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Autor: Betreff: utergärig-obergärig Braudepp Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 19.1.2004 Status: Offline erstellt am: 16.3.2004 um 00:41   ich benutze zum erstenmal untergärige hefe (die trokenhefe von braupartner, die bei zimmertemp. funzt). aba die vergärt wie obergärige hefe, also mit ordentlich schaum und so... hab imma gedacht bei untergärigerhefe tut sich nich viel an der oberfläche?? Wolf   Gast erstellt am: 16.3.2004 um 08:43   Das dachte ich auch, bis ich letzte Woche mein erstes Untergäriges (aus der Hefe von einem unfiltriertem Bier) gebraut habe. Das war eine Hefe, die gärte bei 8-10°C. Da war auf der Oberfläche ein ganz feiner, richtig pulvriger Schaum, den ich dann ab und zu abgeschöpft habe. Ein großer Teil sank dann am Ende der Hauptgärung schließlich zu Boden. Antwort 1 Rosebud Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 20.3.2004 um 21:47   bei untergaeriger hefe sinkt die hefe zwar zu boden, aber deshalb bildert sich trotzdem kraeusen; die gebildete Kohlensäure muss ja schliesslich auch bei der untergaerigen hefe nach oben steigen... Einen Ablauf der Hauptgärung findet Ihr auch auf meiner HP: Gärkeller Antwort 2