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Board Index > > Maischen > Samstag gehts los: Letzte Fragen |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2007 um 17:32 |
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Hallo zusammen,
am Samstag gehts nun endlcih los.
Ich habe noch ein paar letzte Fragen an euch.
- Trockenhefe
Ich habe mir die Safale S04 besorgt. Wie ist genau die Anwendung dieser
Trockenhefe? Mixe ich die vorher mit Wasser an oder schütte ich diese zu
gegebener Zeit direkt in den Sud?
- Bierspindel
Zu welchem Zeitpunkt kontrolliert man am Besten den Alkoholgehalt mit der
Bierspindel? Muss ich da auf irgendwas achten?
- Schrotung des Malzes
Ich habe mit einer Kaffeemühle das Malz selbst geschrotet. Es ist nun recht
grob geschrotet, also kein Mehl, sondern noch ein paar ganze Körner dabei.
Halt recht grob.
Gibt es eine Fausregel, mit der ich testen kann, ob das Schrot so ok
ist?
Grüße
Bulli
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.6.2007 um 17:43 |
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Hallo Bulli,
zu Deinen Fragen:
Zitat: | Ich habe mir die Safale
S04 besorgt. Wie ist genau die Anwendung dieser Trockenhefe? Mixe ich die
vorher mit Wasser an oder schütte ich diese zu gegebener Zeit direkt in den
Sud? |
Rühre die Trockenhefe 1,5 Stunden vor
Abfüllung ins Gärfass in Zuckerwasser ein (eine Tasse Wasser und ein
Teelöffel Zucker). Achte dabei darauf, dass Du dafür ein ausreichend
grosses Gefäss nimmst denn die Hefe wird beginnen zu arbeiten.
Zitat: | Zu welchem Zeitpunkt
kontrolliert man am Besten den Alkoholgehalt mit der Bierspindel? Muss ich
da auf irgendwas achten? |
Den Alkoholgehalt
direkt misst Du nicht. Du misst vor der Gärung die Stammwürze.
Die sollte zu Deinem Bier passen. Da Du ein Ale brauen wirst, könnte die
12°P betragen.
Wenn die Stammwürze zu hoch sein sollte, kannst Du mit Wasser verdünnen bis
sie passt.
Der Geschmack des Bieres leidet darunter nicht. Nach Ablauf der Hauptgärung
misst Du wieder mit der Spindel. Ich komme mit der SafeAle S04 meistens auf
4°P runter. Der Alkoholgehalt wäre dann etwa 4,3%
Zitat: | Ich habe mit einer
Kaffeemühle das Malz selbst geschrotet. Es ist nun recht grob geschrotet,
also kein Mehl, sondern noch ein paar ganze Körner dabei. Halt recht
grob.
Gibt es eine Fausregel, mit der ich testen kann, ob das Schrot so ok
ist? |
Ganze Körner sollten nicht drinne sein. Du
solltest solche weissen Krümelchen erkennen können, mehlig darfs auch nicht
sein.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und bitte berichte mal wie es gelaufen ist.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 06:49 |
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Noch eine Frage:
- Flaschen reinigen
Ich habe mich für die Bügelflaschen entschieden. Insgesamt habe ich 3
Kästen. Frage: Wie reinige und desinfiziere ich die Flaschen am Besten?
Habe ChemPro zu Hause.
Ich hatte aber auch mal gelesen, dass man die ein paar Minuten in den
Backofen stellen kann/soll.
Soll ich die erst grob spülen, damit Etiketten usw abgehen, dann in den
Backofen und später noch mit ChemPro? Und wie mache ich das damit? Die
müssen doch darin eingelegt werden oder? Nehmt ihr dafür die Badewanne oder
wie?
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 06:54 |
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Hi,
ich machs so: Waschsoda aus dem Drogeriemarkt deines Vertrauens, mit warm
Wasser ein paar Teelöffel im Eimer anrühren, Flaschen rein, schütteln,
spülen und dann mit Klarwasser sauber spülen. Noch nie Probleme gehabt.
