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also in Kürze (Quelle : W. Kunze, Technlogie der Brauer & Mälzer)
- je nach Bottichgröße (wie groß ist eigentlich den Sudhaus ?) 2-6 Arme
- Spezialmesser an diese Armen, so angebracht, das jedes eine eigene
Schnittbahn hat.
- Geschwindigkeit und Höhe der Messer stufenlos regelbar
- Antrieb mit Sanftanlauf über Schneckengetriebe
- Regulierung der Höhe der Messer anhand des Trübungsgrades der Würze (Trüb
--> hoch, blank --> tiefer)
- Ausklappare Treberklappen zum automatischen Austrebern.
Von praktischen Umsetzungen im Hobbybereich habe ich noch nichts gehört -
deshalb nur die o.g.`theoretischen' Infos.
Viele Hobbybrauer rühren den kompletten Treber bei den Nachgüssen nochmal
auf und starten dann das Läutern wieder 'neu'.
Selbst in den meisten Gasthausbrauereien habe ich kein Hackwerk gesehen.
Interessantes Projekt, halt' uns bitte auf dem Laufenden.
Allzeit Gut Sud
Tino
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