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Autor: Betreff: Endvergärungsgrad und Hefe uffz Senior Member Beiträge: 226 Registriert: 12.12.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 8.3.2007 um 09:02   Auch mit der German Ale, die ich meistens nehme ist mir dieses schon passiert. uffz ____________________ Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume. Antwort 25 Steinbrauer Gast erstellt am: 8.3.2007 um 12:42   Hallo @all, wie es aussieht und wie Tino auch schon sagte, scheint es sich hier eher um ein begriffliches Problem zu handeln. Der EVG (Endvergärungsgrad) ist wohl eher theoretisch zu sehen, da es eine 100%ige Vergärung der vergärbaren Zucker nicht geben kann. Dagegen ist der Vergärungsgrad mehr praktischer Natur und hängt auch von den Eigenschaften der Hefe ab. Grüße Wolfgang Antwort 26 tinoquell Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 8.3.2007 um 12:59   !! Unterschreib !! Trotzdem wird hier immer wieder von 'Endvergärungsgrad' der Hefe gesprochen. Ich habe noch ein wenig gegoogled: Auf allen Seiten der Hersteller / Shops wird ausschließlich von Vergärungsgrad gesprochen. Oder von "apparent attenuation" - Definition siehe z.B. http://hbd.org/uchima/tech/gravity.html Wenn man Endvergärungsgrad und Vergärungsgrad auch wirklich gedanklich trennt, lösen sich alle Widersprüche in Luft auf. Grüße Tino ____________________ Antwort 27

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