Gast
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erstellt am: 8.1.2008 um 21:27 |
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ich will das mit dem pt100 nicht vergessen, weil er bereits in benutzung
ist, eine fassung dafür gebohrt und ein gewinde angeschweisst wurde.
deshalb interessiere ich mich auch so dafür, den pt100 weiter einzusetzen,
da er bis dato immer sehr zuverlässig war.
so eine brauanlage darf natürlich nie fertig werden, und es muss immer
daran gebastelt werden... aber jetzt mein keg komplett umzubauen, um auf
1-wire umzusteigen wär doof. daher nochmal die frage: hat jemand die
möglichkeit ein entsprechendes programm zu machen dass auch so eine
log.txt-datei schreiben kann??
grüsse
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2008 um 23:17 |
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Das sollte jeder Programmierer machen können - wenn Du ihm für die Zeit der
Entwicklung deine AD-Wandlerkarte zur Verfügung stellst... oder Du kannst
ihm mitteilen, wie die umgewandelten Daten vom Treiber der Karte zur
Verfügung gestellt werden.
was hast Du denn eigentlich für ne Wandlerkarte?
Warum schiebst Du den DS1820 nicht einfach in die Fassung die Du für den
PT100 eingeschweißt hast?
[Editiert am 8.1.2008 um 23:19 von iXware]
____________________ MfG, Frank.
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2008 um 11:17 |
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Hallo Shalom,
letztendlich sollte man sich fragen, was weniger aufwendig ist:
a) Eine eigene Software für diese spezielle Lösung schreiben
(für den PT100 gibts bereits eine fertige Lösung)
b) Einen Dallas basteln, der in Deine Anlage passt (inkl. Gewinde etc.)
Ich würde letzteres in jedem Falle bevorzugen.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass der Dallas ein sehr
zuverlässiger Sensor ist,
wenn er korrekt angeschlossen ist. Wir hatten nach dem Brauen keinen
einzigen 85.00-Eintrag
in der Log-File.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 27 |
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Gast
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erstellt am: 11.1.2008 um 17:56 |
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welche lösung gibt es denn nun für den pt100? das ganze thema mit den
brauprogrammen ist etwas unübersichtlich geworden, aufgrund der vielen
threads
habe meine platine auch nochmal ganz genau durchgeschaut und finde keinen
fehler... werde später mal ein bild hochladen, vielleicht seht ihr ja was
und könnt mir helfen...
bis später...
shalom
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2008 um 18:12 |
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Du hast uns leider immer noch nicht gesagt, was Du für einen AD-Wandler
hast. Jetzt schreibst Du wieder was von einer Platine. Wa für eine Platine,
wie sieht die Schaltung aus?
Wie sollen wir dir denn helfen wenn Du uns keine Infos gibst?
Edit: ich hab noch mal den ganzen Thread angesehen. Du hast geschrieben,
daß Du ein meßgerät hast, das die Temperatur als Spannungswert ausgibt und
über eine BCD-Schnittstelle. Mit der BCD-Schnittstelle könnte man
theoretisch über den LPT-Port was machen -allerdingst mußt Du dir dann ein
Programm dafür schreiben..., daß die BCD-Umsetzung macht. Für die andere
Schnittstelle (1mV) brauchst Du einen AD-Wandler und dann auch ein
selbstgeschriebenes Programm... Wenn Du das nicht selbst programmieren
kannst, dann mußt Du das halt machen lassen - aber ob das dann noch
billiger ist als den PT100 wegzuwerfen oder für was anderes einzusetzen
mußt Du entscheiden. Ich kennen keinen Programmierer, der sich für weniger
als 50,-€ uberhapt gedanken über irgendetwas macht...
[Editiert am 11.1.2008 um 18:33 von iXware]
____________________ MfG, Frank.
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Antwort 29 |
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Gast
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erstellt am: 11.1.2008 um 18:37 |
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Also:
ich habe mir die Sensor-schaltung nachgebaut. Ich besitze und benutze aber
bisher einen PT100. Nun will ich ja automatisieren. Ich weiss leider noch
immer nicht was du mit einem AD-Wandler meinst. Ich habe keine ahnung wie
ich das signal von dem pt 100 auswertegerät (abbildung ganz unten) in den
computer kriegen soll.
ich wollte einfach mal das programm von samba&bier ausprobieren und habe
deshalb besagte platine gebaut.
leider funktioniert diese nicht
here we go:
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Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2008 um 18:47 |
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Der Dallas-Semiconductor ist ein hochintegrierter Schaltkreis, der die
Messwerte als eine Reihe digitaler Werte ausgibt.
