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Autor: Betreff: Samba Brauprogramm + themperaturfühler
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.1.2008 um 21:27  
ich will das mit dem pt100 nicht vergessen, weil er bereits in benutzung ist, eine fassung dafür gebohrt und ein gewinde angeschweisst wurde. deshalb interessiere ich mich auch so dafür, den pt100 weiter einzusetzen, da er bis dato immer sehr zuverlässig war.

so eine brauanlage darf natürlich nie fertig werden, und es muss immer daran gebastelt werden... aber jetzt mein keg komplett umzubauen, um auf 1-wire umzusteigen wär doof. daher nochmal die frage: hat jemand die möglichkeit ein entsprechendes programm zu machen dass auch so eine log.txt-datei schreiben kann??
grüsse
Antwort 25
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2008 um 23:17  
Das sollte jeder Programmierer machen können - wenn Du ihm für die Zeit der Entwicklung deine AD-Wandlerkarte zur Verfügung stellst... oder Du kannst ihm mitteilen, wie die umgewandelten Daten vom Treiber der Karte zur Verfügung gestellt werden.

was hast Du denn eigentlich für ne Wandlerkarte?

Warum schiebst Du den DS1820 nicht einfach in die Fassung die Du für den PT100 eingeschweißt hast?


[Editiert am 8.1.2008 um 23:19 von iXware]



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MfG, Frank.
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2008 um 11:17  
Hallo Shalom,

letztendlich sollte man sich fragen, was weniger aufwendig ist:
a) Eine eigene Software für diese spezielle Lösung schreiben
(für den PT100 gibts bereits eine fertige Lösung)
b) Einen Dallas basteln, der in Deine Anlage passt (inkl. Gewinde etc.)

Ich würde letzteres in jedem Falle bevorzugen.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass der Dallas ein sehr zuverlässiger Sensor ist,
wenn er korrekt angeschlossen ist. Wir hatten nach dem Brauen keinen einzigen 85.00-Eintrag
in der Log-File.

Grüsse Thomas


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 17:56  
welche lösung gibt es denn nun für den pt100? das ganze thema mit den brauprogrammen ist etwas unübersichtlich geworden, aufgrund der vielen threads :puzz: :)

habe meine platine auch nochmal ganz genau durchgeschaut und finde keinen fehler... werde später mal ein bild hochladen, vielleicht seht ihr ja was und könnt mir helfen...

bis später...

shalom
Antwort 28
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 18:12  
Du hast uns leider immer noch nicht gesagt, was Du für einen AD-Wandler hast. Jetzt schreibst Du wieder was von einer Platine. Wa für eine Platine, wie sieht die Schaltung aus?
Wie sollen wir dir denn helfen wenn Du uns keine Infos gibst?

Edit: ich hab noch mal den ganzen Thread angesehen. Du hast geschrieben, daß Du ein meßgerät hast, das die Temperatur als Spannungswert ausgibt und über eine BCD-Schnittstelle. Mit der BCD-Schnittstelle könnte man theoretisch über den LPT-Port was machen -allerdingst mußt Du dir dann ein Programm dafür schreiben..., daß die BCD-Umsetzung macht. Für die andere Schnittstelle (1mV) brauchst Du einen AD-Wandler und dann auch ein selbstgeschriebenes Programm... Wenn Du das nicht selbst programmieren kannst, dann mußt Du das halt machen lassen - aber ob das dann noch billiger ist als den PT100 wegzuwerfen oder für was anderes einzusetzen mußt Du entscheiden. Ich kennen keinen Programmierer, der sich für weniger als 50,-€ uberhapt gedanken über irgendetwas macht...


[Editiert am 11.1.2008 um 18:33 von iXware]



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MfG, Frank.
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 18:37  
Also:
ich habe mir die Sensor-schaltung nachgebaut. Ich besitze und benutze aber bisher einen PT100. Nun will ich ja automatisieren. Ich weiss leider noch immer nicht was du mit einem AD-Wandler meinst. Ich habe keine ahnung wie ich das signal von dem pt 100 auswertegerät (abbildung ganz unten) in den computer kriegen soll.

ich wollte einfach mal das programm von samba&bier ausprobieren und habe deshalb besagte platine gebaut.
leider funktioniert diese nicht :(

here we go:





