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Autor: Betreff: Bilder vom Bierbrauen
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Beiträge: 68
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 10:11  
Hi Leute!


Auf meiner Homepage habe ich Bilder vom Brauprozess hochgeladen, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Unter http://www.missxyz.de/konstantin/?p=41 seht ihr ein Bild, wo Kirschbier gärt. Es ist sehr interessant, mal rosanen Schaum zu sehen. Die 2 Bilder der Abfüllung sind zeitlich vorher entstanden, als ich letztes Jahr ein Stout gebraut habe.

Viel Spaß mit dem Fotos, Konstantin
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frikadellenschmied
Beiträge: 1705
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 10:49  
Das sieht sehr appetitlich aus! Ich könnte glatt ein Schlückchen vertragen! :thumbup:


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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Beiträge: 119
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 11:15  
Hallo!

Cherrycola kenn ich, aber Kirschbier...? :cool:
Hört sich ja interessant an. Schmecht das auch son bißchen nach Kirsch?
Wieviel % hat das denn? Untergärig?
Bin ja eigentlich pilz und Weizenliebhaber, aber schick doch mal das Rezept.

Danke Selecter
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Beiträge: 68
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 15:45  
Hi!


Kirschbier kommt aus Belgien und hat den wunderschönen Namen "Kriek".
Das Rezept und die Zutaten stammten vom dein-bier.de, einem Laden, den ich allerdings nicht empfehlen kann, da das Bier sehr dünn geschmeckt hat. Das Rezept war für ca. 10 Liter ausgelegt. Man sollte einfach normales helles Bier brauen und beim Brauvorgang 1,5 L Wasser durch Kirschsaft ersetzen. Ich habe 2 l Lirschsaft genommen. Hätte auch noch mehr sein können.
Von Brewferm gibt es ein Bierkit zur Herstellung von Kirschbier. Ich denke, die geben eine Art Kirschsyrup dazu.
Achja: Es hat ein Wenig nach Kirsche geschmeckt.
Denke das Brewfermset ist besser. Auch wenns teuer ist.
Beide Varianten sind obergärig. Haben ca. 4% Alk.
Gruß, K.


[Editiert am 29.3.2007 um 15:49 von Konny]
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frikadellenschmied
Beiträge: 1705
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 15:49  
Probier es mal mit frischen Kirschen. Ich durfte bei einem altem .... äh Schweden mal kosten! Söööhr lögger! Meine es waren 10kg Kirschen auf 40 ltr. Auch heiss getrunken als Glühbier nicht übel. Das gibt es auf Weihnachtsmärkten und an mittelalterlichen Ständen.


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 16:11  
Ich denke, das beste Kirschbier bekommt man, wie frika schon schreibt, mit Kirschen und nicht mit Kirschsaft oder Kirschsirup, geschweige denn Kirscharoma. Ob die Kirschen mit oder ohne Steine bleibt wegen der Blausäure- und Ethylcarbamat-Problematik jedem selbst überlassen.

Grüße
Wolfgang
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Beiträge: 1027
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 17:00  
:P ähöm!

hier das "alte schwedische Rezept" :mad: für Kriek:

(Krieken ist übrigens der flämische Ausdruck für Kirschen)

Man nehme ein obergäriges Helles und vergäre es bis zuende (Hauptgärung)
in der Nachgärung gebe man die Kirschen hinzu,Deckel druff und 3 Monate warten! Abfüllen.
In Flandern lässt man die Kirschen übrigens bis zu 3 Jahre in der Nachgärung!

Beim letzten Hobbybrauertreffen in DO hatte ich Proben dabei. Fand allerseits guten Anklang,vor
allem weil es gar nicht süß war,dafür aber mit mächtig Bumms! :hallucine:

Ich hatte nach 3 Gläschen einen in der Kirsche! :partyon:

Einzelheiten zur Kriekproduktion auf unserer Reise "Küche,Keller&Cooltour" ins Bierparadies Belgien! vom 14.-15.4.2oo7

Gruß aus DO

Gerd


[Editiert am 29.3.2007 um 17:02 von tremonius]



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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Nordic Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2007 um 19:47  
Hallo,

ich hätte da auch noch ein Rezept:

Für 20l Kirschbier:

3 kg PiMa
1kg Weizenmalz
100g Karamellmalz dunkel
3kg reife Kirschen (z.B. TK-Ware)
Aromahopfen (3%) 30g, 90 min kochen
20min @ 50°
90min @ 64°
obergärige Hefe
TK-Kirschen erst nach dem Hopfenseihen gefroren in den Sud geben, hilft sogleich beim kühlen.

