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Autor: Betreff: Urbanus Kellerweizen
Posting Freak
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Biertrinker
Beiträge: 1206
Registriert: 26.5.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 17:49  
Hallo zusammen,

ich war heute im Getränkemarkt und habe die Werbung für das neue Kellerweizen von Urbanus gesehen. Leider war dieses schon ausverkauft! ;( Hat das schon jemand probiert? Wenn ja wie schmeckt es?

Hier der Link zur Homepage

http://www.brauhaus-pfaffenhofen.de/frameset.html?http://ww w.brauhaus-pfaffenhofen.de/kellerweizen.html

LG

Biertrinker
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 18:07  
Hallo Biertrinker,

getrunken habe ich das noch nicht. In den hiesigen Getränkemärkten habe ich das auch noch nicht gesehen.
Kann mir aber vorstellen, dass das wegen der Sekthefe mit einem Weizenbier, außer dass Weizenmalz verwandt wurde, nicht viel zu tun hat.
Aber ich werde mich mal auf die Suche machen. Vielleicht werde ich ja doch fündig.

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
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emjay2812
Beiträge: 1784
Registriert: 27.3.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 18:19  
Es gibt in Luxemburg auch ein Bier, dass entweder mit Sekthefe gebraut wird, oder aber ein Biermischgetränk aus Sekt und Bier ist. Vielleicht könnte ja jemand, der französisch kann das hier übersetzen:

La Simon Prestige, c’est l’accord parfait entre une bière à l’épeautre et le meilleur Crémant des Caves Gales. De l’union des savoir-faire de ces deux maisons de tradition luxembourgeoise est née une boisson à nulle autre pareille et appréciée pour son goût unique.

Une bière à savourer très fraîche, en apéritif ou pour fêter dignement tout bon moment de la vie.

Crémant ist meiner Meinung nach Sekt, oder irre ich da? Babelfish und Co konnten mir noch nicht weiterhelfen.


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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brauknecht
Beiträge: 580
Registriert: 20.3.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 19:29  
bei der gilde Brauerei wurde auch mal ein "In-Bier" mit Champagner-Hefe gebraut. Wilkenburger Royal. Großer Aufwand, kein großer Erfolg. Ich fands auch nicht so Klasse.


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Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
In vino veritas -
In beer we trust
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.3.2007 um 20:46  
Was bewirkt denn diese Sekthefe genau?
(stell ich mir irgendwie eklig vor, wenn es den Geschmack von Sekt bekommt)

gruß,
Dominic
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Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2007 um 09:24  
Ich habe das Urbanus 2x getrunken, ein Bekannter hatte es mitgebracht. Leider ist das Trinkerlebnis schon länger her. Das frische Urbanus (vor mehreren Monaten verkostet) schmeckt - ungewöhnlich, am ehesten leicht säuerlich, etwas sektartig mit höherer Rezenz (übercarbonisert?) als ein normales Weizen. Ich finde, daß die Aromen der Sekthefe das Gesamtbild eher stören, als bereichern. Das Bier schmeckte mir etwas "unausgewogen", es paßt nicht recht zusammen.

Vor ein paar Wochen hat er zu unserem Treffen wieder ein paar Flaschen von damals (also inzwischen "überlagerte", kann man Bier überlagern? ;-)) mitgebracht und das hat mir schon besser geschmeckt. Der Geschmack hat sich abgerundet, der Sektgeschmack drängt sich nicht mehr so vor.

@Biertrinker: besorg Dir ruhig ein paar Flaschen, mein Geschmack muß Deinem ja nicht entsprechen. Ich bin kein so großer Sekttrinker, daher störte mich das Sektarome vielleicht mehr, als jemanden, der Sekt liebt. Vielleicht stellst Du auch ein paar Flaschen beiseite und probierst es nochmal nach längerer Lagerung.

Uwe


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Biertrinker
Beiträge: 1206
Registriert: 26.5.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2007 um 14:54  
Danke Uwe,

ich werde deinen Rat befolgen und mir ein paar Flaschen besorgen. Ich bin übrigens auch kein großer Freund von Sekt!

LG

Biertrinker
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Beiträge: 1027
Registriert: 3.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2007 um 10:18  
@emjay2812

à votre sercice! (Stets zu Diensten!)

Die Übersetzung lautet (sinngemäß):
Das "Simon Prestige" (Bier?) stellt den perfekten Wohlklang dar zwischen einem Dinkelbier
(l épeautre) und dem besten Crémant (Sekt) der Kellerei "Gales" sh.<www.gales.lu>.
Aus der Verbindung dieser beiden luxemburgischen Traditionshäuser ist ein Getränk entstanden, das seinesgleichen sucht und wegen seines einzigartigen Geschmacks geschätzt wird.

