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Autor: Betreff: 1. eigenes Bier wie einschenken
Newbie
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Beiträge: 4
Registriert: 26.10.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 21:45  
Hallo, an alle Hobbybrauer

mein 1. selbstgebrautes Bier, ein Almetaler Hefe, nach Hanghofers Buch hat heute seine 2 Wochen im Kühlschrank bei 2-3°C hinter sich und nun ist der große Moment der ersten Verköstigung gekommen. Da stellt sich gleich die nächste Frage, soll ich den Bodensatz in der Flasche aufschwenken wie bei gekauften Hefeweizen oder vorsichtig einschenken und den Bodensatz in der Flasche lassen.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 22:08  
hallo,
ich würde mal erstmal ohne Satz einschenken, weil meistens is schon Hefe im bier drinnen , weil die schwirrt ja noch im gerstensaft drinne. Wenn dir die Hefe fehlt dann kannst du ja immer noch bei der 2. Plopp Flasche den Hefesatz Rausschwanken mfg Julian
Antwort 1
Senior Member
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azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 22:38  
yao seh ich genauso.

du KANNST die hefe aufschütteln - das schlimmste was passieren kann ist dass deine verdauung angeregt wird ;)

aber gekaufte biere werden meistens gefiltert und dann mit toter oder so gut wie toter hefe versetzt, damit es "echt" aussieht.

im selbstgebrauten schwimmen noch so eine menge hefen ^^


____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
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Posting Freak
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mibi-xxl
Beiträge: 856
Registriert: 22.2.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 22:43  
Hallo,

das würde ich auch so sehen wie "jules 100".
Aber noch besser ist ausprobieren!! Es kann dir hier wohl keiner den absoluten Tip geben wie du dein Bier einschenken und trinken sollt, das musst du mit deinen Geschmacksnerven selbst ausmachen. ;) ;)

Viel Spaß beim probieren!

Lass mal hören wie der Test ausgegangen ist.


____________________
Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 23:09  
Hallo Egonolsen,

kommt ganz darauf an, wie dick der Hefesatz in der Flasche ist. Zunächst mal eher zu wenig, als zu viel vom Satz mit ins Glas. Anpassen kannst Du die Hefemenge immer noch.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 20.11.2007 um 23:10 von Steinbrauer]
Antwort 4
Newbie
Newbie


Beiträge: 4
Registriert: 26.10.2007
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 21.11.2007 um 17:24  
Hallo

Ich hab erstmal den Bodensatz in der Flasche gelassen.
Das Bier schmeckt wunderbar, schön naturtrüb, 1A Schaumkrone, die beim einschenken nicht übergequollen ist.
Werde mich jetzt mal an einem Bockbier versuchen
Profil anzeigen Antwort 5
Posting Freak
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.11.2007 um 20:27  
Na dann, Glückwunsch !

Ist zwar jetzt schon etwas spät, aber ich schenke meist so ein, das ca. ein knapper halber Zentimeter in der Flasche bleibt. Die ganze Hefe möchte ich nicht in meinem Bier, auch nicht im Hefeweizen.
Wobei es dabei nicht um den Geschmack geht. Ich möchte die schöne weiße Schaumkrone nicht mit der Hefe 'verschmutzen' (ich hoffe, ihr wisst wie ich das meine).

Prost
Tino


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Gast

Gast
smilies/smile.gif erstellt am: 21.11.2007 um 22:30  
hallo,
Bockbier ist sehr schwierig vom Läutern her (ich musste mein gezielten 1. sud als Bock wegen läuterprobleme abbrechen aber beim 2. sud da sollte es eigentlich ein altdeutsches helles werden aber es wurde ein doppelbock sowas kann auch passieren :) mfg Julian
Antwort 7
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.11.2007 um 23:02  
Hallo,
Zitat:
Bockbier ist sehr schwierig vom Läutern her

Ist zwar ein anderes Thema, trotzdemmeine Frage: Warum sollte das schwieriger sein?

Grüße
Wolfgang
Antwort 8
       

 
  
 

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