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Board Index > > Braumaterial > Thermostat für Kühlung oder Maischen |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2004 um 00:11 |
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Hallöchen allerseits,
ich habe jetzt schon in mehreren Threads gelesen, dass so mancher Probleme
mit der Kühlung seiner untergärigen Würze hat. Es gab dabei schon mehrere
Ideen, mit defekten oder manipulierten Kühltruhen oder Kühlschränken zu
arbeiten usw.
Und genau für diesen Zweck habe ich da was interessantes entdeckt:
Bei ELV (www.elv.de) gibt es einen sogenannten UNIVERSAL THERMOSTAT, der
schimpft sich dort UT100 und kann Temperaturen zwischen -30 und 99,9 Grad
Celsius regeln. Das Ist so eine Art Schaltsteckdose mit externem
Temperaturfühler. Und das geniale ist, wenn man mit einem Einkochapparat
Maische herstellt, dann kann man die Temperatur der einzelnen Rasten auch
sehr präzise damit regeln. Man muss nur den Kocher da anschliessen und auf
volle Pulle drehen und den Fühler in die Maische hängen. Falls der Fühler
nicht Wasserdicht ist, kann man ein dünnes Kupferrohr nehmen und es am Ende
zusammenquetschen, und dann den Sensor da hineinstecken.
Techn. Daten: Das Ding kann 16 A schalten, das entspricht ca. 3680W
Ohmscher Last, die Fühlerleitung ist 2m lang, die Hysterese (Ein und
Ausschalttemperatur) ist einstellbar.
Best.-Nr. 40-334-00 Preis: 34,95 Euro
Schaut's euch mal an, ich denke das ist für manch Einen die ideale Lösung.
cya ... Säufer
[Editiert am 14/3/2004 von saeufer]
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Gast
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erstellt am: 15.3.2004 um 06:49 |
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moin saeufer,
genau dieses Thema hat mich am Wochenende beschäftigt.
Vom Kauf einer Gefriertruhe hatte ich abgesehen, weil man dann alles über
die hohen Seitenwände heben muss und bei einem Sud von 60L machenda meine
Bandscheiben nichtmehr mit, bzw. die Anschaffung eines Gabelstablers war
mir dann doch zu teuer.
Habe mir dann einen Getränkekühlschrank zugelegt, welcher bequem von vorne
zu bestücken ist.
Aber jetzt kommt das Eigentliche:
der Kühlschrank kühlte nur bis max. 5°, also überlegte ich wie ich den
weiter runter kriege.
Ich öffnete dann das Reglergehäuse und dort entfernte ich eine kleine
Plastikabdeckung. Darunter sass eine ganz kleine Schraube. Mit dieser
kleinen Schraube konnte ich nun den Temperaturdruckpunkt (ist ein
Druckschalter) in weiten Grenzen einstellen.
Der Regler stellt jetzt Temperaturen von -2 bis +8° ein.
Ich kann mir vorstellen, dass viele Regler nach dem gleichen Muster
aufgebaut sind.
Dann denke ich, dass 34,95 plus Versandkosten auch kein Pappenstiel sind,
das ist schon die Anzahlung für einen kompletten Kühlschrank.
Wie gesagt, auch die einfachen Temperaturregler vorhandener Kühlgeräte sind
einfach zu manipulieren.
was nun die Steuerung einer elektrischen Heizung angeht, macht das nur Sinn
bei einem Einkochtopf. Ein Eingriff in einen Elektroherd wäre damit ja
nicht möglich wegen der 3 Phasen.
Aber Einkochtöpfe incl. Thermosteuerung gibt es neu schon für 89.-€
Cheers
[Editiert am 15/3/2004 von heavybyte]
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2004 um 09:33 |
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Siehe auch Conrad electronic www.conrad.de
THERMOSTAT KAPILLAR ++
Artikel-Nr.: 621870 - 14
Preis 15,95 EUR
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2004 um 00:19 |
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Hi...
@heavybyte: Natürlich macht es keinen Sinn einen E-Herd mit einem externen
Thermostaten zu regeln. Mein Vorschlag zielt eher dahin, Leuten die keinen
temperaturgeregelten Einkochapparat haben das Leben zu erleichtern.
