Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 12:49 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 13:17 |
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Hi Michael,
denn Bericht kannte ich auch noch nicht. Danke
LG
BT
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 13:17 |
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es sillte den Bericht heißen
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 6.6.2007 um 17:24 |
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hopfen vorm kochen rein???? hmmmm
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 17:55 |
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Hi, Shalom,
jawoll ja, ich sach nur: Vorderwürzhopfung, da wird der Hopfen vorgelegt
und die Vorderwürze drauflaufen gelassen oder man gibt ihn ein klein wenig
später dazu.
Ciao
Michael
[Editiert am 6.6.2007 um 17:56 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast
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erstellt am: 6.6.2007 um 18:58 |
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was bringt das??? bessere isomerisierung?
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 20:36 |
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...das bringt einen ganz wunderbaren hopfenaromatischen Geschmack. Das kann
ich nur jedem empfehlen, der (so wie ich) Hopfenaroma im Bier liebt. Es
werden durch dieses Verfahren nicht nur Hopfenbestandteile isomerisiert und
Aromen gebildet, die sich z.T. wieder verflüchtigen, sondern es entstehen
auch Hopfenalkohole und andere Bestandteile, die trotz des Kochens in der
Würze gelöst bleiben. Es ist noch mal eine geschmackliche Steigerung im
Vergleich zur reinen Aromagabe 5 bis 15 Min. vor Kochende z.B.
Ciao
Michael
[Editiert am 6.6.2007 um 20:37 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 20:37 |
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Anscheinend nicht nur das. Seit ich bei einigen Bieren schon die
Vorderwürze hopfe, bin ich mit dem Hopfengeschmack viel zufriedener. Bei
meinem letzten Pils habe ich die Vorderwürze gehopft, dann noch einmal nach
dem Würzebruch und nochmal 3 min vor Kochende - mmmmh!
Gruß
Martin
Ui, da war ich wieder zu langsam - aber ganz meine Meinung.
[Editiert am 6.6.2007 um 20:39 von Nordic Brewing]
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 20:40 |
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@ Nordic Brewing:
Zustimmung! Martin, nachdem mich u.a. der Uwe12 auf die Idee gebracht
hatte, möchte ich die VWH nicht mehr missen. Ich mache es fast genauso wie
Du, nur gebe ich die 3 Hopfengabe 10 Min. vor Kochende. In der Tat:
mmmmhhh.
Ciao
Michael
[Editiert am 6.6.2007 um 20:40 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 21:40 |
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Hallo Michael,
ich habe früher mal das Gegenteil ausprobiert. Da habe ich den Hopfen zu
gleichen Teilen nach dem Würzebruch und 5 min vor Kochende gegeben. Das gab
ein unangenehmes Hopfenaroma, das viel zu intensiv war.
Gruß
Martin
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.6.2007 um 21:47 |
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Hallo, Martin,
also, das ist ja interessant, auch ich habe das bisher genau andersherum
gehandhabt. Ich habe den Hopfen zwar nicht zu gleichen Teilen nach
Würzebruch und 10 Min. vor Kochende zugegeben. Aber seit der VWH ist das
Hopfenaroma sehr viel ausgewogener und mild-aromatischer (außer bei meinem
letzten Maibock, da habe ich die Hopfenkeule angesetzt mit 45 IBU. Ab der
4. Woche wurde es richtig gut...).
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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