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Autor: Betreff: Maischebehälter
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Hausbrau AS
Beiträge: 70
Registriert: 28.9.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.4.2007 um 20:32  
Hei,

ich habe endlich meinen neuen Maischbehälter. Ich habe das Ding aus einer ehmaligen Meierei für´n guten Preis bekommen. Er hat ein Volumen von 105 Litern. Er hat einen seitlichen Auslauf am Boden. Ich wollte in dem Ding Maischen mit dem aufsteigenden Infusionsverfahren wobei das Wasser dazu in einem extra Pott (50l KEG) aufgeheizt wird. Läutern werde ich entweder mit Panzerschlauch oder mir aus Edelstahlfliegengitter einen Läuterboden bauen habe beides beim Eisenkarl in der Stadt gesehen.
Der Behälter hat einen meiner Meinung nach viel zu großen Auslaufstutzen, ich habe den mal gemessen und komme auf 50mm Durchmesser. Wenn ich da das Ventil aufdrehe läuft der Treber zu rasch trocken so das ich den Nachguss da nicht mehr durch bekomme.
Meine Frage dazu ist welcher Durchmesser ideal für dieses Projekt ist. Weil 50mm scheint mir da etwas zu groß zu sein. Ich wollte auf 25mm verjüngen und dann einen Hahn anschrauben zu können.


Um den Wärmeverlust so gering wie möglich zu halten werde ich den Pott gut Isolieren. Vieleicht hat auch dazu jemand eine Idee welches Material sich am besten eignet.
Und hier der Auslauf
.
Der 90 grad Bogen ist demontierbar, das werde ich wohl auch tun um später den Hahn da am Auslauf zu befestigen.

So dann bin ich mal gespannt auf Eure Antworten.

Viele grüße aus dem Norden


[Editiert am 18.4.2007 um 11:26 von Hausbrau AS]



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Humle og malt måtte Herren bevare alt! / Hopfen und Malz Gott erhalt´s!
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Senior Member
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Nordic Brewing
Beiträge: 328
Registriert: 4.10.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.4.2007 um 21:22  
Hallo Hausbrau,

den idealen Auslaufdurchmesser kenne ich leider auch nicht. Ich sehe aber grundsätzlich keine Probleme mit einem großen Auslauf. Du wirst sicher einen Kugelhahn einsetzen, mit dem sich der Durchfluss ganz gut steuern lässt. Damit wäre da Hauptproblem eigentlich gelöst. Das Verjüngen mit Übergängen und Fittingen sehe ich immer etwas problematisch. Das geht schon los mit der Materialauswahl im Baumarkt und endet in unvermeidlichen Ritzen und Kanten zwischen den Übergängen, die sich immer schlecht reinigen lassen. Da bist Du mit dem großen Auslauf Reinigungstechnisch echt im Vorteil.

Was das Isolieren angeht, fällt mir im Moment nur Dämmfilz ein. Schön umkleiden, danach noch ein bis zwei Lagen PE-Folie drüber und mit PE-Klebeband rundherum abdichten, damit nicht dahinterlaufen kann. Kommt natürlich auch darauf an, wie Du den Behälter beheizen willst. Wenn DU da einen Hockerkocher drunterstellst, ist mein Vorschlag natürlich blödsinnig. Bei den Herstellern wird oft über die Isolierlage ein zweiter Blechmantel gelegt, aber der ist im Hobbykeller ja nicht so einfach geklöppelt.

Gruß
Martin
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
Posting Freak


Beiträge: 1027
Registriert: 3.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.4.2007 um 07:51  
Als Isolierung ginge auch eine Isomatte,die auf der Innenseite mit einer Aluschicht
kaschiert ist. Funzt bei mir prima!!! :thumbup:

Die lässt sich zum Reinigen auch wieder abnehmen,und wieder anbringen,und wieder...

Grüße aus der Bierstadt Dortmund

Gerd


[Editiert am 18.4.2007 um 07:52 von tremonius]



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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
Profil anzeigen Antwort 2
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.4.2007 um 16:27  
Hallo,

was feuerfeste Isolierungen anbetrifft, könntet ihr vielleicht hier
fündig werden.
Ob die allerdings auch an den Endverbraucher liefern, weiß ich nicht.

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
       

 
  
 

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