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Autor: Betreff: Schnellste Möglichkeit zu läutern?
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saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/exclamation_smile.gif erstellt am: 17.3.2004 um 21:11  
Hallo ...(mal wieder) ;)

ich habe jetzt hier schon tüchtig das Forum durchforstet und auch so manche Möglichkeit (technischer Art) gefunden, wie man das Läutern verbessern kann.
Nu aber meine Frage: Welche der Möglichkeiten (Lochblech, Cu-Rohr, Maischesack, usw.) ist denn eurer Erfahrung nach die schnellste Variante.
Ich frage dashalb, weil ich bisher mit Extrakt gebraut habe, was mich allerdings nicht gerade vom Hocker gehauen hat. Jetzt haben wir gestern zum ersten Mal mit Maische und so gebraut, hat auch super funktioniert, aber das Läutern hat mich bald wahnsinnig gemacht, das hat mit Maischesack allein schon ca. 3 1/2 Stunden gedauert, furchtbar, da kriegt man ja 'ne Kriese.
Ich hoffe händeringend auf gute Ideen ;)

Euer Säufer

[Editiert am 17/3/2004 von saeufer]
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javert
Beiträge: 194
Registriert: 11.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2004 um 22:31  
Hallo Saeufer,
ich für meinen Teil habe die besten Erfahrungen mit dem "Lochblech" gemacht.
In den ersten Jahren meines Hobbybrauerdaseins habe ich mit verschiedenen,
nennen wir es mal ganz grob, Textilien (Stoffwindeln, Maischesack, Filtergewebe (sowohl
Baumwolle als auch Polyester [oder wie das Plastikklump heißt]) verwendet.
Überall hatte ich das gleiche Restultat, das Gewebe war binnen kürzester Zeit
verstopft, was die Filterzeit ins fast unerträgliche verlängerte.
Mit dem Lochblech, habe ich zumindest, das Gefühl, dass das Läutern viel besser geht.
Ich fülle hierzu die Maische nach der Maischearbeit in den Läuterbottich und
lasse die gesamte Masse ca. 15 - 20 Minuten ruhen. Dadurch setzen sich die
ganzen Spelzen, die später als natürlichen Filter dienen.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
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Lars
Beiträge: 91
Registriert: 17.11.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2004 um 22:44  
vielleicht noch eine Ergänzung zum Beitrag von Saeufer: Die Methode mit dem Lochblech ist auch meiner Meinung nach die Beste. Falls sich jedoch zu Anfang noch kein ausreichendes Filterbett gebildet hat kann man die Würze auch mehrmals durch den Läuterbottich schicken bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist. Allerdings sollte bedingt durch den Temperaturverlust die Häufigkeit nicht übertrieben werden.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2004 um 22:48  
n Abend Leutz,

nachdem ich schon alle möglichen Läuterböden, auch mit Papierfilter ausprobiert habe, benutze ich jetzt einen Panzerschlauch zum Läutern, besser gesagt zwei.

von allem was ich ausprobiert habe, überzeugt mich das am meisten:



dieser liegt am Boden des Pottes und beschert mir von Anfang an ganz klare Würze und zwar in vollem Fluss.
Das Läutern ist damit innerhalb 5-10Min erledigt.

Cheers
Antwort 3
Senior Member
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javert
Beiträge: 194
Registriert: 11.12.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2004 um 23:19  
:question: Hallo @heavybyte,
Deine Panzerschlauchmethode sieht interessant aus. Könntes Du mir, als
nichttechnischen Angestellten, vielleicht diese etwas näher erklären ?