Alles Andere ist mir zu aufwendig und wie ich für mich festgestellt habe
m.e. nicht notwendig.
Achso, die Etiketten sollten vorher ab. Leg sie einfach einen Tag in eine
Wanne mit Wasser. Dann lösen die sich ab. Die Gummidichtungen selber
bewahre ich separat auf und schmeiße sie vor der Verwendung kurz in richtig
heißes Wasser.
Und wenn du dir fürs nächste Flaschenreinigen nicht so viel arbeit machen
willst, dann solltest du die Flaschen gleich nach Gebrauch kurz ausspülen,
dass der Hefeschmodder rauskommt. Nicht dass das dann schön in der Ecke vor
sich hin gammelt...
MfG
Thomas
[Editiert am 13.6.2007 um 07:12 von Schnulli]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 07:39 |
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die flaschen-desinfektion im backofen halte ich persönlich für übertrieben
- ich mache die Flaschen meist nach dem austrinken gleich sauber (mit etwas
warmem wasser) und dann kommen sie in den keller. wenn sie dann beim
abfüllen gebraucht werden, werden die gummis entfernt und in wasser aus dem
wasserkocher gelegt, nicht streng abgekocht. die Flaschen durchlaufen ein
kaltwasserbad, und dann werden sie noch einmal mit recht heissem wasser
ausgespült und zum abtropfen abgestellt. dann kommen die flaschengummis
wieder drauf und es kann ans abfüllen gehen
Lediglich bei grob verschmutzten flaschen solltest du auf intensive
reinigung achten und ggf. Chempro einsetzen.
Solltest du dich dennoch für die Backofen-Variante entscheiden, prüfe
vorher unbedingt, ob die Flaschenverschlüsse auch aus Keramik sind. Manche
Brauereien nutzen Plastikstopfen und die schmilzen dir im Ofen natürlich
weg
So denn mal gut sud für samstag! ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 15:12 |
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Alles klar,
jetzt bin ich schon mal wieder ein Stück weiter.
JEtzt gibts noch ne Frage.
Wie macht ihr das mit der Nachgärung? Wieviel kommt in jede Flasche, und
kommt zuerst der Zucker in die Flasche oder wird erst abgefüllt und dann
oben drauf der Zucker? Wichtig ist wiviel?
Grüße
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 13.6.2007 um 17:05 |
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Hallo Buldoce!
Du kannst mit Speise/Zuckerlösung definierter Konzentration arbeiten und
gibst eine genaue Menge (Einwegspritze/Pipette) pro Flasche hinein.
Da ist es relativ egal, ob Du das vor oder nach dem Füllen der Flasche
zugibst, es schäumt so oder so fast nicht. Wegen des Volumens empfiehlt
sich vielleicht,
die Speise vor dem Auffüllen zuzugeben.
Manche haben auch gute Erfahrung damit gemacht, die Speise zum
umgeschlauchten Jungbier zuzugeben, vorsichtig umrühren und diese Mischung
dann abzufüllen.
Mit dieser Speise kannst Du die Carbonisierung recht genau einstellen, das
ist mir aber inzwischen zu aufwendig, da ich ein bequemer Mensch bin.
Ich arbeite meistens mit blankem Traubenzucker (vergärt für meinen
Geschmack neutral) und verwende einen kleinen Teelöffel (=kleiner als
Kaffeelöffel).
Ein ganzer, schwach gehäufter Löffel pro Flasche Weizenbier oder eher ein
halber bei anderen Bieren. Das ist mir eigentlich genau genug und recht
bequem.
Mit einem kleinen Trichter kann man den Zucker einfach reinrieseln lassen,
den Trichter aber nicht naß werden lassen, sonst klumpts.
...werde es nachher mal abwiegen, was ich da so "per Augenmaß" eigentlich
dosiere...
Ausrechnen kannst Du es mit dem Speise-Zuckerrechner von Fabier.
