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Autor: Betreff: Rührwerk für Kochstar o.ä.
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uffz
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2007 um 20:21  
Hallo Jungs,
ich hatte mal was Zeit zum tüfteln und basteln,und
da ich momentan an meiner 120 Liter Brauanlage,die zwar eigentlich fertig ist und so prima funktioniert aus Platzgründen nicht weiterarbeiten kann, habe ich mich mit Thomas, unserem Administrator und Vorsitzendem der Hobbybrauer Genossenschaft zusammengesetzt.
Wir haben uns Gedanken darüber gemacht was wir unseren handwerklich ungeübteren Hobbybrauern anbieten können.
Schwerpunkt unserer Überlegungen war ein Rührwerk für Einkochautomaten,ähnlich wie Kling es anbietet.
Von dem Ergebnis möchte ich an dieser Stelle mal einige Bilder einstellen und Eure Meinung dazu hören.Leider ist die Auflösung nicht so toll, aber ich denke man kann trotzdem erkennen das Wert auf Robust-und Haltbarkeit gelegt worden ist. Somit sind alle Metallteile aus 2,5mm Edelstahl gefertigt. Die runde Platte mit der 100*100mm großen Einmaischöffnung habe ich auslasern lassen.
Heute habe ich einen Probesud gebraut und war selbst überrascht wie kraftvoll der der Motor auch bei kleinster Drehzahl,ca 25rpm (Drehzahl ist einsellbar) durchzieht.
Da ich nur einen Kochstar habe und die Tiefe Eurer Einkocher nicht kenne habe ich das Rührwerk so gebaut das man es in der Eintachtiefe einstellen kann.
Thomas hat eine elektronische Steuerung dafür entwickelt und wird sie morgen zusammen mit dem Rührwerk testen.Ich denke dann werden weitere Berichte folgen.
Bis alles mal fertig war, war es doch schon einiges an Arbeit, aber ich denke wenn dem ein oder anderem von Euch damit geholfen ist, hat es sich letztendlich gelohnt.
Wer in der Nähe von Dortmund wohnt kann es sich jederzeit bei Thomas, und wer in der Nähe von Wiehl wohnt bei mir ansehen.
Zurzeit arbeite ich an einem Rührwerk für die 100 Liter-Klasse welches dann mit Maßen nach Kundenwunsch hergestellt werden soll. Einen passenden Motor habe ich schon gefunden.
Also,hier mal die Bilder, und dann mal Eure Meinung.

Gruß uffz.









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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2007 um 20:52  
Hallo Uwe!

Ein schönes Gerät, das auch schon große Begehrlichkeit bei mir geweckt hat! :)

Ein paar Fragen:
- wie stützt sich der Deckel am Topf ab, wg. Drehmoment?
- wie tief wird die Achse hinabreichen? (mein Rommelsbacher ist z.B. 30cm tief)
- ab wann wird man es erwerben können? :)

Uwe


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uffz
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2007 um 21:07  
hallo Uwe,
toll das es Dir gefällt.
Die Bilder sind kurz vor fertigstellung gemacht worden.

Nachträglich sind am Deckel noch 4 kleine Winkel angebracht worden, damit das Rührwerk nicht verrutscht.Trotzdem das es nicht irgendwie festgehalten wird macht es keinerlei Anstalten sich durch den Drehmoment verdrehen zu wollen. (2,5mm Edelstahl wiegt )

Die Achsentiefe liegt,so glaube ich bei 280mm. Hab ich aber gerade nicht genau im Kopf.
Es ist aber kein Mehraufwand sie auf Wunsch Deinen gewünschten Maßen zu fertigen.

Zu erwerben ist es jetzt schon.
Schau mal bei: www.hobbybrauershop.de
dort siehst Du auch ein besseres Bild.

Gruß, auch Uwe.


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Nordic Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2007 um 21:48  
Hallo Uffz,

tolles Rührwerk, alle Achtung!

Leider fehlen mir die Möglichkeiten der Materialverarbeitung, so daß ich alles anfertigen lassen müsste, was bestimmt nicht gerade billig wäre. Ich überlege daher, ob ich den Originaldeckel aus Kunststoff dafür umarbeiten kann. Wenns klappt, gibt es natürlich einen Bericht.

Das erwähnte Rührwerk von Kling hat eine Schleppkette, die über den Boden des Einkochers schleift. Das finde ich gar nicht übel, da somit kaum noch etwas an der Heizplatte anbrennen kann, was hälst Du davon?