Ursprünglich habe ich das auch nur gepostet, weil ich in mehreren älteren
Beiträgen gelesen habe, dass Leute Gefriertruhen zum Kühlen von
untergärigem Bier benutzen wollten. Und die kühlen ja nunmal auf -18 Grad.
Und mit so' nem Thermostaten kann man aber auch die gewünschten 6-12 Grad
erreichen, ohne die Truhe zu manipulieren, einfach Stecker rein
programmieren und los.
Grüsse ... Säufer
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2004 um 00:21 |
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Und nochmal ich...
sagmal heavybyte, wo bekommt man denn so einen Getränkekühlschrank günstig?
Ich habe mal bei Mediamarkt geschaut, aber unter 700 Euronen war da nix zu
machen (das war so ein Ding mit Glastür und so)?
Grützi ... Säufer
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 16.3.2004 um 06:46 |
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Moin,
ich könnte mir vorstellen, dass der Regler einer Gefriertruhe genauso
aufgebaut ist, wie der des Kühlschrankes. Das sind Flüssigkeitsgefüllte
Fühler welche durch ihren Ausdehnungs-Koeffizienten einen Schalter
betätigen. Den Druckpunkt kann man mittels einer Stellschraube einstellen.
Somit könnte man eine Gefriertruhe ebenfalls nach oben korrigieren.
Wenn ich an meinem Kühlschrank die Schraube ganz hineindrehe, erreicht der
locker Temperaturen unter -10°, ich habe ihn allerdings nicht bis zum Ende
ausgetestet.
Also ich habe meinen Getränkekühlschrank in der Metro gekauft. Der kleine
(normale Kühlschrankgrösse) kostete 185.- Euronen und diese Woche haben die
einen (Angebot) von der gleichen Firma mit einer Höhe von 1,35Meter für
219.- zuzügl. MwSt.
Jo, einer mit einer Glastür.
Cheers
[Editiert am 16/3/2004 von heavybyte]
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Gast
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erstellt am: 16.3.2004 um 09:34 |
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Hallo Leute,
mit den Thermostaten der Kühlschränke und Gefriertruhen ist das so eine
Sache!
Es gibt Thermostatschalter, so wie heavybyte es beschreibt, bei denen man
unter einer Abdeckung eine Einstellschraube findet. Leider ist das nicht
immer so, in dem Fall muß man sich dann etwas einfallen lassen. Die meisten
Kühlschränke kühlen nunmal auf min +4Grad C. Das ist für die meisten
unserer Zwecke nicht geeignet, allenfalls zur Kältekonditionierung der
Kohlensäure bei untergärigem Bier. Ansonsten ist es eigentlich immer zu
kalt.
Bei der Manipulation des Kühlschrankes ist zu beachten, daß die eingebauten
Thermostate nicht direkt auf
die Innenraumtemperatur reagieren! Sie sind nämlich in aller Regel direkt
an den Kühlschlangen (oben im Kühlschrank) installiert und reagieren auf
die Temperatur des Kühlmittels. Daraus resultiert dann letztendlich die
Innenraumtemperatur, macht uns aber die Manipulation etwas schwieriger. So
kann es sein, daß der Thermostat für einen ganz normalen Kühlschrank eine
Ansprechtemperatur von -16 Grad C hat. Mit so einem Thermostat, erst recht
wenn er nicht justierbar ist, können wir nur wenig anstellen.
Weiterhin müssen wir unbedingt daran denken, daß sich der Hersteller des
Kühlgerätes etwas dabei gedacht hat, den Temperaturfühler an den
Kühlschlangen anzubringen. Jeder logisch denkende Mensch würde den Fühler
doch im Innenraum anbringen, um die Temperatur am Kühlgut zu messen. Aber
stellt Euch einmal vor, Ihr füllt Euren Kühlschrank komplett mit 22 Grad
warmen Partyfässchen und Flaschen. Da bekommt man in einen kleinen
Kühlschrank locker 25 Liter verpacktes Bier rein. Um diese Masse auf
beispielsweise 10 Grad runterzukühlen, braucht der Kühlschrank schon einen
Moment. Der Temperaturfühler im Innenraum würde den Kompressor nun laufen
lassen, bis die gewünschten 10 Grad erreicht sind. Ein normaler Kühlschrank
aber schaltet zwischendurch immer wieder ab, bis die Kühlschlangen wieder
aus der Schalthysterese erwärmt sind. Diese Pause in der Schalthysterese
des Thermostaten ist wichtig für einige zu schwach dimensionierte
Kühlgeräte, die einen Dauerbetrieb des Kühlteils nicht aushalten würden.