Ich habe dieses Rezept noch nicht ausprobiert, ist für den Sommer geplant. Ich habe mal ein belgisches Kriek probiert, es schmeckte leicht und spritzig und wäre ungefähr vergleichbar wie ein Radler aus Bier und Kirschbrause. War aber nicht süss, sondern sehr angenehm (nur unangenehm teuer!)

Gruß
Martin
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BierFranke
Beiträge: 228
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2007 um 06:47  
Tja dann fehlt ja nur noch Bananenhefe,Kirschhefe,Colahefe und Russ.

Gut Sud

BierFranke


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Bierseidla.de - Kleinanzeigen,Bierrezepte,Brauereiverzeichnis uvm.
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Beiträge: 119
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.3.2007 um 07:44  
Ihr seit ja alle begeistert von diesem Bier.
Muß ich dann auch mal ausprobieren.
Es gibt im Großhandel 2 kg Sauerkischen, entsteint im TK (damit habe ich schon mal sehr leckenen Sauerkischwein gemacht!).
Danke für die Anregungen.

Gruß Selecter
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Beiträge: 68
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 15:34  
Hallo Leute!


Es gibt neue Bilder (s.u.)!
Vor allem das Bild des seit 3 Tagen gärenden Österreichischen Bocks von Praupartner dürfte interessant sein.
Er hat recht spät angefangen zu gären. Die Temperatur hier liegt bei 21 Grad. In der Anleitung stand, dass das Bier, obwohl untergärige Hefe beilag, wie obergäriges bei 18 bis 13 Grad in der Hauptgärung vergären soll. Nachgärung dann ("nur wenn möglich" steht in der Anleitung) bei 2 bis 10 Grad. Lagerung dann bei etwas über 10 Grad. Alles etwas merkwürdig.
Im Keller hats 13 Grad, ich werde also das Bier bei diesen 13 Grad weitergären lassen und auch lagern. Es gibt dann keinen Temperaturunterschied zwischen Flaschengärung (Nachgärung) und Lagerung... Is das ok oder soll ich den WG-Kühlschrank eine Woche lang woller Flaschen stopfen?

Link zum Bierbild:

http://www.missxyz.de/konstantin/?p=53

Gruß, Konny
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 16:02  
Hallo Konny,

klingt in der Tat etwas merkwürdig. Scheint eine untergärige Hefe zu sein, die bei Temperaturen von obergärigen Hefen arbeitet.
Ich würde die Nachgärung 1 Woche in den Flaschen bei 16-18°C machen und dann in den Kühlschrank für mind. 14 Tage.

Grüße
Wolfgang
Antwort 11
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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 16:50  
Hallo,

mit der Hefe hab ich auch schonmal gebraut. (Mein erstes UG Rezept). In der Tat seltsam der Temperaturbereich. Aber das Bier war in Ordnung. Damit konnt ich auch ohne modifizierten Kühlschrank arbeiten, sondern im Treppenhaus gären lassen (im Winter).

Gruß,
Axel


[Editiert am 4.4.2007 um 16:50 von DunkelBrauer]



____________________
Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
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Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 17:15  
Hi!


Also ich hatte es nicht ganz richtig verstanden. In der Anleitung steht:
"Die Flaschen noch ca. 4 Tage bei Zimmertemperatur (oder auch darunter) nachgären lassen. Dann nach Möglichkeit an einen kühlen, dunklen Platz (obergäriges Bier bei Keller-Temperatur 15-20°C, untergäriges Bier, nur wenn möglich, bei 2- 10 Grad) lagern."