Antwort 30
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michaxxl
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 18:47  
Der Dallas-Semiconductor ist ein hochintegrierter Schaltkreis, der die Messwerte als eine Reihe digitaler Werte ausgibt.
Wogegen Pt100 ein simples Stück Platin-Draht ist, welcher temperaturabhängig seinen Widerstand ändert.
Diese Widerstandänderung muss sehr aufwendig über eine komplizierte elektronische Schaltung (AD-Wandler) in für deine Steuerung lesbare digitale Werte umgewandelt werden. Dein Messgerät liefert nur einen (analogen) Spannungswert.
Von daher, vergiss dein Pt100 ohne AD-Wandler.
Gruß Michael


[Editiert am 11.1.2008 um 18:54 von michaxxl]



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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 18:55  
@michaxxl

diese anzeigegeräte, an denen man den pt 100 anschliessen kann können das signal doch digital ausgeben...
in dem fall kann man vorne die temperatur an der 8-Segmentanzeige ablesen (so wie ich das bisher mache), und ausserdem den angezeigten wert ausgeben... siehe folgenden eintrag von mir:

...habe so ein einbau-meßgerät, welches als analogausgang 1mV/Digit hat.
es hat aber auch die option als digitalausgang "BCD - parallel, 5 V CMOS - Pegel"
Antwort 32
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 19:00  

Zitat von shalom, am 11.1.2008 um 18:37
Also:
ich habe mir die Sensor-schaltung nachgebaut. Ich besitze und benutze aber bisher einen PT100.

das kann nicht funktionieren - diese schaltung ist einzig und allein für Geräte geeignet die über einen 1-wire-Anschluß verfügen. Und das wäre zB der DS1820 / DS18S20 / DS18S21. Mit einem PT-100 kann das nicht funktionieren, denn die DS1820 sind hochintegrierte Schaltungen und haben einen Digitalausgang, der PT100 ist ein einfacher Widerstand, der bei 0°C einen elektrischen Widerstand von 100 Ohm hat. Der kann Dir keine Temperatur über diese schaltung liefern, sondern baut nur einen Kurzschluß auf dem 1-wire-Bus und somit auf deiner Schnittstelle am PC...


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MfG, Frank.
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 19:00  
Der Digitalausgang an deinem Messgerät ist nicht so ohne weiteres dazu geeignet, die Messwerte in den PC einzulesen. Wenn ich das Typenschild richtig verstehe, werden dort die einzelnen Stellen des Messwerts als BCD Ziffern ausgegeben, um sie z.B. an einer größeren Anzeige darzustellen. Das ist so nicht direkt für den PC nutzbar. Zudem weist das fehlende Kreuzchen in der 'Digitalausgang'-Zeile des Schilds darauf hin, das dein Exemplar diesen Ausgang garnicht hat.
Beim PT100 handelt es sich lediglich um einen Widerstand, der seinen Wert Temperaturabhängig ändert. Um diese Änderung auszuwerten und in den PC einzulesen, brauchst Du einen ganzen Haufen Elektronik, der im Messwandler zusammengefasst ist. Da das alles ziemlich präzise und zuverlässig arbeiten soll, sind solche Wandler aus dem Profi-Bereich auch ziemlich teuer. Am Ende brauchst Du auch noch Software, die das Wandler-Interface ausliest und die Werte für Sambas Programm in einer Datei ablegt.
Der Dallas-Sensor vereint Sensor, Messwandler und A/D-Wandler, so dass die Werte mit Hilfe dieser simplen Schaltung, die nur den Pegel anpasst, über die serielle Schnittstelle des PC gelesen werden kann. Die Software zum Auslesen und Abspeichern existiert auch schon. Das ist mit Abstand die einfachste und billigste Art, einen Temperaturfühler an den PC anzubinden; alles andere wird aufwändig und teuer.


