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Autor: Betreff: Weissbier Reifung im 19 l.Fass
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 27
Registriert: 2.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.8.2007 um 19:33  
Moin moin,

wollte mal fragen ob jemand mir einen Tip geben kann ?

Ich wollte mein Weissbier in 19l.Fass reifen lassen und moechte dabei, auch gern die Truebung (ausser die von der Schwebehefe) im Bier behalten. Ich meine also, praktisch die Hefe die man aus einem Weissbier mit Flaschenreifung zum schluss rausschuettelt.

Wie macht Ihr das und geht das ueberhaubt im Fass, so wie in der Flasche. (Ich will natuerlich nicht das Fass schuettelen) :) Aber das man irgengwie ekstra Hefe am Boden hat die mit raus kommt beim zapfen :question:

War das nicht mit neue Trockenhefe dazugeben oder so, oder ist das nur in der Flasche. :question: :question: :question:

Hoffentlich koennt Ihr auch diesmal helfen :)

Gruss aus DK.
Bestes Forum ueberhaubt im Netz :thumbup:


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Allan Lund
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.8.2007 um 19:57  
Hallo Allan,

mit der Frage habe ich mich auch schon beschäftigt, da mein Weizen mit der Zeit auch immer klarer wird und ich auch etwas Hefe mit im Bier haben möchte.
Zu diesem Zweck habe ich das Fass etwas geschüttelt, aber da die Hefe sich ja nicht gleichmäßig verteilt, war das nicht sehr erfolgreich.
Seitdem trinke ich mein Weizen schon nach 1-2 Wochen Kaltlagerung, da es hier noch genügend Hefe hat. Hier schmeckt es mir auch am besten.
Mein Favorit ist aber immer noch Flaschenabfüllung, wenns nur nicht so zeitaufwändig wäre.

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
Junior Member
Junior Member


Beiträge: 27
Registriert: 2.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.8.2007 um 20:17  
Hallo Wolfgang,

danke fuer diene Antwort :) .Das stimmt das mit der Aufwand bei den Flaschen.

Vielleicht wiess jemand wie, wenn es im Fass geht. Dann koennen wir uns ja den Aufwand sparen ;)und unsere Energie wo anders einsetzen. ;)

Gruss
Allan


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Allan Lund
Profil anzeigen Antwort 2
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.8.2007 um 20:20  
Hallo Allan,

also wie ich schon sagte: Nach 1-2 Wochen Kaltlagerung hat das Bier noch genügend Hefe in der Schwebe.

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
Junior Member
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Beiträge: 27
Registriert: 2.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.8.2007 um 20:41  
Hallo nochmal Wolfgang,

Danke fuer den reminder. :thumbup:
War das Bier auch wirklich schon gesmacklich OK nach 1-2 wochen :question: Ich finde es nur ein wenig kurz fuer die Lagerung.
Sonst werde ich es so machen, dann muss ich ja auch nicht so lange warten :D

Nochmal Gruss
Allan :)


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Allan Lund
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Posting Freak
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.8.2007 um 11:29  
Hallo Allen,

ich habe dieses Jahr schon 4 Hefe-Weizen gemacht u. musste sagen, dass meine bisher nach 2 Wochen Reifung ganz ordentlich waren u. ich mit dem Geschmack zufrieden war.
Ich habe alle in der Flasche restvergoren, steige erst im Moment auf Keg um, allerdings nicht mit einem Weizen, sondern mit einem hellen UG. Denke, ich werde die Weizen künftig auch weiter noch in der Flasche endvergären.

Prinzipiell störe ich mich bei zu kurzer Reifung am kantigen Hopfengeschmack, der sich eben noch nicht so rund in das Bier einfügt.
Da Weizenbiere eher schwächer gehopft sind, denke ich, ist dadurch eine kürzere Reifung möglich, wenns nicht gerade ein Bock ist.

In der Vergangenheit wurde auch schon der Verlust der typischen Weizenbieraromen diskutiert, der mit einer langen Lagerung einhergeht.
Da weiß aber Wolfgang mehr zu.

Gruß

Marvin


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Dringe ma oiner?? Alla guuud!
Profil anzeigen Antwort 5
Posting Freak
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burgi4u
Beiträge: 581
Registriert: 18.2.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.8.2007 um 12:21  
Hallo Allan,
heb Dir doch von der Hauptgärung die Hefe auf und leg die ins Glas vor und dann Dein Weizenbier drauf.
Kannst Du natürlich auch mit einem Hefestarter machen, den Du z.B. aus Trockenhefe herstellst.
Sonst gibt es noch die Möglichkeit von einem Keg in ein anderes umzudrücken, wo Du ebenfalls einen Hefestarter vorgelegt hast. Dann bleiben Trübstoffe und alte Hefe im alten Fass und im neuen ist frische Hefe. Hier kann man dann auch ab und zu schütteln.
Ich persönlich mag ja Hefe im Weizen nicht so gerne, deshalb hab ich mich damit noch nie beschäftigt.
Viele Grüße burgi :)


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Schade dass man Bier nicht ficken kann
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 6
Junior Member
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Beiträge: 27
Registriert: 2.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.8.2007 um 20:15  
Vielen vielen Dank an Euch allen fuer die schnellen und hilfsreichen Antworten.

Es ist immer wieder schoen das es das hier gibt :)

Gruss von hier :)

Allan


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Allan Lund
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
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ClaudiusB
Beiträge: 506
Registriert: 3.10.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.8.2007 um 02:28  

Zitat:
Ich wollte mein Weissbier in 19l.Fass reifen lassen und moechte dabei, auch gern die Truebung (ausser die von der Schwebehefe) im Bier behalten.
Wie macht Ihr das und geht das ueberhaubt im Fass, so wie in der Flasche.

(Ich will natuerlich nicht das Fass schuettelen)


Es gibt zwei Möglichkeiten bei den 19L CC-NC Kegs.

1. Den Druck ablassen und dann CO2 in das Biersteigrohr blasen.


2. Ein langes CO2 Rohr mit Belüftungsstein


Cheers,
ClaudiusB


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Mein Spielzeug
Profil anzeigen Antwort 8
Junior Member
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Beiträge: 27
Registriert: 2.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.8.2007 um 13:32  
Auch eine gute Idee, fuer weissbier :thumbup: :) Werde ich so machen ;)

So mache ich es wenn ich einen Stout mit N2/Co2 Mischung mache um denn Schaum schoen cremig und die (Brandung)zu bekommen. Geht aber nur fuer ein 1/2 l.zur Zeit und dann muss ich schon wieder Luft reinblasen :)

Gruss :)
Allan


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Allan Lund
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