Gute Geräte, so wie auch Gefrierschränke sind für Dauerbetrieb ausgelegt,
haben auch meist eine Superfrosttaste, mit der das Kühlaggregat auf
Dauerbetrieb geschaltet wird. Unseren alten Kühlschrank dagegen kann man
u.U. schnell damit zerstören.
Als Lösung des Problems sehe ich zwei realistische Möglichkeiten:
Zum Einen kann man den recht günstigen Thermostatschalter von
Conrad-Elektronik, genannt von gnadle, als Ersatz für den
Thermostatschalter des Kühlschrankes einbauen. Den Temperaturfühler sollte
man dann aber an der Stelle anbringen, wo der originale gesessen hat. Dann
kann man zwar die Skala auf dem neuen Thermoschalter vergessen, aber mit
einem Thermometer kann man die Innenraumtemperatur dann ja selbst justieren
und sich Markierungen am Thermoschalter für verschiedene
Innenraumtemperaturen machen.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, den originalen Thermoschalter
eingebaut zu lassen und einen zweiten Thermoschalter dazu zu installieren,
in Reihe zu schalten. Geeignet wäre hier ebenfalls der genannte von Conrad
Elektronik. Hierbei würde der Fühler dann aber im Innenraum am Kühlgut
positioniert werden. Der Effekt wäre, daß der Kühlschrank an sich mit
seinem alten Thermostaten in der Funktion unbeeinflußt weiterlaufen würde
und wir uns keinerlei Gedanken um mögliche Schäden am Kühlgerät machen
müssen. Und der zusätzliche Thermostat würde das Kühlaggregat einfach bei
der eingestellten Zieltemperatur ausschalten, was absolut unkritisch
wäre.
Somit wäre dann jede Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Kühlmaximum
einstellbar, was für untergärige Biere eine spitzenmäßige Gärkammer wäre.
Beim Justieren der Temperatur wird Euch auffallen, daß die Temperatur im
leeren Kühlschrank stark, tlw über die Hysteregrenzen des Thermoschalters,
schwanken wird. Dies liegt u.a. an der Trägheit des Thermoschalters und der
Isolierung des Gerätes. Bei gefülltem Kühlschrank stabilisiert sich die
Temperatur dann deutlich. Dann kann man ggf auch nochmal nachjustieren.
Visionäre und Vordenker kommen jetzt sicher auf die Idee, mit zusätzlichen
Thermostaten und Heizplatten oder -kabeln eine Klimakammer zu bauen. Damit
könnte man dann Temperaturen zwischen dem Kühlmaximum und z.B. 24 Grad
einstellen und halten. Sollte auch eigentlich kein Problem sein, allenfalls
das anfallende Tauwasser beim Übergang von Kühlbetrieb auf Heizbetrieb
sollte beobachtet werden - und die Heizplatten oder -kabel dürfen nicht so
heiß werden!
Wenn Ihr plant Euren Kühlschrank selbst umzubauen, denkt daran, daß Ihr es
hier mit 230V Netzstrom und Wasser (Kondens- und Tauwasser) zu tun habt.
Das ist immer eine Mischung, der besondere Vorsicht entgegengebracht werden
muß. Wenn Ihr keinen Elektroberuf ausübt, und/oder unsicher seid, fragt
einen Sachkundigen oder laßt die Installation von einem Fachbetrieb machen,
ein Stromschlag kann tödlich sein!!!
Viele Grüße
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Gast
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erstellt am: 16.3.2004 um 09:55 |
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Hallo Biermann,
du hast ja mächtig viele Worte über dieses Thema abgegeben
Ich will mich aber ein bisschen kürzer fassen:
wenn man eine Kühltruhe zur Gärkammer umfunktionieren möchte, spielt der
Aspekt der Überlastung des Kühlaggregats sicher überhaupt keine Rolle. Die
Arbeitsleistung des Aggregats wird ja reduziert.