Gruß
Martin
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uffz
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2007 um 22:00  
Mein Paddel steht ca. 5mm über dem Boden, und auch bei kleinster Drehzahl brennt nichts an.
Die Schleppkette, so denke ich richtet auf Dauer nur Schaden an der Emaillierung an.
Klar, man kann auch den Plastikdeckel umbauen, aber wir wollen doch auch unsere Brauanlagen optisch aufwerten.Man will doch nicht nur Bier brauen,sondern auch mal was vorzeigen können.
Plastik ist zwar billig, und so sieht`s auch aus und nicht mein Freund.
Erstmal wird`s wohl gehen, aber ich denke es wird sich schnell verschleißen und wenn Dein Rührwerk dann mal irgendwo aneckt und Dir alles versaut,was ist dann??
uffz


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Nordic Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2007 um 22:08  
Ja, Du hast Recht! Die Schleppkette könnte schon was anrichten, mein Topf ist auch emailliert. Was den Kunststoffdeckel angeht, ist das natürlich auch nur eine Low-Cost Lösung, aber die Hobbymittel sind halt begrenzt. Ich habe auch die Befürchtung, daß das Gewicht des Antriebs und die Kräfte des Rührens den Kunststoffdeckel verziehen könnten und allein schon dadurch das Rührwerk irgendwann hängen bleiben könnte. Ich denke noch darüber nach, wie ich den Deckel einfach verstärken könnte.
Wie gesagt, Edelstahlbearbeitung geht bei mir nicht. Kannst Du einschätzen, was das Anfertigen Deiner Konstruktion beim Eisenmann kosten könnte?

Gruß
Martin
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uffz
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red_folder.gif erstellt am: 24.2.2007 um 22:21  
wenn es schön aussehen soll,sollte man lasern lassen.Brennen oder flexen ist da nur eine Notlösung und sieht sch..... aus.
Lasern für Einzelstücke ist allerdings teuer. Da kommst Du schnell wieder gerne auf Dein Handpaddel zurück.Es sei denn man hat einen guten Kumpel der so etwas kann und nachher nicht ewig Bier von Dir haben will.
Leider ist es so das ein Hobby auch mal was kostet, und darüber sollte man auch mal nachdenken.
Was bringt es wenn man mit einem Papierflieger zu einem Modellflugverein geht??
uffz


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BierFranke
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 09:16  
Hi,

schönes Teil.Wie sieht es denn mit dem Motor aus,macht dem die Hitze nicht zu schaffen und auch der Wasserdampf?
Wie würde sich der Preis verändern bei Bestellung grösserer Stückzahlen?
Vielleicht wäre es zusätzlich als Kombiverkauf besser,d.h den Einkochtopf mit dem Rührwerk zu verkaufen.

BierFranke


[Editiert am 25.2.2007 um 09:17 von BierFranke]



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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 11:41  
Hallo,
heute ist, wie uffz schon angekündigt hat, Generalprobe. Hier ersteinmal zwei wietere Bilder:




Wer sich über das Gehäuse der Steuerung wundert: In einem früheren Leben was sie eine Erste-Hilfe-Box.
Nun zum Braugang: Die Steuerung übernimmt die Steuerung des Einkochtopfes und des Rührwerkes. Das Malz müss natürlich von Hand zugegeben werden. Die Öffung des Rührwerkes ist groß genug, so dass das Einmaischen problemlos abläuft. Der Motor des Rührwerkes hat keine Probleme mit dem Dauerbetrieb. Die entstehende Hitze ist minimal und der Trafo wird nicht heiss sondern nur warm. Der Deckel des Rühwerkes sitzt fest und bewegt sich nicht. Die zwei Flügel mischen die Maische einwandfrei und die Drehungen sind angenehm langsam und gleichmäßig. Ich habe einen Westfalia- unbd keinen Kochstar-Einkochautomat, aber alles passte einandfrei. Die Höhe des Rührwerkes habe ich natürlich angepasst.
Soweit für den Moment. Ich muss jetzt läutern.


[Editiert am 25.2.2007 um 11:45 von thomas]
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Chriskr66
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 25.2.2007 um 12:01  
Hallo !!!!
Das ist ja eine Top arbeit HUT AB !!!!!!! :thumbup:
Ist die Motoreinheit die am Stahldeckel verbunden (verschraubt) ist eine Einheit ?
Habe ich in der Form noch nie gesehen.
Ich will mir nächste Woche ein V2A Blech bei einem Bekannten Wasserstrahlen lassen und
die Idee mit der Öffnung ist Top !
Sowie das gesamte Rühwerk !
Viele Grüße
Chris


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und denk daran: Einfache Menschen haben die Arche gebaut - Fachleute die Titanic!
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stahlsau
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 12:17  
hi,
was hat sich denn bei der Steuerung geändert ausser dass sie in einem anderen Gehäuse steckt? Das ist doch die, die auch bei ebay angeboten wird / wurde, richtig?