Ein Bier,das sehr kalt (???) genossen werden sollte,als Apétritif oder um die schönen Momente im Leben würdevoll zu geniessen!

Bo ey! Nach dem Gesülze :mad: gönn ich mir erst einmal einen "Tremonator" (Bock aus eigenem Keller!) :hallucine: :hallucine: :hallucine:

Hoffe ich konnte etwas Licht in die luxemburgische "Puffbrausenszene" bringen.

P.S.: "Cremant" bezeichnet den Schaumwein,der außerhalb der Champagne,also dem Gebiet um Reims und Épernay,nach der Champagner-Methode hergestellt wird. Zumeist bewegt sich die CO-2- Sättigung bei etwa der Hälfte (3,5 bar) von der des Champagners (6 bar).
Für ein Bier imho immer noch übercarbonisiert?!?

Näheres erfahrt ihr auf meiner Reise "Küche,Keller & Kultour" in die Champagne! :)


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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emjay2812
Beiträge: 1784
Registriert: 27.3.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2007 um 23:02  
Da hat sich meine Befürchtung doch bewahrheitet! Bier und Sekt, ich traue mich nicht dass zu probieren. Obwohl ich weiß, dass die Biere der Simón Brauerei alle gut sind. Die Luxemburger brauen sowieso gutes Bier, bis auf zwei Brauereien. Die hat aber auch mittlweile InBev aufgekauft. Dann passt das ja wieder...


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 19.3.2007 um 01:04  
Ich habe ja schon mal ein Ultrastark mittels einer Weinhefe (hohe Alkoholtoleranz) vergoren. Das Bier hat dann mehr nach Wein geschmeckt als nach Bier. Kann mir vorstellen, dass ein mit einer Sekthefe vergorenes Bier ähnlich schmeckt wie Wein/Sekt.

Grüße
Wolfgang
Antwort 9
Senior Member
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BierFranke
Beiträge: 228
Registriert: 2.1.2007
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2007 um 08:43  
Nun muss man es nur noch in Sektflaschen füllen mit nem Korken drauf.

So wie ich das sehe, nutzen die aber nur die Hefe,schütten also nicht alla Radlermanier Sekt zum Bier dazu. Und auch noch angeblich nach dem Reinheitsgebot gebraut.

BierFranke


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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2007 um 08:49  
Hallo Kollegen,

--> ein wenig off-topic <--

Weinhefe ist doch ganz praktisch, wenn man ULTRA-stark brauen will (18% alk etc.).
Aber damit der Geschmack passt, sollte zunächst Bierhefe verwendet werden, erst später wenn die Bierhefe schlapp macht, kommt die Weinhefe dazu (z.B. Sherry).
Damit die Bierhefe nicht zu früh kapituliert, sollte auch erst nach und nach immer wieder "gezuckert" werden, also die Stammwürze nicht gleich am Anfang hoch. In einschlägigen Rezepten wird täglich soundsoviel Zucker nachgegeben.

Gruß,
Axel


[Editiert am 19.3.2007 um 08:51 von DunkelBrauer]



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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Moderator
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2007 um 12:41  
Hallo Axel!

Zum einen kann man manche Bierhefen mit der "Nachzuckermethode" auch ganz schön weit quälen, besonders wenn man z.B. immer mal einen guten Schlag Kräusen zugibt.
Falls es nur um die restlichen Prozente geht, wäre vielleicht eine Brennereihefe besser geeignet, weil sie weniger eigene Aromen oder Eigengeschmack produziert (ist ja z.B. bei einer Fruchtmaische für die Brennerei erwünscht).
Allerdings kann zu einer Gärung frisch zugegebene Hefe (die also noch nicht selbst gegoren hat) einen Alkoholschock bekommen. Deshalb gibt man bei einer Gärstockung keine frische Hefe hinein, sondern schickt ein möglichst schnellen Gärstarter auf die Reise, den man bei ähnlichem Alkoholgehalt zugibt.

...das Reinheitsgebot sagt doch eigentlich nichts über die Heferasse aus. Und da Sekthefe sicher eine "obergärige" ist, paßt es auch mit dem Weizenanteil. ;)

Uwe


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2012 um 11:42  
Hallo an alle.

krame gerade den Tröt wieder raus, da dieses Teil auch noch auf meiner do To Liste steht.
Leider ist die Sekthefe nicht zu bekommen, daher werde ich jetzt eine Champagnerhefe von Arauner bestellen und dann mal 30 Liter Würze abzwacken vom hellen HEfe und dann mal eine Probegärung machen. Evtl mische ich die Hefe auch 1:1 mit einer Weizenbierhefe z.B. derMunich Wheat. Können die sich vertragen? Was meint die Fachwelt?