Beim Kühlschrank ist es sicher so, dass man in den meisten Fällen eben nur
ein paar Grad tiefer kommen möchte. Einen Gefrierschrank möchte man sicher
nicht daraus machen, da ja die Wärmeisolierung eines Kühlschrankes viel zu
schlecht wäre und Temperaturen unter 0° für Hobbybrauer eigentlich
uninteressant sind.
Eine Leistungsreserve um einen Kühlschrank um 5° weiter abkühlen zu lassen
ist mit grosser Sicherheit gegeben.
Einen zweiten Regler, quasi in Serie mit einem vorhandenen zu schalten,
ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Dadurch erhöhst du nur die
Hysterese.
Cheers
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Gast
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erstellt am: 16.3.2004 um 17:29 |
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Hallo heavybyte,
schade daß Dir mein Beitrag nicht gefällt. Ich habe sehr viel Mühe und Zeit
reingesteckt, um möglichst qualifiziert zum Thema beizutragen.
Mit der Art und dem Inhalt Deiner Antwort hast Du Dich leider gerade selbst
diqualifiziert. Sehr schade, gerade Deine Beiträge sind doch sonst immer so
gut!
Irgendwie vergeht mir bei solchen Antworten die Lust, weiter mitzumachen.
Mit unqualifizierten Besserwissereien, offensichtlich unfachmännischen
Beiträgen gerade bei sicherheitsrelevanten Themen kann hier niemand was
anfangen. Wenn Du möchtest, zerlege ich Deine bisherigen Beiträge zu diesem
Thema bis zur amateurhaften Schamesröte. Dann bleibt nichts über als eine
gewisse Neigung zum Klugscheißen, selbst bei Themen von denen Du
offensichtlich keine Ahnung hast. Das wäre mir bis hierhin vollkommen egal
gewesen, eben weil ich Deine Mühe und Beiträge respektiere. Das ist aber
damit vorbei, wenn Du solche albernen Antworten schreibst. Sieh Dir mal
die ursprüngliche Frage und Deine Antworten an. Daraus kannst Du noch viel
lernen.
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Gast
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erstellt am: 16.3.2004 um 17:45 |
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Hi Biermann,
ich verstehe deine Überreaktion überhaupt nicht.
Ich bin doch nur auf zwei Punkte deines Beitrages eingegangen und es ist
doch nicht von der Hand zu weisen, dass eine Kühltruhe welche weniger
kühlen soll auch weniger Leistung aufnimmt.
Es ist auch nicht von der Hand zuweisen, dass ein Kühlschrank nicht unter
0° zu kühlen braucht.
Auch ist nicht von der Hand zu weisen, dass zwei Ein/Ausschalter in Serie
geschaltet keinen Sinn ergeben.
So, wo liegt dein Problem?
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Member Beiträge: 91 Registriert: 17.11.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2004 um 19:23 |
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Jetzt sollten wir vielleicht besser ganz vom Thema abkommen:
@Heavybyte: Worin siehst du den Vorteil von einem Getränkeschrank zu einem
ganz normalen Kühlschrank (ohne Eisfach). Sind die Getränkekühlschränke
nicht eher für repräsentative Temperierung von Wein gedacht und somit nicht
für Temperaturen zum Gären/Reifen ausgelegt? Als großen Nachteil sehe ich
weiterhin den extrem hohen Stromverbrauch dieser Schränke, wahrscheinlich
bedingt durch die mangelnde Isolierung der Glasfront an. Diesen würdest du
mit dem Verstellen der Temperaturregelung noch weiter nach oben drücken. Zu
guter letzt kosten diese Schränke auch bald doppelt soviel wie normale
Kühlschränke.
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 16.3.2004 um 19:50 |
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Hallo Lars,
ich sehe in einem Getränkekühlschrank überhaupt keinen Vorteil, kann
allerdings auch keinen Nachteil sehen.
Der Energieverbrauch ist vergleichbar, weil die Glastür hoch wärmedämmendes
Isolierglas ist.
Dazu kommt noch, dass der Gärprozess ja bei moderaten 8-10° abläuft.