@uffz:
sieht ganz ordentlich aus, wie bei Edelstahl zu erwarten ;)
Nur der Preis ist m.E. viel zu hoch. Vergleichbare Motoren gibts bei Pollin für <20 Euro (denke ich), dazu kommt dann das Material (ist ja nicht viel, kilomäßig meine ich) und die Bearbeitung (absägen bzw. lasern, kanten, anheften, fertig [naja, leicht übertrieben ;)]).

Für das Geld bekommt man einen 100-Liter Topf mit großen Rührwerk, und vielleicht sogar noch ne Elektroheizung passend dazu.

Sorry für die (etwas) vernichtende Kritik, aber du hattest ja um Meinungen gebeten, also sei mir bitte nicht böse. Die Problematik ist imho, dass Leute die im Einkocher brauen nicht unbedingt 500 Mark für ein Rührwerk ausgeben wollen, die sind wohl mit einem für 50 Euro glücklicher. Zumindest würde es mir so gehen.


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gollum
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 14:22  
Super Idee! Wenn ich die Arbeitskosten hinein rechne ist der Preis doch ok, wenn nicht sogar günstig. Andere zahlen weit über 1000 Euro um einen Braumeister oder die Braueule zu bekommen und die sind zwar auch gut, aber in den Brauverfahren beschränkt.
@stahlsau
Wo ist den eine 100 l Pfanne besser als eine halbautomatische 20 l Anlage. Die einen stehen mehr auf Technik, die anderen mehr auf Ausschlagsmenge aber man kann wohl kaum beides miteinander vergleichen.
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uffz
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 17:31  
@ Stahlsau
klar, ich gebe Dir Recht. Der Preis ist schon recht hoch, aber mit mal eben sägen und heften ist es da nicht getan.Auch klar ist das sich ein versierter Hobbybastler mit ein wenig Vitamin B (Beziehung) so etwas preiswerter herstellen kann.Aber diese Käuferschicht soll hier ja auch nicht angesprochen werden.
Fahr mal zur Beviale und schau Dir mal die ganzen schönen Brauanlagen an.Da gibt`s Männerspielzeug fü 80000 Ocken.Du wirst dich fragen was daran soviel Geld kostet.So wie ich.Wenn Du Dich dann aber wirklich mal daran setzt so etwas nachzubauen wird Dir schnell einiges klar werden.Da gehen dann schnell mal ein paar Tage für planung und Organisation ins Land.
Wenn sich bei den Rührwerken eine große Auflage lohnen würde,dann wäre preislich bestimmt was drin.Ich will gerne dem handwerklich ungeübterem etwas helfen.Aber alles für Lau geht leider nicht.
Vielleicht lasse ich ja bald in Taiwan produzieren um Kosten zu sparen :D
Aber jetzt mal im Ernst.:Wo gibt es 100-Liter Töpfe mit Rührwerk und Heizung für einen Hunni???
Ich flehe Dich an, schick mir einen Link per PM. Ich hätte da Interesse an einer kleinen Auflage.

Gruß uffz.


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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 18:05  
Hallo,

sieht toll aus, das Rührwerk.

edit: hier hatte ich völligen Blödsinn geschrieben weil ich nicht richtig hingesehen hatte, sorry.

Gruß,
Fabi


[Editiert am 25.2.2007 um 18:06 von raehmle]



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stahlsau
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 18:11  

Zitat:
Fahr mal zur Beviale und schau Dir mal die ganzen schönen Brauanlagen an.Da gibt`s Männerspielzeug fü 80000 Ocken.Du wirst dich fragen was daran soviel Geld kostet.


Jau, das ist ja richtig. Aber wie viele User hier im Forum haben sowas? ;)

Für mich liegt beim Bierbrauen (eigentlich im ganzen Leben) die Faszination darin, die benötigten Teile weitgehend selbst zu konstruieren, zu bauen und zu verbessern. Deswegen versuche ich mich offenen Augen durch die Gegend zu laufen und mich inspirieren zu lassen. Oft sehe ich irgendwas zu einem horrenden Preis und denke mir, das ich das selbst billiger und besser könnte. Oft stimmt das nicht, aber bei dem Versuch lernt man was und dafür ists dann selbstgebaut ;)
Oft merke ich aber auch dass manche Hersteller die Produkte gewissermaßen übertechnisieren, so dass der normale Enduser denkt "um Gottes Willen, da ist so ein Hightech drin, das würde ich nie verstehen". Im Endeffekt ist es dann oft ganz einfach selbst zu machen.


Naja egal, dass ich so viel Geld nicht für das Rührwerk bezahlen würde heisst nicht dass es schlecht ist oder dass andere es nicht tun würden, ich schrieb nur meine persönliche Meinung dazu ;)


Zitat:
Aber jetzt mal im Ernst.:Wo gibt es 100-Liter Töpfe mit Rührwerk und Heizung für einen Hunni???
Ich flehe Dich an, schick mir einen Link per PM. Ich hätte da Interesse an einer kleinen Auflage.