Überdosierung: aus Traubenzucker entsteht weniger CO2, als aus
Haushaltszucker, wenn man sich damit vertut ist es also weniger schlimm.
Ich hatte es bei einem Weizenbier mal arg übertrieben und die doppelte
Dosis gegeben.
Explodiert ist zum Glück nichts, aber beim Öffnen hats gut gerummst!
Da das Bier üblich kräftig aufschäumt, wenn man es direkt auf diesen feinen
Zucker schlaucht bzw. wenn man ihn in die gefüllte Flasche reingibt, fülle
ich mehrere Flaschen erst mit etwa 1-2cm Jungbier, gebe dort den Zucker
hinein, kurz schwenken und stelle sie für einen Moment beiseite. Wenn sich
der Schaum wieder gesetzt hat, kann ich meistens problemlos
daraufschlauchen.
Nach dem Verschließen 1-2mal stürzen damit sich alles vermischt, fertig!
Viel Erfolg!
Uwe ____________________
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 13.6.2007 um 17:47 |
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Hallo,
was die Carbonisierung mit Zucker anbetrifft, habe ich folgende Erfahrung
gemacht: Wenn das Bier zu Ende gegoren hat, dann schäumt es praktisch
überhaupt nicht, wenn man den Zucker in die schon gefüllte Flasche gibt.
Aber wehe, man hat das Bier nicht zu Ende gären lassen, dann reichen 3
Hände nicht aus, um den Schnappverschluss rechtzeitig zu schließen.
Grüße
Wolfgang
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 18:53 |
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...oooooder man mischt den Zucker mit der gleichen (vorher abgekochten)
Menge Wasser. Wie schon weiter oben beschrieben mit einer Spritze in die
Flaschen dosieren und dann das Bier draufschlauchen. Dann schäumt auch
nichts.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 13.6.2007 um 19:06 |
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Hallo Wolfgang!
Hmm, bei den meisten meiner Biere, die auch schonmal was länger in der
Gärung standen, schäumte es bei Zuckerzugabe in der Abfüllung.
Mein letztes Weizen habe ich am Montag nach 22 Tagen abgefüllt. Kam dabei
von 13,4°P auf (für mich sensationelle) 1,7°P runter.
Dabei praktisch gar keine Decke mehr auf dem Jungbier im Faß.
Es schäumte ordentlich, als ich den Zucker zugab, daher die vorhin
geschilderte Methode, zunächst nur etwas Bier in die Flasche zu füllen.
Bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck ist ja auch eine bestimmte Menge
CO2 im Bier gelöst, die eigentlich auch durch noch längeres Stehenlassen
nicht abnimmt. Das CO2 entbindet auch an den feinen Zuckerkristallen
stärker, als wenn man gröberen Zucker nimmt, so meine Beobachtung. So hatte
ich mit Haushaltszucker weniger Schaumprobleme, als mit diesem staubfeinen
Traubenzucker.
Ich schlauche auch direkt in die Flasche (Abfüllröhrchen), wenn man vorher
in ein anderes Gefäß umschlaucht, verliert man vielleicht etwas CO2.
Ach, gerade mal abgewogen: die Menge fürs Weizen waren 2,7g und fürs
normale 1,6g (pro 0,5l).
Ist zwar etwas niedriger, als wenn man es ausrechnet, aber mir schmeckts so
ganz gut.
Uwe
____________________
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 5.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 19:36 |
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Hallo Bulli,
also was das saubermachen betrifft bin ich wohl etwas strenger als meine
Vorredner,
da würde ich spülen ohne Spüli und Flaschenbürste empfehlen, anschließend
auskochen
in der Sudpfanne, ein gebogener Metalldraht hilft beim Flaschen bergen,
falsch rum
im sauberen Kasten abtropfen lassen.
Zur Carbonisierung habe ich mir damals vorgenommen niemals vom
Reinheitsgebot
abzuweichen, hat anfänglich aber auch öfter zu Problemen geführt, aber man
bleibt
sich ja treu.
