gehabt habe. Was ich mich aber frage ist, wie lange
braucht man wohl um ein PU ummanteltes Faß auf 5°C beispielsweise
herunterzukühlen?
Gruß
Michael
[Editiert am 10.2.2007 um 19:14 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 272 Registriert: 25.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2007 um 00:28 |
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das ist nichts neues, das gibts schon seit ein paar Jahren. Der Anschluß
ist kein normales KEG und meines Wissens wird in der Brauerei das Fass
befüllt und auch eine verborgene CO2 Ladung getauscht. Das Kühlen dauert
übrigens ca. einen Tag.
Hab sowas früher von der Flensburger Brauerei als Notfallbier genommen, ist
besser als aus der Flasche, aber auf Dauer zu teuer.
Nimm lieber Fremdfässer vom Getränkemarkt, die sind standardisiert ____________________ Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 126 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2007 um 00:44 |
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Hi,
schau mal beim Hersteller rein http://www.schaefer-container-systems.de/keg-getraenke-behael
ter/keggy.htm
laut Hersteller hat dieses Keg ein Kombifitting und eine fest eingebaute
CO2 Flasche, die man wiederbefüllen kann/muss.
Ich denke das gerade durch diese fest eingebaute CO2 Flasche es für unsere
Zwecke nicht so geeignet ist, man muss die dann wahrscheinleich jedes mal
wieder auffüllen.
Gruß,
Bernd
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 272 Registriert: 25.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2007 um 10:20 |
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der Anschluß ist kleiner als reguläre Zapfköpfe. Da kommt man nur mit dem
echten Keggy-Zapfaufsatz ran.
Danke für den Link mit dem Innenleben, nun ist mir einiges klarer
____________________ Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2007 um 11:18 |
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Das Keggy ist meiner Meinung nach für Hobbybrauer zu kompliziert. CO2
flüssig Befüllung mit Waage, Spezialzapfköpfe... Der Aufwand lohnt sich
nicht mal für Gasthausbrauer. Freshkeg ist da schon interessanter, hat auch
eine CO2 -Blase allerdings für Gasförmiges CO2, wird einfach über eine 7
bar AFG Reduzierung befüllt, und gibt´s in den Größen 5,2 und 10,3 Liter.
www.freshkeg.de
Laut Fa. Schäfer soll das System auf einen normalen Flachfitting umgestellt
werden. Das spart dann die Anschaffung eigener Zapfköpfe,
Fittingausschrauber und Reinigungsapparaturen, die das System momentan
einfach noch zu unhandlich und teuer machen. Keg und Spezialzapfkopf
besorgen und man kann mit dem vorhanden Flachfittingsystem befüllen.
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 18.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2007 um 11:47 |
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Ich hab mal einen Fragenkatalog an den Hersteller geschickt :-)
Mal schauen...
Gruß,
Svenson
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Antwort 6 |
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