.... damit werden einem sehr vage Tipps gegeben. "Oder auch darunter", "nur wenn möglich", "nach Möglichkeit" sind Aussagen, die in einem Rezept eh fehl am Platze sind. Aber na gut;)
Ich dachte eigentlich, obergäriges lagert man bei 2-10 Grad, in der Anleitung steht, das gilt fürs Untergärige und das Obergärige soll bei 10 bis 15 Grad lagern... *konfus*

Konny
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 17:29  
Hi, Konny,

in der Tat etwas ungenaue Angaben. Egal ob ober- oder untergärig, die Kaltreifung sollte so bei 0°C bis 2°C durchgeführt werden. Die unterschiedlichen Temperaturführungen gelten nur für die jeweilige Hauptgärung.
Aber selbst bei den niedrigen Temperaturen der Kaltreifung ist ein obergäriges Bier schneller fertig bzw. trinkreif.

ciao
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 17:33  
Hi Michael!

Ok, danke:) Dann ist es jetzt ein bissi klarer.


Gruß, Konstantin
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 17:52  
Hallo,

Ist eine Kaltlagerung nach der Nachgärung eigentlich zwingend erforderlich?Oder kann man auch bei etwas niedrigeren Temperaturen als Raumtemperatur (so ca. 18°C) gelagert werden?

lg Dominic
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 20:29  
Hallo Dominic,

die Sache ist die, dass das Bier bei tieferen Temperaturen mehr CO2 aufnimmt. Müssen ja nicht gerade 0-2°C sein. "Normale" Kühlschranktemperaturen reichen auch aus. Ich möchte ehrlich gesagt auch kein Bier mit 0-2°C trinken, aber 18°C sind etwas zu hoch, auch zum Trinken finde ich.

Grüße
Wolfgang
Antwort 17
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2007 um 20:35  
Hallo Wolfgang,

Natürlich sind 18° keine schöne Trinktemperatur. Darum gehts ja nicht, ich stell mir immer nur ein paar Bierchen in den Kühlschrank, für alle ist nämlich kein Platz. D.h. Trinktepmeratur liegt im Optimum, aber gelagert wird halt höher.
Dazu die obige Frage, ob das irgendwelche Auswirkungen hat.

mfg Dominic
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2007 um 05:04  
Hallo,

bei einer sehr kalten Reifung (um 0°C, manchmal sogar bis -1°C) klärt sich auch das Bier wesentlich schneller. Die Kaltreifung hat wohl auch Einfluß auf die spätere Stabilität des Bieres insbesondere in Bezug auf Trübungen.
Bis auf die Tatsache, dass das Bier auch geschmacklich schneller reift sind das Dinge, die uns eher weniger Sorgen machen.

Mein Bier reift auch im Keller, wo es je nach Jahreszeit von 8°C bis 16-18°C hat. Ich hatte noch keine Probleme damit, habe aber auch keinen Vergleich zur echten Kaltlagerung.

Gut Sud
Tino


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2007 um 07:07  
Hallo, Wolfgang,

noch mal kurz zur Klarstellung: Die Kaltreifung findet bei mir bei 0 - 2°C. Sobald die Reifung dann abgeschlossen ist, stelle ich den Kühli natürlich wieder höher, bei mir sind das dann ca. 5 bis 6°C. Wenn ich das Bier bei dieser Temperatur in zimmerwarme Gläser zapfe oder aus der Flasche einschenke, dann hat es für meinen Geschmack die optimale Trinktemperatur, nicht zu warm aber auch nicht zu kalt.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2007 um 10:20  
Hi!


Ich habe ja den Eindruck, die Flaschen, die ich bei mir im Kühlschrank ganz hinten, wos sicher unter null Grad hat, gelagert habe, werden sauer!

Konny
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2007 um 10:33  
Hi, Konny,

mmh, das hat aber nichts mit der Kälte zu tun, daß Dein Bier sauer wird. Ich habe bei meinem letzten Sud festgestellt, daß das Bier zum Anfang der Kaltreife, deutlich säuerlich schmeckte. Nach gut 3 Wochen war der Spuk aber verschwunden.
Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2007 um 13:18  
Hm ja Jungbier schmeckt und riecht eh ein bisschen komisch. Ist eben noch nicht fertig;)


Schönen Tag noch, Konny
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