Falls Du wirklich Zucker nehmen willst hat Uwe schon alles geschrieben,
finde ich aber w*d*r*i*h.
Grünschlauchen ist wahrscheinlich ne Nummer zu hoch, am Besten ist wohl
Speise.
Super dazu sind die Rechnungen im Bucher von H. Hanghofer.
Falls Du dich dafür entscheidest, kann ich dir auch nen Excel-Sheet
schicken.
Gruß Dominik
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 20:27 |
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Uiui, bin doch noch Anfänger.
Speisen, anmischen, etc. Ich stehe vor meinem ersten Sud und möchte erstmal
das das Bier gelingt.
Kann man nicht sagen, dass man ca. bspw. 1 halben Teelöffel Zucker pro 0,5
L. flasche gibt oder so??
Wie lange muss das Bier eigentlich stehen bleiben, bis es zu Ende gegährt
ist??
Wie lange ist selbst gebrautes haltzbar?
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 13.6.2007 um 20:36 |
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Hallo Buldoce
Zitat: | Kann man nicht sagen,
dass man ca. bspw. 1 halben Teelöffel Zucker pro 0,5 L. flasche gibt oder
so?? |
Das kannst Du so machen, aber das Bier darf
nicht mehr gären. Zitat: | Wie lange muss das Bier eigentlich stehen bleiben, bis es zu
Ende gegährt ist?? |
Das kann man schlecht sagen.
Der beste Indikator ist das Gärröhrchen. Wenn sich da nichts mehr tut oder
wenn es sehr lange dauert, bis eine Blase hochsteigt, dann kannst Du
abfüllen. Zitat: | Wie lange ist selbst
gebrautes haltzbar? |
Bei entsprechender Kühlung
sicher ein halbes Jahr oder länger. Kommt auf Deine Geduld an...
Ich drück Dir schon mal für Samstag die Daumen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 5.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 20:58 |
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Hi Bulli,
ok, die Safale 04 vergährt von 18°C bis 24°C, nehmen wir an Du kannst 22°C
halten
(ist ja im Moment ziemlich warm) ist die Würze nach ca. 3 bis 10 Tagen
(geschätzt)
endvergoren, sie hat dann bei 22°C 1,6 g Co2/L Sättigungskonzentration.
(Wenn die
Würze gut belüftet wurde und die Gärung nicht stockt), am besten über ein
Gärröhrchen
beobachten, besser aber spindeln und Schnellvergärprobe durchführen.
Dein Ziel ist wahrscheinlich ein Weizen oä., Du willst also zwischen 6 und
9 g Co2/L,
nehmen wir 7 zur Sicherheit, fehlen Dir also 5,4 g Co2/L .
Zur Endvergährung gibst Du nun 11g (2x5,4) Zucker pro L Bier zu.
Dies am Besten in flüssiger Form: Zucker mit so wenig Wasser wie möglich
aufkochen und abkühlen, dann bei 22°C in Gärbehälter geben,
1h warten und abfüllen.
Sicherheitshalber solltest Du aber in regelmäßigen Abständen dann durch
"Entlüften" den
Flaschendruck stichprobenartig prüfen.
Wie gesagt ich halte von Zucker nichts, ist aber am einfachsten zu
berechnen, mit obigem
Beispiel fährst Du recht sicher da alle Toleranzen nach unten ausgelegt
sind, voraussgesetzt
Du bist sicher das das Jungbier auch wirklich endvergoren ist.
Gruß Dominik
Haltbarkeit hängt von Sauberkeit, Co2, Temperatur, Hopfen usw. ab,
ich würde es im Zweifelsfall beim ersten Versuch nicht länger als
2 Monate "aufbewahren", meist finden sich auch neugierige Bekannte
zum "vernichten".
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Antwort 13 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 21:08 |
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Schnellvergährung??? Spindeln`??
Oh je, ich hoffe das geht alles gut.
Wollte eigentlich ein Alt machen. Ist die Hefe dafür nix?
