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Autor: Betreff: Braupartner: untergärige Hefe
Member
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Master Chief
Beiträge: 54
Registriert: 8.10.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.11.2007 um 17:55  
hallo zusammen!

haben uns beim "braupartner" die zutaten für´s pilsener brauen bestellt. unter anderem natürlich eine untergärige hefe...
eines macht mich jedoch stutzig:
=> auf der Hefetüte steht hinten bei "anwendung" mitunter das diese hefe bei 18-22°C ihre optimale Gärtemperatur hat.

Ich dachte eine untergärige hefe arbeitete bei circa 6-14°C :puzz:

nun also die eigentliche frage:
Ist mit dieser hefe das gleioche regebnis zu erzielen wie man einer "üblichen" untergärigen hefe?


Gruß
Steven
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2007 um 18:06  
Hallo Steven,

ich hatte auch mal so eine untergärige Trockenhefe, die bei 18-22°C arbeitet. Leider kann ich mich nicht mehr an das geschmackliche Ergebnis erinnern. Kann mir aber vorstellen, dass die ein ganzes Spektrum an Nebenprodukten bei den angegebenen Temperaturen erzeugt, die Du vielleicht nicht im Bier haben willst.
Ich würde das Bier bei 20°C mit der Hefe anstellen, dann aber mit der Temperatur runtergehen und immer mal wieder die Geschwindigkeit des Gärverlaufs kontrollieren, nur um nachzuprüfen, ob die Hefe nicht schon eingeschlafen ist.

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
Posting Freak
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DunkelBrauer
Beiträge: 1053
Registriert: 15.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.11.2007 um 20:55  
Hallo Steven,

diese Hefe habe ich auch schon ausprobiert. Das Bier war gar nicht schlecht, weniger Nebenprodukte, als ich gedacht hätte. Vergoren habe ich damals bei ca. 15°C-17°C, es war im Winter im Treppenhaus. Das Bier war deutlich "untergärig" und die Gärung ist auch nicht so stürmisch verlaufen wie bei einer OG Hefe.
Allerdings würde ich trotzdem, so wie Wolfgang vorschlägt, versuchen, die Temperatur so tief wie möglich zu halten.

Gruß,
Axel


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