Der Preisunterschied war für mich ausschlaggebend.
Getränkekühlschränke sind meist spartanischer ausgestattet und haben kein
Gefrierfach, d.h. meist kannst du den kompletten Innenraum nutzen.
Man braucht nur ein paar Roste entfernen, wogegen Haushaltskühlschränke
eine doch deutlich teuerere Innenausstattung besitzen. Bei manchen ist auch
die Tür mit Boards und Fächern so bestückt, dass das viel Platz in Anspruch
nimmt.
Das sind alles Dinge die man zwar bezahlt, aber nicht wirklich braucht.
zu deinem Einwand: "Sind die Getränkekühlschränke nicht eher für
repräsentative Temperierung von Wein gedacht und somit nicht für
Temperaturen zum Gären/Reifen ausgelegt? "
Also benötigt werden von mir 8-10°. Dem Kühlschrank ist es sicher egal ob
er Bier oder Wein kühlt.
Dein anderer Einwand: "Zu guter letzt kosten diese Schränke auch bald
doppelt soviel wie normale Kühlschränke."
das kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil die sind meist billiger.
Cheers
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Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 13.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2004 um 21:35 |
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 17.11.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2004 um 22:27 |
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Hallo Heavybyte,
vielleicht muss ich meine Aussage auf die größeren Schränke (etwa 1,80m
hoch) beschränken. Ich hatte vor einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt mir
einen großen Kühlschrank unter anderem zum Gären mit zwei 60 Liter Fässern
zu kaufen. Da ich den Kühlschrank aber auch zur späteren Lagerung verwenden
wollte ist der Temperaturbereich von 8-10 °C sicherlich am oberen Ende der
Möglichkeiten. Zumindest bei den Schränken in der Preisklasse bis immerhin
600 Euro (!!!) ist von dem mitlerweile als Standart geltenden Energieklasse
A nur zu träumen. Und wenn er fast das ganze Jahr betrieben wird geht das
schon ins Geld...Ein Nachteil bei den klassischen Kühlschränken ist
allerdings das bei dieser Größe fast immer ein Eisfach integriert ist
welches nicht benötigt wird. Es mag sein das die kleineren Getränkeschränke
da keinen nennenswerten Unterschied haben. Ich hoffe nun irgendwie an die
Getränketruhen wie sie unter anderem in Bierwagen genutzt werden zu kommen,
oder vielleicht auf die im Topic beschriebene Möglichkeit eine Kühltruhe
mittels Temperaturfühler umzurüsten.
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 16.3.2004 um 23:32 |
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Hi,
jo, du hast sicher Recht. Die grossen sind ganz schön teuer. Aber
Haushaltskühlschränke in dieser Grösse kriegts du ja auch kaum. meist hängt
dann unten noch n Gefrierschrank mit dran.
Zum Brauen braucht man ja nur ganz einfache Geräte. Den ganzen
Schnick-Schnack welcher nur Geld kostet braucht man ja nicht. Solche
einfachen Gerät findet man z.B. in der Metro oder im
Gaststättengrosshandel.
Die sind doch deutlich billiger als grosse Haushaltskühlschränke.
Die Metro hat z.B. einen fast 2m-getränkeschrank für 299 Euronen.
Ein ganz einfaches Gerät, aber mehr braucht man nicht.
Einfacher ist ganz sicher eine Gefriertruhe. Aber immer diese Bottiche über
die Seitenwand heben...
Gut, man könnte den Gärbehälter auch füllen wenn er schon drin steht.
Aber dann wieder raus...
Man will ja dann auch nixmehr aufwirbeln.
So mache ich die Tür auf, stelle mein Keg davor und schlauche um.
ich habe mir das schon 100mal durch den Kopf gehen lassen...
mir fällt nichts anderes ein.
Cheers
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Member Beiträge: 91 Registriert: 17.11.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.3.2004 um 23:38 |
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Danke für den Tipp mit der Metro. Hatte ich noch gar nicht dran gedacht und
werde mich da mal schlau machen. Die geilen Geizläden und alles
Schnäppchenmutterketten bieten da wirklich nichts.
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Antwort 15 |
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Board Index > > Braumaterial > Thermostat für Kühlung oder Maischen |
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