Gut Sud
Javert
:)
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Posting Freak
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gschwar
Beiträge: 880
Registriert: 8.7.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2004 um 02:37  
Hallo Zusammen,
ich habe mir bein Dachdcker ein Stück Kupferblech geholt und es auf einen Durchmesser von ca. 32 cm gebracht (Stichsäge), ca. 800 Löcher von a 1.4 mm mit der Sandbohrmaschiene gebohrt, am Rand ein L-Profil (Messing) angeschraubt, und fertig war ein 1A Läuterboden. Das Blech hat mich nix gekostet, der Rest war mit ein Paar Euronen getan. Dazu kommen noch ca. 2 Stunden Arbeit, aber ohne Standbohrmaschiene geht nix, da brechen die feinen Bohrer nur ab. ich habe insgesammt 4 Bohrer gebraucht. Als Leuterbottich nehme ich einen 30l Eimer, in dessen Bodn ich zentral ein Loch gebohrt habe. An die Messing Verschraubung mit 1/2" außengewinde ist ein Kugelhahn aus Edelstahl montiert, mit dem ich den Fluß einstellen kann. Ich lasse es lieber etwas langsamer gehen, um die Maische so richtig auszunutzen. Wenn es zu schnell fließt, wird die Ausbeute geringer, denke ich. Bei meinem Letzten Brauvorgang habe ich so ca. 60 min zum eigenlichen Leutern benötigt (+ ca. 30 min Ruhezeit vorweg). 4.7 kg Malz ergaben eine Stammwürze von ca. 15 % bei gut 20l.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 5
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2004 um 06:24  
Moin Leute,
@javert,
die Idee stammt von einer amerikanischen Seite: http://schmidling.netfirms.com/em.htm
und http://www.brewinfo.com/mybrewery97/mybrewery4.html

ich habe das insoweit modifiziert, dass es im Ende so aussieht:



Das Ergebnis ist absolut überzeugend.

Also man kauft im Baumarkt solchen Panzerschlauch und schneidet mit einer Flex die Anschlüsse ab.
Dann zieht man die innenliegenden Gummischläuche heraus.
das eine Ende klemmt man mit einem Clip total zu.
das andere Ende habe ich wie folgt behandelt:



Diese feinen Maschen des Panzerschlauch sind ein ideales Filtergewebe.
Anfänglich hatte ich die Befürchtung, der Panzerschlauch wäre zu schwach und würde durch das Gewicht des Trebers völlig zusammengedrückt. Dies ist aber völlig ungegründet.
Im Gegenteil, der ist so stabil, dass man es mit der Hand kaum schafft den zusammenzudrücken.

wie auch auf der amerikanischen Site beschrieben, die Würze läuft in vollem Fluss von Anfang an total klar ab.
Ich bin völlig begeistert von dem Ding.

Cheers
Antwort 6
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Lars
Beiträge: 91
Registriert: 17.11.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2004 um 11:51  
Hallo Heavybyte,
das scheint mir eine geniale und vor allem kostengünstige Alternative zum Lochblechprinzip zu sein. Wieviel Liter Maische kannst du mit deiner Konstruktion läutern? Irgendwann muss es doch bedingt durch die geringere Oberfläche verstopfen, oder nicht? Arbeitest du mit einer Pumpe, oder reicht sogar ein Ansaugen und anschließender "natürlicher" Höhenunterschied?
Profil anzeigen Antwort 7
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.3.2004 um 13:09  
Hallo Lars,
ich maische im Moment in einem 50L-Topf.
Verstopfungen oder ähnliches konnte ich bisher noch nicht feststellen, auch nicht im Geringsten.
Die Würze läuft bist zum Schluss ungebremst ab.
Ich glaube nicht, dass da eine für Hobbybrauer mengenmässig relevante Grenze nach oben gesetzt ist.
Die Oberfläche ist ganz enorm gross, auch wenn das nicht so aussieht. Die Brühe läuft ja nichtnur an den Kreuzungspunkten durch das Geflecht, sondern auch zwischen den Drähten.
Wenn ich nach dem Läutern den Schlauch raus nehme, ist der blitzeblank und hat überhaupt keine Anhaftungen.

