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Autor: Betreff: Hallo erstmal :)
Junior Member
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Beiträge: 27
Registriert: 26.6.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 14:50  
Hallo,

da ich mich soeben erst neu angemeldet habe stell ich mich mal kurz vor:

Mein Name ist Jan, bin 26 Jahre alt und komme aus Dortmund.

Ich bin gerade dabei mein Equipment zum Brauen zusammenzustellen (Einkocher, Läuterbottich) etc., wobei noch nichts bislang wirklich angeschafft ist.
Sollte jemand Tipps diesbezüglich haben so wär ich über jeden einzelnen froh, da alles doch ein wenig unübersichtlich anmutet am Anfang. [lese mich gerade in "Bier Brauen nach eigenem Geschmack" von Hubert Hanghofer ein]

Grundsätzlich möchte ich möglichst viele Schritte selbst beeinflussen können um möglichst viele Parameter / Geschmackseigenschaften an meinem Bier einstellen zu können. Bierkits sind nicht besonders interessant für mich.

Allerdings sollte sich alles von den Kosten her im eher günstigen Bereich bewegen, da ich als Student nicht über das üppigste Budget verfüge.

Ansonsten einen malzig-hopfigen Gruß

Jan
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frikadellenschmied
Beiträge: 1705
Registriert: 25.7.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 15:02  
Hallo Jan und herzlich Willkommen im bestem Hobbybrauerforum der Welt!

Für Dich eignet sich sicherlich die 20ltr Klasse, die ohne "grosses Brimborium" akzeptable Ergebnisse liefert.

In der METRO gibt es zur Zeit die Einkocher zum recht günstigem Preis. ;)

Gugge mo do: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=4700&page=1#pid45376


[Editiert am 26.6.2007 um 15:03 von frikadellenschmied]



____________________
Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
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Samba und Bier
Beiträge: 1736
Registriert: 19.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 15:04  
Hallo Jan,

Erstmal Herzlich Willkommen in diesem Forum und Herzlichen Glückwunsch. Du hast Dir ein schönes und interessantes Hobby ausgewählt. :thumbup:

Wenn Du in der 20L - Klasse brauen möchtest fährst Du mit einem Einkoch-Automat (empfohlen Edelstahl) sicher ganz gut.
Als Läterbottich empfiehlt sich in diesem Falle ein separater Behälter mit Loch-Boden oder Panzerschlauch, die häufigst empfohlene Methode.

Solltest Du den Einkochtopf preisgünstig automatisieren wollen empfehle ich Dir die Software von Samba und Bier, die Du Dir unter www.bierseidla.de herunterladen kannst. :D

Grüsse Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
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Beiträge: 27
Registriert: 26.6.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 15:33  
Danke für die freundliche Begrüßung.

Ja, beim Einkocher hab ich so an 27 oder 29 Liter gedacht. Dem verlinkten Thread konnte ich nur leider nicht entnehmen welche Einkocher genau zu welchem Preis im Angebot sind? Mehr als 50 € würde ich vorerste nicht ausgeben wollen/können für den Einkocher.

Wie genau stehts eigentlich mit der Anmeldung beim Zollamt, was muss ich da angeben, was hats mit dem Braubuch auf sich, bzw. kostet der Spaß dann noch zusätzlich etwas? (200 l /jahr habe ich gelesen sind wohl an sich steuerfrei).

Ein wenig ins Grübeln bringt mich noch die Kühlung der Würze - ist es notwendig sie schnell runterzukühlen, oder handelt es sich bei Kühlapparaturen vor Allem um Maßnahmen, die das Abkühlen einfach beschleunigen um den zeitlichen Aufwand zu reduzieren?