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 5.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.6.2007 um 21:44 |
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Hallo Bulli,
ja Alt ist auch ein obergäriges Bier und die Hefe ist dafür geeignet,
falls man im Falle von Trockenhefe davon sprechen kann, quais sogar
prädestiniert (Ale Hefe). Jedoch solltest Du dann am unteren
Temperaturbereich
der Hefe bleiben, also etwa bei 18°C, für Alt wäre niedriger sogar noch
besser (16-18),
da ich aber Trockenhefen bis jetzt ungern/nur im Notfall eingesetzt habe,
sollte sich da vielleicht
noch jemand zu Wort melden, der da mehr Erfahrung hat.
Bei dieser niedrigen Temperatur wird die Hauptgärung auf jeden Fall länger
dauern,
als in der Anleitung vermerkt, zu tiefe Temperatur könnte die Hefe gar
stoppen.
Gehen wir mal von 18°C aus, dann hat das Jungbier endvergoren bereits 1,75
g Co2/L,
anstatt 1,6 (22°C). Beim Alt willst Du aber auch weniger Co2 im Bier, sagen
wir mal zur Sicherheit
3,5 g Co2/L, fehlen also noch knapp 2 g Co2/L, macht 4 g Zucker/L. Ist also
schon ein
gewaltiger Unterschied zu 11 g/L (Weizen).
Schnellvergärprobe solltest Du hier im Forum was zu finden, wenn Du nicht
weißt was spindeln ist,
habe ich Bedenken ob Du das Thema nicht doch zu locker angehst.
Ansonsten geh erstmal Schritt für Schritt vor, am besten wäre aber wohl ein
Buch zum Thema:
Leichte Kost: Hagen Rudolph - Selber Bier brauen
Die Bibel: Hubert Hanghofer - Bier Brauen nach eigenem Geschmack
Welches Rezept / welche Zutaten haste denn besorgt für Dein Alt?
Gruß Dominik
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.6.2007 um 00:41 |
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Hallo Bulldoce!
Du hast in Deinem anderen Thread geschrieben, daß Du ein Saccharimeter auf
Deiner Einkaufliste hast, das ist eine "Spindel", mit der Du die Dichte
messen kannst. Da Du recht gärwillige Trockenhefe verwendest und maischen
willst, ist die Spindelei zwar interessant, aber zunächst nicht so
furchtbar wichtig, denn Du siehst auch schon an der Schaumschicht (Decke),
wie es um die Gärung steht.
Wenn diese Schicht zusammenfällt oder ganz verschwunden ist und sich am
Gärröhrchen fast nichts mehr tut, ist der Sud sehr wahrscheinlich
durchgegoren und kann mit der berechneten Menge ("w*d*r*i*h"en )
Zuckers zur Flaschengärung abgefüllt werden.
Bei obergärigem Bier bringt die Schnellvergärprobe nicht viel, falls man
den Hauptsud nicht etwas kälter halten kann, ist der fast genauso schnell
und den Endpunkt der SVP sieht man ja auch erst, wenn sich vielleicht 2
Tage hintereinander an der Spindel nichts tut.
Und zu warm sollte man die SVP nicht haben, sonst verfälscht es den
Endwert, wie schon von anderen Hobbybrauern beobachtet wurde. Als
Einsteiger würde ich mich mit SVP und "Grünschlauchen" erstmal nicht
befassen, das funktioniert ganz gut bei Untergärigem.
Im Prinzip kannst Du Dein Saccharimeter ins Gärfaß geben und die Werte
beobachten (beim "Freiwedeln" der Flüssigkeitsoberfläche nicht
versehentlich zerbrechen und dann kurz "anzwirbeln" um die Gasbläschen los
zu werden). Schreib' Dir die Werte ruhig auf, dann bekommst Du ein Gefühl
dafür. Wenn der Wert (zur Sicherheit) über mehrere Tage gleich bleibt und
es nur noch verhalten im Gärröhrchen blubbert, ist der Sud vermutlich
durchgegoren. Wenn Du unsicher bist, poste einfach den Start- und Endwert
zur Begutachtung hier im Forum.