Ich habe einen seitlichen Auslauf am Pott, muss also nicht über den Rand drainieren.
Brauche deshalb auch nicht anzusaugen oder ähnliches.
Ich öffne nur den Hahn und die Brühe läuft in dickem Strahl direkt in einen etwas tiefer stehenden Bottich.
Die ersten 2 Liter schütte ich nochmal zurück in den Sud, weil bedingt durch das Rühren das ganze Mehl sich in den ersten 2 Litern gefangen hat.
Danach kommt absolut klare Brühe.
Nach der ersten Drainage schütte ich dann den Nachguss, meist so 35L heisses Wasser, in den Pott, rühre nochmal kräftig um, lasse es so 10Min. ziehen und drainiere erneut.

that´s all

Cheers
Antwort 8
Junior Member
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Ralle
Beiträge: 10
Registriert: 8.7.2003
Status: Offline
smilies/wink.gif erstellt am: 20.3.2004 um 00:50  
Zum schnelleren Läutern hatten wir bei einem Brauseminar das Läutergefäß mit einem Deckel mit Fahrradventil versehen und mit einer Luftpumpe Druck aufgebaut.
Profil anzeigen Antwort 9
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saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.4.2004 um 22:45  
@heavybyte:
Habe mir auch so'n ding gebaut, funktioniert prächtig, vielen Dank.
Werde jetzt den Schlauch verlängern, ich hoffe das bringt noch was. Ich habe allerdings festgestellt, dass es sich günstig auswirkt, wenn der Schlauch etwas Gefälle zum Auslauf hat.

Grüsse ... Säufer
Profil anzeigen Antwort 10
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 3.4.2004 um 09:44  
Moin saeufer,
freut mich, dass du damit Erfolg hast.
Was das Gefälle und eventl. zurückbleibende Würze angeht, habe ich mir folgende Gedanken gemacht:
Mein Pott hat einen Durchmesser von 40cm, das entspricht runden 1,25Liter Flüssigkeit pro cm Höhe. Der Panzerschlauch hat eine Höhe von max. 1,5cm, das entspräche einem Flüssigkeitsstand von etwa 2Litern wenn reine Flüssigkeit im Pott wäre und diese nur bis zu der Oberkante Panzerschlauch abfliesen würde.
Das Malz verdrängt das Wasser zu 70%, d.h. bis Oberkante Panzerschlauch wären 0,6L Würze gebunden.
Da die Würze ja nicht an der Oberkante des Panzerschlauches stehen bleibt und dabei das Malz noch weiterhin Wasser abgibt, also noch bis Unterkante weiterfliesst, mache ich mir um die paar Milliliter weiter keine Gedanken.

weiterhin viel Erfolg und Spass beim Brauen.
Antwort 11
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.4.2004 um 09:51  
Hallo heavybyte,
wie hast Du die Durchführung durch den Topf abgedichtet? kann man normale Dichtungen verwenden?
Gruß
Rainer
Profil anzeigen Antwort 12
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 3.4.2004 um 14:30  
Hallo Rainer,
die Durchführung des Topfes ist angeschweisst und zwar dermassen, dass eine Muffe auf das Loch geschweisst wurde. Diese Muffe hat ja durchgehendes Gewinde.
Aussen wurde in dieses Gewinde ein Hahn eingedreht und innen wurde der Panzerschlauch mittels einer T-Muffe welche wiederum ein kurzes Gewindestück hat, in diese Durchführungsmuffe gedreht.

Ich kann dir demnächst Bilder dazu liefern, allerding im Moment nicht, da ich den Pott zwecks Einpassung des Rührwerkes weggegeben habe.

allzeit gut Sud.
Antwort 13
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/question.gif erstellt am: 23.4.2004 um 17:09  
War heute in der Eisenwarenhandlung um mir einen Panzerschlauch zu besorgen.
Als ich dem Händler von meinem Vorhaben erzählte, schüttelte er nur ungläubig den Kopf: "Vergessen Sie's. Wenn sie den Plastikschlauch rausziehen zerstören sie das Metallgewebe". Er meinte, dass sich das Metallgewebe auflöst, da der Plastikschlauch zu fest drinnen steckt.