Gruß

Jan

P.S. Sorry, wenn ich schon mehrfach gestellte Fragen aus dem Forum wiederholen sollte - grase parallel die alten Beiträge ab :)
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dereulenspiegel
Beiträge: 413
Registriert: 29.9.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 16:02  
Auch ertsmal herzlich Willkommen von mir.
Ich komme auch aus Dortmund (aus Holzen um genaus zu sein). Die Biersteueranmeldung ist hier zum glück recht einfach. Einfach eine Mail ans HZA Dortmund schicken und ein paar Wochen später bekommst du einen Brief in dem steht, dass das zur Kenntnis genommen wurde und was du tun musst wenn du über 2 hl pro Jahr hinauskommst.
Die Würze lasse ich immer im Gäreimer über Nacht abkühlen und gebe am nächsten morgen die Hefe zu. Habe dadurch bisher noch keine Nachteile feststellen können.
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ughi
Beiträge: 833
Registriert: 6.4.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 16:05  
für um die 50eur bekommst du vermutlich nur einen Emaillierten Topf. Ein Auslaufhahn ist dann nicht dabei, aber ist bei 20l auch nicht so wichtig, hier kann man schliesslich noch selbst schütten :D

Bezüglich der Anmeldung beim Zollamt reicht eine E-Mail, als ich noch in DO gewohnt habe, habe ich das auch immer per Mail einmal im Jahr angemeldet, und dann haben die nie wieder was von mir gehört. (quasi einmal im jahr hinschreiben: "ich werde im jahr 2007 voraussichtlich 200Liter Bier zum Eigenverzehr brauen") Ich habe dann noch meine Adresse (Also den Brauort) angegeben und den Brautag des ersten Sudes.
Du bekommst dann entweder ne Antwortmail oder sogar Post. Alles in Allem ist das aber sehr unbürokratisch :)

zur Kühlung: einfach Heiss in den gärbottich, deckel drauf, ne nacht drüber schlafen und morgens die hefe rein :) - ist kein Thema, habe ich auch etliche sude lang so gemacht.

EDIT: mist, da war till schneller ;)


[Editiert am 26.6.2007 um 16:06 von ughi]



____________________
Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Junior Member
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Beiträge: 27
Registriert: 26.6.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 16:15  
Ich hatte bisher gelesen, daß der Auslaufhahn ohnehin viel zu schnell verstopft und man deshalb diesen nicht unbedingt als Kriterium für einen Einkocher sehen sollte - trifft das nun nicht ganz zu?

Was das Zollamt betrifft ist das ja mal wirklich erfreulich unbürokratisch - hätt ich gar nicht geglaubt, daß es sowas noch gibt heutzutage.

Mit welchem Betrag sollte ich denn mindestens rechnen für den Einkocher, auch wenn er im Angebot ist. Wobei ich auch von einer eventuell ungünstig niedrigen Thermosicherung bei manchen Modellen gelesen habe - sollte man diese Modelle dann lieber umgehen?

Gibt es Bezugsquellen für günstige Bottiche mit Ablaufhahn, die man mit ein paar Handgriffen (Fliegengitter o.ä.) in Läuterbottiche umwandeln kann?
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Rosebud
Beiträge: 658
Registriert: 3.2.2004
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 17:40  
Du könntest dir aus den Baumärkten ein derlei Gärfass besorgen:

http://www.bierbrauerei.net/gaerbottich.jpg

Gibt es z.B. für 30 l und 50 l. Das 30 l -Modell kostet ca. 20,-. Darin bastelst du dir einen Panzerschlauch (Kosten 20-25,-)

http://www.bierbrauerei.net/panzerschlauch.jpg

und schwuppdiwupp ist dein Läuterbottich fertig.

Und anschließend baust du den Panzerschlauch wieder aus und verwendest ihn als Gärbottich. Dann den Kühlschrank leerfuttern und dort die Gärung durchziehen. :thumbup:


[Editiert am 26.6.2007 um 17:42 von Rosebud]
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Junior Member
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Beiträge: 27
Registriert: 26.6.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 20:47  
Nun gut, ich habs getan und mir den Kochstar Warmmaster Deluxe (http://www.kochstar.de/shop/detail.php?cat=279&productid=1503&dataset=7) zugelegt.

1800 W Leistung, digitales Bedienfeld (naja was solls, war nicht wirklich ein Argument) und bis 100°C. Scheint soweit tauglich, oder? Bin mir gerade leicht unsicher, da ich noch nix im Forum von dem Gerät gelesen habe.

War im Angebot für 59,90 €.