Abfüllung: Wolfgang hatte die S04 schon im Einsatz und Probleme mit der
Nachgärung, weil zu wenig Hefe mit abgefüllt wurde.
Die S04 setzt sich nämlich zum Gärende ziemlich rasch ab.
Sollte das Jungbier schon ziemlich klar sein, gib einfach in jede Flasche
ein klein wenig aufgewirbeltes "Hefebier", das fällt gegen Ende der
Abfüllung sowieso an.
Das Einsteigerbuch von Hagen Rudolph, das Dominik genannt hat, gibts wohl
nur noch antiquarisch.
Ich habe mir das neuere "Heimbrauen - Schritt für Schritt zum eigenen Bier"
gekauft und finde das nicht so toll (ist bei dem geringen Buchumfang IMHO
auch zu teuer!).
Viel Spaß und Erfolg bei Deinem ersten Sud!
Uwe
[edit]: Hmm, im Nachhinein betrachtet, habe ich die Notwendigkeit der
Dichtemessung vielleicht zu unbekümmert beschrieben.
Wenn man eine schleppende Gärung (z.B. zu wenig aktive Hefe oder
"Bierkit-Extrakt") erwischt hat, ist die Spindel ein wertvoller Indikator
über den Stand der Gärung. Füllt man dann zu früh ab, kann es zu gefährlich
hohen Drücken in der Flasche kommen.
Beim Einsatz frischer, obergäriger Trockenhefe im mittleren empfohlenen
Temperaturbereich und Würze aus Maischarbeit sollte sich eine kräftige
Gärung einstellen, deren Ende am Zusammenfallen der Decke gut erkannt
werden kann.
Den Endpunkt sollte man aber dennoch sicherheitshalber mit der Spindel
ermitteln (gleichbleibender Messwert über mehrere Tage).
[Editiert am 14.6.2007 um 06:23 von Uwe12]
____________________
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 5.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2007 um 10:07 |
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Hallo Bulli,
schreib kurz Dein Rezept & Deine Kellertemperatur, dann poste ich die
genauen
Werte zur Zuckergabe.
Was das Spindeln betrifft ist Uwe´s Beschreibung nicht´s mehr
hinzuzufügen.
@Uwe: ja Rudolph´s Bücher sind nicht so der Hit, aber für Neueinsteiger
am verdaulichsten. Das andere Buch verstehe ich quasi als Standardwerk
für
uns Amateure, da ist zwar auch schon was älter, aber seid 1516 hat sich
ja
auch nicht ganz so viel getan.
Gruß Dominik
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.6.2007 um 21:40 |
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Hi,
also ich wollte das Rezept hier aus dem Forum verwenden:
Link:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si
d=91
Kellertemperatur liegt bei ca. 17-18 Grad.
Also ich gehe hier nach der Anleitung unter "Bier brauenm" und "Anleitung
fürs erste Bier".
Eine Bierspindel habe ich.
Ich werde erstmal am Samstag beginnen, bis es dann vollständig mit der
Gärung beendet ist vergeht ja wieder was, so dass ich ggf. noch Fragen
zwischendurch stellen kann.
Aber ich bin frohen Mutes. Das wird schon.
Ich habe mir ein Einkaufgerät besorgt-. Würdet ihr lieber hiermit arbeiten
oder eher evtl. auch auf dem ganz normalen Cerankochfeld in der Küche mit
nem großen Topf?
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 106 Registriert: 26.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 15.6.2007 um 09:34 |
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Kann demnur zustimmen, für Alt (und auch Kölsch) sollte man in den unteren
Temperaturbereich der Hefen gehen, dies kann je nach Hefe auch 13°C sein.
Mache nicht den Fehler, zu denken, obergärig=Raumtemepratur (ok, bei
Weissbier vielleicht).