Wogegen Pt100 ein simples Stück Platin-Draht ist, welcher
temperaturabhängig seinen Widerstand ändert.
Diese Widerstandänderung muss sehr aufwendig über eine komplizierte
elektronische Schaltung (AD-Wandler) in für deine Steuerung lesbare
digitale Werte umgewandelt werden. Dein Messgerät liefert nur einen
(analogen) Spannungswert.
Von daher, vergiss dein Pt100 ohne AD-Wandler.
Gruß Michael
[Editiert am 11.1.2008 um 18:54 von michaxxl]
____________________ Zur Resignation gehört Charakter.
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Antwort 31 |
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Gast
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erstellt am: 11.1.2008 um 18:55 |
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@michaxxl
diese anzeigegeräte, an denen man den pt 100 anschliessen kann können das
signal doch digital ausgeben...
in dem fall kann man vorne die temperatur an der 8-Segmentanzeige ablesen
(so wie ich das bisher mache), und ausserdem den angezeigten wert
ausgeben... siehe folgenden eintrag von mir:
...habe so ein einbau-meßgerät, welches als analogausgang 1mV/Digit hat.
es hat aber auch die option als digitalausgang "BCD - parallel, 5 V CMOS -
Pegel"
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2008 um 19:00 |
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das kann nicht
funktionieren - diese schaltung ist einzig und allein für Geräte geeignet
die über einen 1-wire-Anschluß verfügen. Und das wäre zB der DS1820 /
DS18S20 / DS18S21. Mit einem PT-100 kann das nicht funktionieren, denn die
DS1820 sind hochintegrierte Schaltungen und haben einen Digitalausgang,
der PT100 ist ein einfacher Widerstand, der bei 0°C einen elektrischen
Widerstand von 100 Ohm hat. Der kann Dir keine Temperatur über diese
schaltung liefern, sondern baut nur einen Kurzschluß auf dem 1-wire-Bus und
somit auf deiner Schnittstelle am PC... ____________________ MfG, Frank.
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2008 um 19:00 |
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Der Digitalausgang an deinem Messgerät ist nicht so ohne weiteres dazu
geeignet, die Messwerte in den PC einzulesen. Wenn ich das Typenschild
richtig verstehe, werden dort die einzelnen Stellen des Messwerts als BCD
Ziffern ausgegeben, um sie z.B. an einer größeren Anzeige darzustellen. Das
ist so nicht direkt für den PC nutzbar. Zudem weist das fehlende Kreuzchen
in der 'Digitalausgang'-Zeile des Schilds darauf hin, das dein Exemplar
diesen Ausgang garnicht hat.
Beim PT100 handelt es sich lediglich um einen Widerstand, der seinen Wert
Temperaturabhängig ändert. Um diese Änderung auszuwerten und in den PC
einzulesen, brauchst Du einen ganzen Haufen Elektronik, der im Messwandler
zusammengefasst ist. Da das alles ziemlich präzise und zuverlässig arbeiten
soll, sind solche Wandler aus dem Profi-Bereich auch ziemlich teuer. Am
Ende brauchst Du auch noch Software, die das Wandler-Interface ausliest und
die Werte für Sambas Programm in einer Datei ablegt.
Der Dallas-Sensor vereint Sensor, Messwandler und A/D-Wandler, so dass die
Werte mit Hilfe dieser simplen Schaltung, die nur den Pegel anpasst, über
die serielle Schnittstelle des PC gelesen werden kann. Die Software zum
Auslesen und Abspeichern existiert auch schon. Das ist mit Abstand die
einfachste und billigste Art, einen Temperaturfühler an den PC anzubinden;
alles andere wird aufwändig und teuer.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 34 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2008 um 19:01 |
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Zitat: | es hat aber auch die
option als digitalausgang "BCD - parallel, 5 V CMOS -
Pegel" |
Das hört sich erstmal gut an. Die Frage
ist nur, in welcher Form diese Werte ausgegeben werden.
Wieviel Bits werden benötigt? Kann der serielle Eingang damit umgehen?
usw.