Kein Ding, da brauchts noch nichtmal ne PM zu:

100-Liter Topf: mmpf, ich finde den shop nicht mehr. Ich hab bei ebay einen Alutopf ersteigert, 100l Fassungsvermögen und sehr gute, schwere Qualität, für ~70 Euro. War ein reguläres Angebot aus nem ebayshop, kein Zufallsschnäppchen, die hatten jeden Tag mehrere drin. Ich such die Tage nochmal ob ich das wiederfinde.

Heizung: hier gibts unter Export die guten alten Tauchsieder mit 3kw. Ich hab 3 Stück bei mir im Einsatz, die sind klasse und wirklich günstig. Kosten glaube ich ~15€/stk.

Rührwerk: hier gibts kräftige Getriebemotoren für kleines Geld, 10-15 €. Ich nehm an die kennst du schon ;)

Paddel: weiches Kupferrohr %%c15 als Rührstange, das gleiche plattgeklopft als Paddel drangelötet. Kosten ~5-10 Euro incl. Lötzinn etc.


Insgesamt sicher für unter 150 €uro zu haben. Und man muss kein Handwerkliches Genie sein um daraus eine ordentliche Brauanlage zu bauen. Ok, ist dann kein Edelstahl (ich mag das Zeug eh nicht, ist einfach saumäßig zu bearbeiten), und es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, aber ich will dir ja auch kein komplettes Geschäftsmodell erstellen ;)


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uffz
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red_folder.gif erstellt am: 25.2.2007 um 18:37  
nochmal@ Stahlsau.
Richtig, bei mir ist es ebenso.Ich sehe auch immer Dinge die mir gefallen und versuche erstmal so etwas selber,besser und vielleicht auch noch preiswerter Herzustellen.Hätte ich meine Brauanlage fertig gekauft und nich selbst Hand angelegt, dann wäre ich jetzt ein Sozialfall und wahrscheinlich zum dritten Male geschieden :D
Finde ich schön das Du auch so ein Tüftler bist.Brauen heißt auch Bauen,aber manche haben weder die Möglichkeiten oder keine Zeit dazu,sind aber gewillt die Zeit und die Mühen der anderen zu bezahlen.Und wenn nicht,dann hab ich weniger Arbeit.

Gruß uffz


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smilies/thumbup.gif erstellt am: 25.2.2007 um 20:12  
Hi Uffz,

wirklich saubere Arbeit. Aber reichen denn die 15 - 60 Watt Leistung auch noch bei dickeren Maischen aus? Sind die oberen Paddel denn wirklich von Nutzen?

Vor 8 Monaten habe ich mir ein ähnliches Teil, zu sehen unter [Meine Brauerei 2] http://hobbybrauerboerse.tripod.com/ zum Großteil aus Sperrmüll, mit einfachsten Mitteln (Alublech, Blechschere, Holzbrett, Schrauben, Getriebemotor von altem Milchrührwerk...) selbst zusammengebaut. Die Kosten beliefen sich dabei auf weniger als 30 Euro, was eigentlich auch noch viel Geld ist. Viel handwerkliches Geschick war hierfür nicht notwendig.

Dein Teil ist qualitativ natürlich wesentlich besser, auch darf man die Arbeitszeit nicht vergessen!
Mir wäre der im Onlineshop angegebene Preis jedoch einfach zu viel für den Zweck, was auf keinen Fall heißen soll, dass Deine Arbeit nicht preiswert ist!

Viele Grüße,

Earl


[Editiert am 25.2.2007 um 20:19 von Earl]



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PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer :)
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2008 um 11:31  
Hallo,
der Thread ist zwar schon älter aber mich würde das teil interessieren
Wäre dieser einkocher für das rührwerk geeignet?? http://www.schachner-haushaltsgeraete.de/shop/article_690.1 22/BIELMEIER-Einkochautomat-BHG-690.1.html?shop_param=cid%3D4%26aid%3D690.1 22%26

Mfg
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2008 um 10:27  
Hallo zusammen,

habe mir auch das Rührwerk mit dem Pollin-Motor gebaut. Hat einer eine Idee, wo man den passenden Anschlußstecker für die Zuleitungen bekommen kann.
Habe jetzt die Kabel über Kabelschuhe angeklemmt und würde dies gerne ändern.

Gruß
Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2008 um 22:06  
geh mal zum freundlichen Autohändler (Werkstatt/Zubehörhandel) da müßte es die Stecker geben... die sind aber extrem schwergängig.


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MfG, Frank.
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2008 um 22:05  
danke für den Tipp,
werd ich mal probieren.

Gruß
Uwe
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