Insgesamt eine gute Entscheidung??
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 21:15  
Hallo Jan,

na das wäre natürlich ein Schnäppchen. Aber wieso ist der dann mit 149,- Euro ausgepreist?
Wie auch immer.
Mögen Dir in dem Pott alle Sude gelingen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 9
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2007 um 22:19  
Jo, bei amazon.de wollen die sogar 154 € und im Laden stand herabgesetzt von 129 meine ich. Da hatte ich mir nur gedacht. daß es wieder einer dieser Phantasie-Vorher-Preise ist.

Jedenfalls kanns nun gar nicht schnell genug gehen alles weitere zu besorgen. :partyon:

Suche noch nach einer geeigneten Trockenhefe für ein schottisches Ale. Passende Flüssighefe ist wohl hier vor Ort zu kriegen, aber da dauerts dann wiederum 3 Tage? bis sie einsatzfähig ist. Lohnt sich der zeitliche und preisliche Mehraufwand? Vorallem wenns der erste Versuch ist und Fehler noch an vielen anderen Stellen sitzen können?

Wie ists eigentlich mit der Schaumbildung beim Ale, hatte da bisher eher weniger Schaumbildung wenn ich ein gekauftes getrunken habe. Lässt sich das steigern?

Morgen wird ein Gärbottich + Röhrchen, ein weiterer Bottich + Panzerschlauch zum Läutern + Ablauf, Braupaddel, Jod, Malz, Hopfenpellets, Hefe, Bierspindel, Desinfektionsmittel besorgt. Fehlt etwas? :question:
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D190979V
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2007 um 13:15  
Hallo ArranBeer,
super Schnäppchen, alle Achtung! Aber fürs maischen wirst Du nicht umhinkommen Deiner Liste
noch ein Einkoch- oder Laborthermometer hinzuzufügen um die genau Temperatur in der Maische
zu messen.
Zitat:
Passende Flüssighefe ist wohl hier vor Ort zu kriegen, aber da dauerts dann wiederum 3 Tage? bis sie einsatzfähig ist. Lohnt sich der zeitliche und preisliche Mehraufwand?

Ich denke auf jeden Fall. Aber das mit den 3 Tagen ist so ne Sache, wenn Du z.B. die Wyeast recht jung kaufst in Deinem
Falle wäres die Sorte 1007, 1048 oder 1338. Die direkt vor dem Maischen aktivierst, kannste den Starter schon mit der ersten
Vorderwürze ansetzen und, falls Du wie ughi vorgeschlagen hat, über Nacht abühlen läßt, direkt am nächsten morgen
zugeben. Im Moment hat Wyeast auch wieder drei Sondereditionen für Ales im Angebot.
Trockenhefe solltest Du auch jeden Fall auch vorher rehydrieren. Für Dein Ale evtl. SAFALE-04?

Deine Liste sieht soweit recht komplett aus, wie willst Du den Nachguss warm machen?
Hast Du dafür ein paar große Töpfe? (Auch dafür wieder das separate Thermometer)

Gruß Dominik


[Editiert am 27.6.2007 um 13:19 von D190979V]
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2007 um 16:41  
Wollte mein (Billig-) Multimeter mit Temperaturfühler evtl. für die Messung verwenden. Wobei ich mir auch unsicher bin ob es das überstehen würde. Danke für den Hinweis, werde ich wohl der Einfachheit/Sicherheit halber auch noch eines kaufen.

Eine Frage bleibt da nurnoch: Ist der normale Gärbehälter des hobbybraushops temperaturbeständig genug um ihn als Läutergefäß zu gebrauchen?

Dann könnte ich die Maische zum Läutern in den Gärbehälter füllen und dann wieder zurück in den Einkoher läutern oder?

Wenn ja, (ok merke schon es ist effektiv doch mehr als eine Frage): Wie befestige ich an dem Plastikhahn den Panzerschlauch? Sollte ich bzw. kann oder muss man den Hahn am Gärbottich austauschen gegen einen Metallhahn + T-Stück?

Gruß

Jan

P.S.: Kennt jemand das Ale der Arran Brewery? Wäre so meine Eigenbrauwunschvorstellung - kommen da die gängigen Rezepte für schottische Ales geschmacklich nahe?
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D190979V
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2007 um 15:12  
Hallo ArranBeer,
Zitat:
Wollte mein (Billig-) Multimeter mit Temperaturfühler evtl. für die Messung verwenden. Wobei ich mir auch unsicher bin ob es das überstehen würde. Danke für den Hinweis, werde ich wohl der Einfachheit/Sicherheit halber auch noch eines kaufen.