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Gruß vom Berliner
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michaxxl
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 19:01  

Zitat:
es hat aber auch die option als digitalausgang "BCD - parallel, 5 V CMOS - Pegel"

Das hört sich erstmal gut an. Die Frage ist nur, in welcher Form diese Werte ausgegeben werden.
Wieviel Bits werden benötigt? Kann der serielle Eingang damit umgehen? usw.
Ein Blick in die Dokumentation hilft hier bestimmt weiter.
Gruß Michael


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 19:11  
okok leute, ihr habt mich überzeugt... ich war die ganze zeit zu undeutlich.

die sache is die: ich braue bisher immer mit pt100. jetzt habe ich die schaltung für den dallas-sensor MIT Dallas-Sensor gebaut, und diese funktioniert nicht. Die Automatisierung mit dem pt 100 ist ja ein ganz anderer schuh.
Ich habe jetzt wie gesagt die bilder von meiner schaltung mal hochgeladen, damit vielleicht auch ein profi draufschauen kann und einen eventuellen fehler ausmacht.

momentan bin ich aber definitiv an der dallas-schaltung für meine automatisierung interessiert. ich dachte nur, dass es einfacher wäre den pt 100 zu nutzen...
Antwort 36
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 19:43  

Zitat von shalom, am 11.1.2008 um 19:11
.
Ich habe jetzt wie gesagt die bilder von meiner schaltung mal hochgeladen, damit vielleicht auch ein profi draufschauen kann und einen eventuellen fehler ausmacht.

von oben sieht die Platine erst mal richtig aus - jetzt noch ein Bild von unten, dann...


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MfG, Frank.
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2008 um 20:26  
@ixware

anhand der weissen linien sieht man wie die kupferleitung auf der rückseite verläuft
Antwort 38
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2008 um 09:53  
@ shalom:

Bitte mach trotz derweißen Linien noch ein Bild von der Leiterbahnseite.

Alex


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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 39
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2008 um 11:38  
Hallo Leut,

oh je oh je hier hat sich ja seit meinem letzten Besuch so einiges getan.
Im Prinzip ist alles angesprochen worden, vielleicht hier eine kleine Ergänzung:

Meine kleine Brauanlage hat zum Messen mit dem PT100 und der Software von Samba und Bier :D folgende Komponenten integriert:

1. Messwandler Phoenix Contact MCR-PT100/U, der bringt ein genormtes Signal von 0..10V (ca. 120 Euro)
2. Meilhaus Messlabor ME-RedLab, welches u.a. einen Analogeingang 0..10V hat (ca. 150 Euro)
3. Meilhaus Relais-Karte, 8 Relais, welche am Messlabor angeschlossen wird (ca. 80 Euro)

Ich habe bisher erst einen Hobbybrauer kennengelernt, der meine Software für die PT100-Lösung downgeloadet hat.
Ich denke die oben aufgeführten Preise liefern auch den Grund dafür.
Nichtsdestotrotz pflege ich die PT100-Variante immer mit.

Nun möchte ich noch einen Nachteil der PT100-Variante aufzeigen:
Eigentlich ermöglicht der PT100 eine sehr präzise Temperatur-Messung.
Nun ist aber das gesamte Mess-System nur so gut wie das schlechteste Glied in der Kette
Mit meiner aufgezeigten PT100-Lösung hast Du eine Kette von Komponenten, welche Summenfehler in das System bringen. Der Messwandler bringt z.B. eine Ungenauigkeit von 0,5°C, ebenso die Karte von Meilhaus (A/D-Wandlung), zudem gibt es die Widerstände der Mess-Leitungen, welche sich bei dem genormten Spannungs-Signal besonders auswirken, denn die Leitung hat einen, wenn auch geringen Spannungsfall. Dieser Spannungsfall bewirkt aber bei einem Messbereich von 0..100°C (bei 0..10V) eine starke Abweichung der Temperaturanzeige.
Beispiel: Du hast einen Spannungsfall von 0,1V auf der Leitung. Das klingt zunächst nach wenig, bewirkt aber einen Fehler von 1°C.
Wenn Du nun alle fehler addierst, bekommst Du im Worse-Case-Fall einen Summenfehler von 2°C

Der Dallas-Sensor hingegen liefert bei einer hohen Auflösung eine Genauigkeit von 0,5°C
Wenn man nun noch die Kosten für die Dallas-Lösung sieht, erübrigen sich eigentlich jede weiteren Überlegungen

Ich kann auf Deiner Schaltung keinen Fehler erkennen.
Wenn Deine Schaltung stimmt, tausche einfach mal den Sensor aus.
Vielleicht einfach die Schaltung nochmals aufbauen mit neuen Bauteilen

Grüsse Thomas


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2008 um 10:05  
wal haltet ihr denn davon? was mich daran reizt ist, dass ich den wert in ein anderes programm einfügen kann...
(in dem fall das programm von samba&bier)

hier der link

http://cgi.ebay.de/USB-Thermometer-thermostat-log-temperatur- Datenlogger_W0QQitemZ180197901543QQihZ008QQcategoryZ83652QQrdZ1QQssPageName ZWD1VQQtrksidZp1638.m118.l1247QQcmdZViewItem
grüsse
shalli
Antwort 41
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2008 um 11:23  
Den Sensor wirst Du aber kaum in heißer Würze benutzen können.