Grüße
Holger


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 13
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2012 um 12:42  
Solange die Weizenhefe keine "Killerhefe" ist... ;)
Bislang war ich von Sekthefen bzgl. Gärfreude ziemlich enttäuscht - und die sollen bei Gärstockung vewendet werden?
Ich möchte empfehlen, die Sekthefe probehalber auf Vitalität zu testen und ggf. mit einem Starter zu arbeiten.

Uwe
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2012 um 13:55  
Ich habe ja mein Belgisches Blondes wegen Gärstockung mit der Lalvin 71 B vergoren. Das schmeckt schon ziemlich heftig nach Sekt...

Um es genauer zu sagen:

Die Trappist High Gravity 3787 hatte bei Vergärungsgrad 29,3 % schlappgemacht, wegen zu geringer Temperatur.
Dann kam zusätzlich die Lalvin 71 B zum Einsatz und hat das Bier auf einen scheinbaren Endvergärungsgrad von 86,5% gebracht!

Das Bier hat 6,7% Alk und schmeckt fast wie Herrengedeck (Bier mit Sekt gemischt). Mir ist es vieeel zu sektig/weinig! Man kann es aber durchaus trinken. Mal eine Flasche ist sehr lecker und sorgt für Überraschungsmomente...Ahhh...das schmeckt ja gaanz anders, wie Sekt.

Ich würde eher weniger Sektgeschmack bevorzugen. Urbanus übrigens auch! Ich hab Dir ja schon mal geschrieben, dass die nur einen Teilsud mit der Sekthefe vergären. Ich würde die 30 Liter aufteilen in 25 L (mit Weizenhefe) und 5 L (mit Champagnerhefe). Wenn die Hauptgärungen durch sind dann beides mischen, nochmal 2 Tage stehen lassen und dann abfüllen...

m.f.g
René


[Editiert am 2.1.2012 um 13:55 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2012 um 14:39  
Hallo René,

korrekt die Lalviin liegt auch noch bei mir rum, leiderr traue ich mich einfach nicht, die zu benutzen, da ich einfach keine Geschmacksvorstellung habe.
Wenn ich nun einen Teil komplett nur mit der Lavin vergäre??? Grübel Grübel?? Wird dies schon reichen?? Oder nicht???

Du hast nicht zufällig noch eine Flasche von deinem Bier rumliegen?

@ Uwe: Killerhefe?!? Hmmmm! Also die Munich Wheat von Danstar vergärt am Besten bei Temperaturen über 20 Grad, dann ist sie allerdings - wenn es sein muss - auch in 24 Stunden fertig. Meinst du das mit Killerhefe?

Grüßé
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2012 um 15:01  
Hi Holger,

ich werde Dir eine Kostprobe schicken...ist halt aber kein Weizen. Außerdem enthält das Bier noch einen Hauch Koriander... ;)

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2012 um 15:48  
Hallo Holger!

Nein, Killerhefe scheint irgendwie manipuliert oder mutiert zu sein. Interessanter Artikel dazu - hab aber nur den Anfang gelesen. ;)
Sie produzieren ein Toxin, das dafür empfindliche Hefen abtötet.

Von Bioferm (z.B. Brouwland) gibts die "Killer", die ansonsten einen mehr oder weniger normalen - bzw. besser: unauffälligen - Wein produziert. Besonders schnell ist sie dabei aber nicht. ;)
Man verwendet diese Hefen wohl bei Verdacht auf kontaminiertes Gärgut, um wilde Hefen zu unterdrücken.

Uwe
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2012 um 16:54  
Hi Uwe,

aha, das sind dann wohl so eine Art bärtige, säbelschwingende Conquistadores- Hefen, die die armen indigenen Hefe mit einem bösen Schnupfen infizieren... :(


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2013 um 20:32  
WOllte den Tröt noch einmal herauskramen.

Habe mir Dank dem Direktlink von René eine 12er Kiste Urbanus Kellerweizen direkt ab Shop der Urbanus Brauerei bestellt. Freu! Freu!

Habe dies nun im Glas und bin baff enttäuscht!! Wo ist der sagenumwogene Geschmack von vor ca. 5 jahren hin?????????????????

Trübe Brühe, wenig Resenz, kein Sektaroma mehr, nur säuerlich, Schaum ratzeputz weg. Naja, das war/ist hoffentlich nur eine schlechte Charge.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Grüßele
Holger


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