Ich benutze ein Laborthermometer bis 110°C (Bei ebay mit Porto für weniger als 10€), sowie das elektronische
von ELV mit FunkPager, man sollte auf jeden Fall immer ein TM in Reserve haben damits nicht brenzlig wird :)
Je nachdem wie genau dein"Billig"-Multimeter ist kannst Du es natürlich verwenden (Bereich und Material des Fühlers prüfen).
Bitte.

Zitat:
Ist der normale Gärbehälter des hobbybraushops temperaturbeständig genug um ihn als Läutergefäß zu gebrauchen?


Ich weiß nicht genau welchen Du meinst, ich nehme immer diese 30 & 60L Deckelfässiger aus lebensmittelechtem HDPE:

Da kann man auch die noch fast kochende Würze rein-seihen. Ist Dein Behälter dickwandig und aus dem gleichen Material
sehe ich da kein Problem.

Zitat:
Dann könnte ich die Maische zum Läutern in den Gärbehälter füllen und dann wieder zurück in den Einkoher läutern oder?

Wird von vielen Hobbybrauern ähnlich praktiziert.

Zitat:
Wenn ja, (ok merke schon es ist effektiv doch mehr als eine Frage): Wie befestige ich an dem Plastikhahn den Panzerschlauch? Sollte ich bzw. kann oder muss man den Hahn am Gärbottich austauschen gegen einen Metallhahn + T-Stück?

Da du Panzerschlauch und Fittinge sehr gut aufeinander abstimmen kannst würde ich das Vorziehen.
Wenn möglich also T-Stück mit zwei Hahnverlänergungen (alles Baumarkt) im Gärfass befestigen und an die äußere Verlängerung
Kugelhahn o.ä. Messing reicht.
Reihenfolge wäre dann: T-Stück / Hahnverlängerung 1 / Dichtring / Behälterwand / Hanhverlängerung 2 / Hahn.
Oder Du nimmst einen Läuterboden. ;)
Oder einfach Wäscheklammern und ne Wollwindel.
Um die Oxidation zu minimieren kannst Du noch einen Silikonschlauch an den Hahn machen und diesen bis auf
den Boden Deines Einkochers führen, dann kommt Die Würze nicht übermäßig mit Sauerstoff in Kontakt.
Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel oder über der Treberschicht. ;)

Zitat:
kommen da die gängigen Rezepte für schottische Ales geschmacklich nahe?

Da hängt sehr viel von der Hefe, der Masiche- & Gärführung usw. ab, da ich dieses Spezielle noch nie getrunken habe ist
alles weitere hier Spekulation. So viel dennoch: Schottland ist eigentlich das Land der Whiskeys, die ja bekanntlich auch
aus Malz hergestellt werden, vielleicht wäre eine Schüttung mit Whiskeymalz interressant.

Gruß Dominik


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Wir wollen auch sonderlichhen dass füran allenthalben in unsern stetten märckthen un auf dem lannde zu kainem pier merer stüchh dan allain gersten, hopfen un wasser genommen un gepraucht solle werdn. - Un weizen.
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2007 um 20:45  
Habe jetzt einen Panzerschlauch plus 3-End Stück und Klemmen da. (Malz, Hopfen etc auch alles da)

Auf welchem Weg bekomme ich am einfachsten das Innenleben heraus? soll heißen: Enden abschneiden wohl unvermeidbar?
Gruß

Jan


[Editiert am 28.6.2007 um 21:18 von ArranBeer]
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2007 um 21:38  
Hallo Jan,

am Besten mit einem Winkelschleifer (Flex) die Enden abflexen.
Mit der Eisensäge hobelst du dir n Wolf.

Gruß

Marvin


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Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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red_folder.gif erstellt am: 28.6.2007 um 22:07  
Hallo Marvin,

danke für den Hinweis, aber Wolf ist bereits gehobelt :redhead:

Sitzt jetzt alles wunderbar.
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