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Autor: Betreff: Hopfen getrocknet
Posting Freak
Posting Freak

Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2007 um 08:56  
Hallo Braufans,
habe Gestern, einen Teil der Hopfenernte nicht eingefroren, sondern wie in einem Beitrag beschrieben, bei Umluft 60° ca. 5,5 Std. 3 Bleche voll, getrocknet. Die Dolden sind nicht geschlossen, wie bei gekauftem, sondern die Schuppen oder Blätter sind weit geöffnet und vom gelben Blütenstaub weit und breit nichts zu sehen. ;( Kann ich den Hopfen eigentlich noch verwenden oder wurde das Beste, "vom Winde verweht"?
Gruß
Rainer
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2007 um 14:44  
Hallo Rainer,

hast Du Aroma- oder Bitterhopfen?
Vorgestern habe ich einen Teil meines Aromahopfens eingefahren und zum Teil waren die Dolden auch schon offen: das gelbe Lupulinpulver, in dem unter anderem die Bitterstoffe enhalten sind, war schon zu sehen. Letzteres sollte möglichst nicht sein, weil das Pulver dann herausfällt und so der Bitterstoffgehalt sinkt. Verwenden kannst Du den Hopfen auf jeden Fall, er hat nur einen geringeren Bitterstoffgehalt.
Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob man die Hopfendolden so lange (5,5 Stunden) trocknen muss, vor allen Dingen bei Aromahopfen hätte ich da Bedenken. Bei Bitterhopfen sieht es anders aus, deshalb meine Frage am Anfang.

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
Posting Freak
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2007 um 16:45  
Hallo Wolfgang,
es war eine Mischung (zusammengewachsen ab ca 4m) aus Hallertauer mittelfrüh und Spalt select. Eigenartig ist, dass der Mittelfrühe als letzter "reif" war. Der 3. im Bunde war Tettnanger, den ich vorher schon abgeerntet und sortenrein eingefroren habe.
Gruß
Rainer
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