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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Mein erstes Mal |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.9.2007 um 22:02 |
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Also, mein erstes Mal.:
Wir saßen am Lagerfeuer und schauten auf die Glut,
ich trank mein Bier und wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns,
dann immer mehr, küssten uns und dann....
Ok, Spaß beiseite, vielleicht einanderes Mal mehr
Heute habe ich meinen ersten Sud gemixt,
zwar mit Bierkit, aber für den Anfang genug Stress.
Klar, erst alles schön gesäubert, währenddessen Wasser für die Hefe
abgekocht, abkühlen lassen und Hefe einwirken lassen, dann 3 Liter Wasser
abgekocht, die Zutaten nach Rezeppt zusammengemixt und das Rezept noch
etwas verändert, dass ganze dann in den Gärbehälter, dann kaltes
Wasser(7Liter) dazu und einwenig abkühlen lassen.
Bei 30° die Hefe dazu geschüttet und kräftig gerührt. dann etwas in den
Zylinder abgefüllt, LANGE abkühlen lassen, bis der Inhalt nur noch 21°
hatte und die Stammwürze gemessen.
Was mich wundert, dass ich nur eine Stammwürze von ca. 7 % habe und das bei
einem Bock Bier...
Vielleicht habe ich auch etwas falsch gemacht, aber Übung macht den Meister
Jetzt warte ich erstmal ab, hab mir die Stelle makiert, wo der Sud jetzt
ist und gucke dann mal, ob sich Schaum bildet.
Ich zweifel eh einwenig, da ich mit obergäriger Hefe ein Bock Bier braue,
aber in der Anleitung stand ich sollte es genauso machen und für Kölsch,
Alt und Weizen fehlten mir einpaar Zutaten.
Kann natürlich gerne vom weiteren Verlauf berichten, wenn es einen
interessiert.
Morgen werde ich nochmal brauen, mit meinem 4 Jahre älteren Bruder(24) mal
gucken wie er sich macht
Für Tipps, was ich verbessern kann, wäre ich dankbar.
Ok, dann mal auf gut Sud
oder gut schluck
Joe
[Editiert am 18.9.2007 um 22:05 von meister_joe]
____________________ das einzige Floß aus Tetra-Paks.:
www.eistee-tanic2.de.vu
Wer Bier verfälscht und Weine tauft, ist wert, dass er sie selber sauft.
=)
Wenn du einen Freund hast, dann gebe ihm ein Bier aus.
Wenn du ihn wirklich liebst, dann lehre ihm das Braue
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2007 um 00:32 |
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Hmm, Du hast auf 10l Wasser nur 750g Malzextrakt genommen?
Da ist es schon erklärlich, wie Du auf nur 7°P kommst, denn es sind ja auch
nur ca. 70g Zucker auf 1l, also 7%.
Wenn Du ein gängiges Bockbierrezept aus der Datenbank anschaust, z.B. das
Helle Starkbier, siehst Du, daß dort für 16°P etwa um 4kg
Malzextrakt (flüssig) genommen werden, bei 20l Sudmenge. Der flüssige
Malzextrakt enthält weniger Zucker, als der trockene, daher ist die Menge
da größer.
Da die Gärung ja gerade erst einsetzt, würde ich einfach die zweite Dose
750g Extrakt gleich dazugeben (gar nicht vorlösen, direkt nach und nach
reinstreuseln), dann kämst Du zumindest auf 14°P - ein vernünftiges
Vollbier!
Wenn Du zunächst beim Extrakt-Brauen bleiben willst (hey gelegentlich mache
ich das auch noch!), würde ich Dir das Buch von Klaus Kling empfehlen und
einen Einkocher zulegen. Schon das Extraktbrauen mit Hopfenkochen bringt
einiges mehr an Geschmack, als mit isomerisiertem Hopfen und Hopfenöl zu
hantieren, von halbseidenen vorgehopften Extrakten ganz abgesehen. Außerdem
kannst Du dabei auch eine kleine Menge echtes Malz (z.B. Karamelmalze, oder
Röstmalz) oder Getreideflocken im Sud einweichen (ich nehme dazu ein
Hopfensäckchen), was den Geschmack noch etwas verbessert bzw. verändert.
Ein guter Allzweckhopfen ist z.B. die "Perle", dazu je 1kg helles/dunkles
Caramalz und etwas Röstmalz (an 1kg hast Du ziemlich lange, aber das Zeug
hält sich ja) und da kannst Du schon was Ordentliches brauen. Zunächst
brauchst Du für die Malze auch eigentlich keine Mühle, oder Du zerbröselst
das Malz in einem Mörser.
