Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 21.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 14:39 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 15:10 |
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Mit ein bisschen Lötarbeit geht das billiger inklusive Auswertung für einen
Dallas-Sensor. Es gibt von der Firma Codemercs den sogenannten
IO-Warrior24. Das Teil kostet ca. 13€ und man kann nicht nur ein paar
IO-Pins schalten, sondern er kann auch verschiedene Specialmodes, z.B. für
I2C. Damit könnte man dann einen DS2482 ansprechen um den Sensor
auszulesen. Dieses IC kostet ca. 1,50€ Dazu dann noch einen
Optokoppler, Triac und ein paar Kleinteile. Man kommt also bei ca.
20€ raus und kann dann den Sensor auslesen und den Kocjtopf steuern.
Wieviel Leistung gesteuert werden soll kann man mit dem Triac selber
auswählen.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 21.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 17:01 |
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Hallo!
Das hört sich recht gut an, jedoch kann ich den IO Warrior nur ab 60 EUR
finden ?
http://www.codemercs.com/IOW24KIT_D.html
Hast du so ein Gerät? Wie schaut dieses SDK Kit aus?
Genial daran ist ja, das ich das Ding auch unter MacOSX ans laufen bekomme
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 18:22 |
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Hallo tp,
Bevorzugst Du eine einfache Lösung wie von Dir beschrieben oder darfs auch
eine PC-Lösung sein?
Die wäre auch für etwa 35 Euro zu realisieren uns wäre sehr komfortabel.
Allerdings benötigt man einen PC/Notebook.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 21.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 18:27 |
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Es darf durchaus eine PC Lösung sein. Hauptsache via USB!
Das mit der Steckdosenleiste erschien mir auf den ersten Blick recht
einfach, aber ich denke da wird man sehr stark an das Hersteller Programm
gebunden sein und kann schlecht ein Termometer integrieren. Diese Warrior24
Lösung gefällt mir auch aber 60 EUR finde ich heftig..
Vll kann man sich ja heute abend mal im Chat unterhalten?
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 19:07 |
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Also für 60€ gibt es ein Evulationskit. Das ist wirklich sehr teuer.
Hier http://cgi.segor.de/user-cgi-bin/sidestep2.pl?foto=1&Q=iow24&
M=1# gibt es ihn für 13,98€. Und wie man in den Datenblättern
sieht, brauch der kaum externe Beschaltung und ist sehr einfach zu
programmieren (für c++ könnte ich dir die nötigen Klassen zum Auslesen des
DS18S20 geben).
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 21.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 19:25 |
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Danke für den Link - leider bekommt man die Platinen für den Warrior nicht
gesondert.
Schade. Entweder sparen oder weitersuchen...
Man könnte das ganze auch mit kleinen Telefondrahten verbinden - aber das
ist wieder so lala....
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 21.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 19:58 |
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 20:41 |
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Ja, für den IOWarrior sollte man schon eine kleine Platine machen. Vor
allem wenn man an die Triacs denkt.
Was diese arduino-Geräte angeht:
Die basieren einfach auf einem Atmel-Mikrokontroller (so wie meine
Brausteuerung auch, wenn sie fertig ist). Ich finde den Preis recht teuer.
Der Mikrokontroller der dadrauf ist kostet gerade mal 3,25€ bei
Reichelt. Die externe Beschaltung vielleicht 1-2€. Und eine Platine
(halbes Euro-Format) kann bei eBay auch schon für 10-15€ ätzen lassen
(da gehen ca. 7-8 dieser Arduino-Mini-Platinen drauf). Und ein
Programmiergerät und C-Kenntnisse brauchst du bei beiden. Aus den
Programmierbeispielen auf der Arduino-Seite geht hervor, dass sie auch
einfach avr-gcc einsetzen- Das ist ein kostenloser Compiler den man mit
verschieden IDEs kombinieren kann.
Ach ja. Und per USB kann man den Mini auch nicht anschließen. Man müsste
eine weitere Platine mit einem FTDI basteln oder eine RS232-USB-Adapter
benutzen.
edit:
Ich sehe gerade, dass es auch eine Version mit USB gibt. Ist aber trotzdem
nicht gerade preiswert, da so ein FTDI-Chip auch nicht viel kostet.
[Editiert am 2.7.2007 um 20:42 von dereulenspiegel]
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 21.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 20:57 |
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Hmm...
Die Eierlegende Wollmilchsau gibts wohl doch nicht. Mir würd ja ein simpler
USB Controller mit 2 Outputs und einem Input für das Thermometer genügen..
Aber sowas habe ich in 4 Stunden Recherche nicht gefunden
Die 17 EUR für den Arduino fände ich jedoch noch im Rahmen, auch wenn man
das mit hin und her auch billiger bekommen könnte...
Gibts sonst keine Alternativen vür 2O's und 1I ?
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 22:05 |
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Du könntest einen DS2490 benutzen. Das ist ein 1Wire-Master für den
USB-Bus. Da kannst du einen DS18X20 direkt anklemmen und auch eine
IO-Erweiterung. Die beiden Teile dürften sich so im Rahmen von ca.
5-10€ plus Platine bewegen. Der Vorteil ist, dass der Sensor extrem
einfach angesteuert werden kann, da der DS2490 sehr viel des
1Wire-Protokolls direkt in der Hardware integriert hat.
Was aber bei allen Lösungen nötig wäre, ist ein Relais oder besser ein
Triac um 230V Lasten zu schalten.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 108 Registriert: 21.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 22:17 |
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Das mit dem Relais ist klar - könnte welche aus der Hausinstallation
bekommen. N Kollege ist Elektriker.
Wo kann ich denn in einem deutschen Shop 1-Wire Komponenten beziehen? Bei
Conrad und Reichelt schaut das schlecht aus.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2007 um 22:36 |
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Gute Frage. Ich würde die beiden Teile einfach mal als Sample bestellen.
Dann sind sie sogar für lau. Ich würde aber auf jeden Fall eine ordentliche
Platine ätzen, da es die bauteile nur als SMD-Version gibt. Aber keine
Angst so schwer ist das SMD-Löten nicht, man brauch nur einen kleinen
Lötkolben (also keinen 30 Watt Bräter oder so).
Zum Schalten könnte man dann einen DS2408 mitbestellen.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.7.2007 um 05:05 |
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Hallo,
ich habe einmal in einem kommerziellen Projekt die USB - Schalter von cleware
eingesetzt.
Hier hat man 1-4 Steckdosen mit ausreichender Leistung für mindestens einen
Einkocher sowie einen Temperatursensor. Alles auch bereits in einem
robusten und VDE - gerechtem Gehäuse.
Dazu ein Software - Development - Kit für mehrere Programmiersprachen (VB,
Delphi, C) mit ganz guten Beispielen.
Schließlich auch einen ordentlichen Support.
Preislich liegen die Komponenten natürlich schon stark an der
Schmerzgrenze.
Grüße
Tino
Edit : Habe mit gerade nochmal den Temp.- Sensor von denen angeschaut :
Ohne Basteln geht's da wohl auch für unsere Zwecke nicht. Schade.
[Editiert am 3.7.2007 um 05:10 von tinoquell]
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Antwort 13 |
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