Desweiteren wird bei der Gärung Wärme erzeugt, so ca. 570kJ pro kg
gärfähigem Extrakt. Dies bedeutet über den Daumen gepeilt eine theoretische
Temperaturerhöhung um 10°C. Praktisch bedeutet, dass das Dein Bier etwa
1-2°C wärmer ist als die Raumtemperatur.
[Editiert am 15.6.2007 um 09:35 von Tomagain2]
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 5.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.6.2007 um 09:56 |
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Hallo Bulli,
bei der Kellertemperatur wird Dein Alt sicher
was, die Zuckergabe kannst Du dann wie
bei meinem obigen Post zu 18°C machen,
wenn Du es etwas spritziger magst nimmst Du
halt 5 g Zucker pro L statt 4. Aber die Hauptgärung
wird ja dann noch ein paar Tage dauern wo Du
dann noch Zeit für weitere Fragen hast.
Ansonsten morgen erstmal viel Erfolg.
Gruß Dominik
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Antwort 20 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.6.2007 um 10:04 |
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Hallo, Bulldoce,
ich persönlich würde mit dem Einkochgerät arbeiten, das erleichtert die
Sache ungemein. Empfehlen würde ich Dir vorher einmal die entsprechende
Menge Einmaischwasser in den Pott zu füllen und ein paar "Trockenübungen"
zu machen, indem Du am Thermostaten die entsprechenden Rasttemperaturen mal
einstellst und mit einem Thermometer (vielleicht Einkochthermometer) die
Einstellungen überprüfst. Das wird in keinem Falle mit den Temperaturen auf
der Thermostatanzeige übereinstimmen. Um z.B. bei mir die 61° zu bekommen,
muß ich den Thermostaten auf "knapp vor 65°C" einstellen, dann paßt`s. Hat
man das einmal für alle Rasttemperaturen bzw. für die Einmaischtemperatur
ermittelt, hält (unter Rühren) der Thermostat diese Temperaturen ziemlich
genau ein. Zusätzlich würde ich Dir dringend eine Isolierung um den Topf
empfehlen. Dadurch werden 1. die Temperaturen länger gehalten und 2. kannst
Du dann selbst mit schlappen 1500 Watt (wie bei mir) sehr gut stark wallend
kochen. Am besten Du besorgst Dir eine Isomatte (lieber die dickere wählen)
und befestigst die um den Topf herum. Bei mir ist die Isolierung ca. 2,5
cm, 2 cm reichen aber auch. Zum Befestigen bieten sich entweder so
Fahrradgummis an oder Kofferbänder (die haben den Vorteil, daß sie nicht
unter Spannung stehen wie die Gummi-Fahrradbänder).
Ich habe mal ein kleines Foto meiner Isolierung eingestellt (ok, sieht
scheiße aus, erfüllt aber völlig seinen Zweck...):
Ciao und viel Erfolg morgen beim Brauen!
Michael
[Editiert am 15.6.2007 um 10:04 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.6.2007 um 16:30 |
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HI,
ne, das ist schon in Ordnung.
Ich denke dann habe ich soweit alles und morgen kann es losgehen.
Ich bin ja mal gespannt. Halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden und
werden evtl. morgen abend noch, aber spätestens Sonntag mal schreiben wie
so der Stand der Dinge ist.
Grüße
Bulli
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Antwort 22 |
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Member Beiträge: 60 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2007 um 09:09 |
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So,
gestern habe ich meinen ersten Sud angesetzt.
Bin jetzt gerade dabei, die Würze auf ca. 18 Grad runter zu kühlen, damit
ich die Hefe ansetzen kann.
Bis jetzt riecht es allerdings nicht wirklich gut oder nach Bier, und die
Farbe ist auch eine dunkle, braune Brühe.
Ist das richtig so? Ändert sich das durch den Gärprozess??
Grüße
Bulli
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Antwort 23 |
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Board Index > > Maischen > Samstag gehts los: Letzte Fragen |
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