Dazu noch eine gute Hefe, wie die Wyeast 1007 oder 1338 (als Anfänger würde
ich erst mal obergärig arbeiten, weil es einfacher ist und die Hefe mehr
verzeiht). Nicht gleich ein "Premium DeLuxe Pilsener" machen wollen, das
braucht viel Erfahrung.
Ja, übliche Bockbiere werden wohl untergärig vergoren. Wenn man aber nicht
den Luxus eines Gärkühlschranks hat (wäre mir der Strom für zu schade),
macht man halt einen obergärigen Bock. Der schmeckt auch lecker und sowas
gibts schonmal nicht zu kaufen!
Viel Erfolg beim ersten Bier und schreib', wie's läuft!
Uwe ____________________
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2007 um 06:47 |
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Na jetzt hast ja das erste mal hinter Dir.
Ich würde auch wie der Uwe schon gesagt hat die zweite Dose Extrakt
dazukippen, sonst hast zum Schluss noch ein Dünnbier.
Noch was zum Uwe, ich habe auch keinen Kühlschrank und braue schon auch mal
untergärig aber nur in den Monaten die es zulassen, so wie es halt früher
war wo es die Kühltechnik noch nicht so gab.
Pfuid Eich
Bertl
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2007 um 14:09 |
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Also ich sollte laut Rezept nur 470g helles Bierwürzkonzentrat nehmen und
statt Zucker habe ich das empfolene Medium Nachwürzextrakt genommen.
Da es so im Rezept stand...
Ich habe jetzt mal dort angerufen und warte auf den Rückruf des
"Spezialisten"
Ich kann leider nicht viel mehr helles Bierwürzkonzentrat nehmen, da ich
nicht so viel habe (noch 310g)
das andere ist ja ein Nachwürzkonzentrat.
Wenn ich heute bestelle und es morgen da sein sollte, sind schon 2 Tage
gärzeit vergangen und wahrscheinlich kommt erst Übermorgen, sodass 3 Tage
vergangen währen...
gut schluck
Joe
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2007 um 15:24 |
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Hallo Dennis!
Merkwürdig das alles. 470g Malzextrakt auf 10l ergeben höchstens etwa
4,5°P. Ich denke nicht, daß die Jungs da wesentlich anderes drin haben,
als bsplsweise das Extraktpulver, das Brouwland anbietet. Wenn das von
Brouwland auch erheblich billiger ist, als das von DeinBier.
Lt. Anleitung von der Webseite kommen dann noch so 100-150g Extrakt als
Speise dazu, auch nicht die Welt.
Bei so geringen Dichten würde ich ein ziemlich dünnes Bier befürchten.
Eigentlich kannst Du die Gärung jetzt auch mal nach Anleitung weiterführen
und vor dem Abfüllen mal verkosten.
Schmeckts arg dünn, kannst Du Dir immer noch Extrakt beschaffen und die
Gärung noch mal anfeuern, das macht der Hefe gar nichts, ein paar Tage zu
warten.
Falls Du das machen willst, würde ich da nichts vorlösen sondern das Pulver
direkt aufs Jungbier geben um es so wenig wie möglich zu verdünnen.
...aus leidvoller Erfahrung: das Pulver erstmal in geringer Menge drauf und
gucken, wieviel Schaum entsteht.
Irgendwelche Klümpchen lösen sich während der Gärung schon auf, da bewegt
sich ja recht viel im Gärfaß.
...schmeckts gar zu grauslig, würde ich nichts mehr investieren und nach
Rezept abfüllen, aber keinen Bekannten zur Verkostung einladen, das könnte
etwas peinlich werden sonst!
Uwe ____________________
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2007 um 15:46 |
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Hi Uwe,
Das Bier ist schon mitten beim gären!
Blubbert ganz schön der Eimer, daher?
Sollte ich jetzt schon was dazugeben?
Und was soll ich dazugeben, das Bierwürzkonzentrat Hell oder die Nachwürze
Medium?
Andernfalls werde ich ja das Jungbier eh noch nachwürzen, wenn ich es in
die Flaschen abfülle.
Ich ruf jetzt nochmal den Spazialisten an *g*
Danke für Deine Hilfe,
auch wenn der Versuch daneben geht, ich werde weiter machen
Joe ____________________ das einzige Floß aus Tetra-Paks.:
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 19.9.2007 um 17:16 |
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Hallo Joe,
da Dein Malzextrakt ungehopft ist, hast Du denn Hopfenbittere (als Extrakt)
und Aromahopfenextrakt zugegeben?
