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mir ist nun passiert, dass geschrotetes Malz "alt" geworden ist, etwa sechs
Monate. Verschiedene Male habe ich nun schon gelesen, dass die
Brauchbarkeit geschroteten Malzes nach etwa eineinhalb Monaten stark
nachlasse.
Kann ich mein "altes" Malz denn nun doch noch zum Brauen verwenden? Oder
sollte ich besser "Müsli" daraus herstellen? Was kann schlimmstenfalls
passieren, wenn ich mit diesem Malz brauen sollte?
Viele Grüße
-JochenW-
Wolf
Gast
erstellt am: 26.2.2004 um 22:59
Hallo Jochen,
kommt natürlich darauf, wie du das Malz (welche Temperatur, welche
Luftfeuchte) gelagert hast, aber 6 Monate sind natürlich sehr lange.
Wieviel hast du denn von dem Malz? Um welche Sorte handelt es sich denn?
Hallo Jochen,
hatte auch mal ca. 6 Monate altes geschrotetes Malz und hab damit gebraut.
Habe allerdings die Schüttung erhöht. ( alles verarbeitet, ergab eine ca.
50% höhere Schüttung) Hatte danach ein leckeres stärkeres Bier.
Wenn das Malz trocken gelagert wurde, meine ich, kann man es verwenden.
Allerdings nicht mehr nach den Angaben eines Rezeptes.
Gruß
Rainer
ich habe das Malz trocken (im Heizungskeller) bei etwa 20 Grad gelagert.
Es handelt sich um verschiedene Malzsorten (Weizen hell, Weizen dunkel,
Münchner, Wiener, Cara...), insgesamt etwa 15 Kilo.
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