Gibt's irgend einen Trick dabei den Schlauch raus zu ziehen? Habt ihr das problemlos geschafft ohne das Gewebe zu zerstören?
Wie habt ihr dann das Metallgewebe an das T-Stück festgemacht?
Eine ausführlichere Bauanleitung wäre für mich Amateur-Heimwerker vorteilhaft. ;-)
Glaube aber nach wie vor, dass der Panzerschlauch eine Lösung sein kann, die gut funktioniert.

mfg,
isendir
Profil anzeigen Antwort 14
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 25.4.2004 um 08:54  
Hallo isendir,
das ist Kokolores was dein Eisenwarenhändler dir da gesagt hat.
Du schneidest beide Enden mit einer Flex ab, dann franst das Geflecht auch nicht aus, was mit einer Säge leicht geschehen könnte.
Den innenliegenden Gummischlauch kannst du dann ganz einfach rausziehen, der fällt schon ganz von alleine raus.
Wie du dann das Geflecht auf eine Muffe bekommst, kannst du sehr deutlich in dem zweiten Bild von mir weiter oben sehen.
das andere Ende klippst du ganz einfach zu.
nichts ist einfacher.


Nachtrag, hier habe ich noch ein Foto gefunden:



ein etwas besseres Bild vom "Innenleben":




Gruss

[Editiert am 25/4/2004 von heavybyte]
Antwort 15
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 15:16  
Also der Händler hat wirklich viel Mist erzählt. Der Plastikschlauch ging ziemlich gut raus.

Nachdem wir das Ding nur mal testen wollten haben wir nur einen Schlauch mit 30 cm Länge verwendet. Hier reicht wohl die Länge nicht aus, um genügend Durchfluss zu haben. werden das nächste Mal eine längere Version probieren.
Profil anzeigen Antwort 16
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 16:55  
Hallo,
ich versteh nicht ganz, wieso Du zwei Stücke Schlauch nimmst und die jeweiligen Enden zuclippst. Ein langes Stück, daß einen Vollkreis ergibt mit einem T-Stück dran sollte doch a) weniger Arbeit beim basteln machen und b) durch die höhere Schlauchlänge für mehr Durchfluß sorgen, oder?

Gut Sud!
Dolgan
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 17:03  
hi

ich denk mal, dass der filter mit 2 einzelnen stücken variabler ist, als der mit einem ganzen stück, da eben dieses eine stück einen kreis mit festem radius bildet.

gruß
balmang
Profil anzeigen Antwort 18
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 17:17  
Hallo Leute,
nee, nee, so schlau war heavybyte auch ;)

Abba, wenn du einen Vollkreis hast und musst die beiden Enden mit Gewinde eindrehen, dann drehst du ja beide Enden gegenläufig.
Das Resultat wäre ein völlig verdrehter Schlauch!!!
So kann ich ganz bequem beide Schläuche einfach abschrauben...

so denn
Antwort 19
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Keyco
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 18:09  
hi,

@heavybyte, dann nehm doch auf der einen seite rechts und auf der anderen seite links gewinde, und zack is das problem gelöst


so denn

Keyco


____________________
Profil anzeigen Antwort 20
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 18:32  
Hey Keyco,

dann finde mal eine T-Muffe welche auf einer Seite Linksgewinde hat!!!
Dazu eine 1/2"-Muffe mit Linksgewinde für den Schlauch.
Bei Mutti in der Schublade jibt et sowat nich.
nee, nee, das Ding funzt auch so ganz hervorragend, obwohl mir ein Vollkreis auch lieber gewesen wäre, weil da in der Mitte ja noch das Rührwerk rumrödelt.
Ich lasse mir dazu gerade mittels Edelstahldraht ein paar Ösen an den Rand heften um die Schläuche in Position zu halten.
Wenns fertich ist gibts wieder Bilder.
Ich betoniere gerade ein Fundament als Gegenlager für das Drehmoment meines Rührwerkes

also gut Sud
Antwort 21
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Masi
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smilies/smile.gif erstellt am: 26.4.2004 um 19:45  
Hallole,
schaut euch mal das an.
Nix mit rechts / links Gewinde.
Warum einfach wenn's auch kompliziert geht.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 22
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Beiträge: 13
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 21:07  
hi

das sieht ja ganz toll aus, aber hast du da dann nicht relativ viel bierschwund? ich denk mir halt, dass die würze nur bis maximal der unterkante deines hahns abläuft.

gruß
balmang
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 26.4.2004 um 21:29  
Hallo,
wo gibt´s denn sooo lange Schläuche? Hab leider nur 2 kurze erwischt.
Gruß
Rainer
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