Grüße
Wolfgang
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 19.9.2007 um 17:33 |
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Lieber nicht das Zeug mitten in der stürmischen Gärung zugeben...könnte
sein, daß Du plötzlich "stürmisch" nach 'nem Putzlappen suchst!
Falls der Spezialist nichts anderes rät, würde ich jetzt ganz gemütlich die
Gärung abklingen lassen und dann von dem Jungbier kosten.
Eine Offenbarung ist Jungbier natürlich nicht, aber vielleicht kannst Du
schon entscheiden, ob das zu dünn werden wird, oder halbwegs vernünftig
schmeckt.
Wenn es zu dünn schmeckt, kannst Du noch Extrakt dazugeben, aber auch da
nur vorsichtig, damit nichts überschäumt.
...wie gesagt: das Jungbier kannst Du problemlos mehrere Tage ruhen lassen,
keine Hektik beim Bierbrauen!
Die Speise bringt nicht mehr viel Extrakt hinein, die wird ja zum
Druckaufbau in der Flasche benötigt.
In der Ruhe liegt die Kraft!
Uwe ____________________
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2007 um 21:52 |
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@Steinbrauer,
ja haabe ich, wobei nur der bittere Hopfenextrakt für DIESES Bier gebraucht
wird.
Der Spezialist hat sich leider garnicht mehr gemeldet...
Aber ich schaffe das auch so, einfach abwarten, so wie Du sagtest.
gut schluck
Joe ____________________ das einzige Floß aus Tetra-Paks.:
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 17:04 |
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So, nun der Bericht.:
Hm, am Dienstag Abend habe ich gebraut, Mittwoch war es sehr gut am gären,
gerade habe ich nochmal geguckt, aber leider keine Bläschen mehr im Gärrohr
entdeckt,
Jetzt bin ich einwenig am zweifeln, was daraus wird, denn nur einen Tag
Hauptgärung...
Weiß jemand einen Tipp, was ich tun soll, wo das Problem liegt und wie ich
das ganze wieder geradebiegen kann?
Danke für eure Hilfe
Joe ____________________ das einzige Floß aus Tetra-Paks.:
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 20.9.2007 um 17:14 |
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Hallo Joe,
soweit ich mich erinnere hattest Du ja nur 7% Stammwürze und bei ich nehme
mal an 20°C Gärtemperatur ist die Gärung schnell zu Ende.
Hast Du mal den Rest an Extrakt mit der Spindel gemessen?
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 17:38 |
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Sry, für mich ist brauen noch Neuland,
Du meinst den Rest, der noch auf dem Boden des Gärbehälters ist?
Muss man den in den Zylindergeben und dann messen???
Was soll ich tun?
Es ist alles noch im Gärbehälter, laut Anleitung soll ich jetzt noch 6 Tage
bis zum umfüllen in die Flaschen warten.
Ist meine Nachgärung jetzt auch kürzer, da der Gärvorgang schon beendet
ist?
Dank Dir!
Joe ____________________ das einzige Floß aus Tetra-Paks.:
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 20.9.2007 um 17:52 |
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Hallo Joe
das was sich auf dem Boden den Gärbehälters befindet ist Hefe und
Trübstoffe. Ich meinte das, was die Hefe bzw. noch nicht umgesetzt hat.
Um den Restextrakt zu messen, füllst Du den Messzylinder mit Würze und
tauchst die Bierspindel ein. Der Wert, den Du da abliest, ist der momentane
Restextrakt. Das würde ich gleich mal machen. Zitat: | Ist meine Nachgärung
jetzt auch kürzer, da der Gärvorgang schon beendet
ist? |
Nein, würde ich nicht sagen. Du gibst, wenn
die Gärung zu Ende ist, noch ca. einen gestrichenen Teelöffel
Haushaltszucker (genauer kannst Du es hier http://www.fabier.de/biercalcs.html ausrechnen) oder
von dem Trockenmalzextrakt zu.
Grüße
Wolfgang
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 18:10 |
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Sry, mein Fehler bin etwas krank und besonders heute einwenig
begriffstutzig (mit Medikamenten vollgepummt...)
Klar, der Extrakt.
Mach ich gleich und schreib das Ergebnis dann.
wie viel Nachwürzextrakt sollte ich denn nehmen?
Hatte überlegt, in verschiedenen Flaschen verschieden viel nachzuwürzen um
so einwenig zu experimentieren.
Joe ____________________ das einzige Floß aus Tetra-Paks.:
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 15.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 18:55 |
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Ok, ich habe jetzt eine Stammwürze von ca. 2% gemessen.
Joe
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Antwort 14 |
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