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Gruß vom Berliner
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2008 um 11:26  
nuja... die idee wäre halt, das ding in epoxy-harz einzugiessen und somit "dicht" zu machen
Antwort 43
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2008 um 11:58  
Hallo Shalom,

aus programmtechnischer Sicht ist das auf jeden Fall möglich, da Du mit diesem System die Möglichkeit hast,
eine LogFile mit dem gewünschten Format zu erzeugen, sodass dies auf jeden fall mit meinem Programm funktionieren wird (z.B. Makro in Excel schreiben etc.).

Den Sensor in Epoxy einzugiessen, da habe ich meine Bedenken, denn Du wirst am Ende einen zu dicken "Mantel" haben, der die Temperatur verfälscht. Du solltest den Dallas nicht so einfach aufgeben.

Grüsse Thomas


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jhkoch
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2008 um 14:37  
Ich muss wieder mal Werbung für Hygronsens machen,
und zwar aus dem Grunde, weil hier Leute Plastik-Sensoren
in Epoxidhartz eingießen wollen. Das ist gar nicht mal so gut, weil:

- Wisst Ihr SICHER ob der Harz lebensmittelecht ist?
- Kostet der Harz nicht ganz schön viel Geld (10-15 Euro)?
- wie schon bemerkt: funktioniert der Wärmeübertrag gut?
- wie siehts mit kochfest und reinigungsmittelfest aus?

Also lieber gleich vernünftige DALLAS-Sensoren, oder?

Selbstbau-Edelstahl-Hülsen:
http://www.hygrosens.de/deutsch/shop/liste.html?tx_ttproducts _pi1%5Bcat%5D=74&cHash=7ad790819d

Sensor Dallas DS18S20:
http://www.hygrosens.de/deutsch/shop/single.html?tx_ttproduct s_pi1%5Bcat%5D=50&tx_ttproducts_pi1%5BbackPID%5D=234&tx_ttproducts_pi1%5Bpr oduct%5D=131&cHash=465a21906b


Komplett-Sensoren (Edelstahl, einschraubbar):
http://www.hygrosens.de/deutsch/shop/single.html?tx_ttproduct s_pi1%5Bcat%5D=54&tx_ttproducts_pi1%5BbackPID%5D=234&tx_ttproducts_pi1%5Bpr oduct%5D=116&cHash=d4b15540c9


Nein, ich arbeite nicht für Hygrosens und werde auch nicht gesponsort.

Jan
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Samba und Bier
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Registriert: 19.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2008 um 16:36  
Hallo,

Zitat:
Ich muss wieder mal Werbung für Hygronsens machen,
und zwar aus dem Grunde, weil hier Leute Plastik-Sensoren
in Epoxidhartz eingießen wollen. Das ist gar nicht mal so gut, weil:

- Wisst Ihr SICHER ob der Harz lebensmittelecht ist?
- Kostet der Harz nicht ganz schön viel Geld (10-15 Euro)?
- wie schon bemerkt: funktioniert der Wärmeübertrag gut?
- wie siehts mit kochfest und reinigungsmittelfest aus?


Natürlich ist doch gemeint, dass die Plastik-sensoren mit Epoxydharz in eine dünnwandige Edelstahl-Hülse eingegossen werden. Bei Conrad gibts dünnflüssiges Epoxy, welches zwar nur bis 60°C angegeben ist, soll aber gut funzen. Somit kommen weder Kunststoff-Teile noch das Epoxy mit der Würze in Berührung und die Frage der Lebensmittelechtheit, Kochfestigkeit etc. erübrigt sich.
Die Wärmeübertragung ist erfahrungsgemäss gut genug.

Grüsse Thomas


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alexbrand
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Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2008 um 16:44  

Zitat von Samba und Bier, am 18.1.2008 um 16:36
Die Wärmeübertragung ist erfahrungsgemäss gut genug.


Kann ich bestätigen!

Alex


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