Ein Blick in die Dokumentation hilft hier bestimmt weiter.
Gruß Michael ____________________ Zur Resignation gehört Charakter.
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Antwort 35 |
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Gast
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erstellt am: 11.1.2008 um 19:11 |
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okok leute, ihr habt mich überzeugt... ich war die ganze zeit zu
undeutlich.
die sache is die: ich braue bisher immer mit pt100. jetzt habe ich die
schaltung für den dallas-sensor MIT Dallas-Sensor gebaut, und diese
funktioniert nicht. Die Automatisierung mit dem pt 100 ist ja ein ganz
anderer schuh.
Ich habe jetzt wie gesagt die bilder von meiner schaltung mal hochgeladen,
damit vielleicht auch ein profi draufschauen kann und einen eventuellen
fehler ausmacht.
momentan bin ich aber definitiv an der dallas-schaltung für meine
automatisierung interessiert. ich dachte nur, dass es einfacher wäre den pt
100 zu nutzen...
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2008 um 19:43 |
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Zitat von shalom, am 11.1.2008 um
19:11 | .
Ich habe jetzt wie gesagt die bilder von meiner schaltung mal hochgeladen,
damit vielleicht auch ein profi draufschauen kann und einen eventuellen
fehler ausmacht. |
von oben sieht die Platine
erst mal richtig aus - jetzt noch ein Bild von unten, dann... ____________________ MfG, Frank.
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Antwort 37 |
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Gast
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erstellt am: 11.1.2008 um 20:26 |
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@ixware
anhand der weissen linien sieht man wie die kupferleitung auf der rückseite
verläuft
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2008 um 09:53 |
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@ shalom:
Bitte mach trotz derweißen Linien noch ein Bild von der Leiterbahnseite.
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2008 um 11:38 |
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Hallo Leut,
oh je oh je hier hat sich ja seit meinem letzten Besuch so einiges
getan.
Im Prinzip ist alles angesprochen worden, vielleicht hier eine kleine
Ergänzung:
Meine kleine Brauanlage hat zum Messen mit dem PT100 und der Software von
Samba und Bier folgende Komponenten integriert:
1. Messwandler Phoenix Contact MCR-PT100/U, der bringt ein genormtes Signal
von 0..10V (ca. 120 Euro)
2. Meilhaus Messlabor ME-RedLab, welches u.a. einen Analogeingang 0..10V
hat (ca. 150 Euro)
3. Meilhaus Relais-Karte, 8 Relais, welche am Messlabor angeschlossen wird
(ca. 80 Euro)
Ich habe bisher erst einen Hobbybrauer kennengelernt, der meine Software
für die PT100-Lösung downgeloadet hat.
Ich denke die oben aufgeführten Preise liefern auch den Grund dafür.
Nichtsdestotrotz pflege ich die PT100-Variante immer mit.
Nun möchte ich noch einen Nachteil der PT100-Variante aufzeigen:
Eigentlich ermöglicht der PT100 eine sehr präzise Temperatur-Messung.
Nun ist aber das gesamte Mess-System nur so gut wie das schlechteste Glied
in der Kette
Mit meiner aufgezeigten PT100-Lösung hast Du eine Kette von Komponenten,
welche Summenfehler in das System bringen. Der Messwandler bringt z.B. eine
Ungenauigkeit von 0,5°C, ebenso die Karte von Meilhaus (A/D-Wandlung),
zudem gibt es die Widerstände der Mess-Leitungen, welche sich bei dem
genormten Spannungs-Signal besonders auswirken, denn die Leitung hat einen,
wenn auch geringen Spannungsfall. Dieser Spannungsfall bewirkt aber bei
einem Messbereich von 0..100°C (bei 0..10V) eine starke Abweichung der
Temperaturanzeige.
Beispiel: Du hast einen Spannungsfall von 0,1V auf der Leitung. Das klingt
zunächst nach wenig, bewirkt aber einen Fehler von 1°C.
Wenn Du nun alle fehler addierst, bekommst Du im Worse-Case-Fall einen
Summenfehler von 2°C
Der Dallas-Sensor hingegen liefert bei einer hohen Auflösung eine
Genauigkeit von 0,5°C
Wenn man nun noch die Kosten für die Dallas-Lösung sieht, erübrigen sich
eigentlich jede weiteren Überlegungen
Ich kann auf Deiner Schaltung keinen Fehler erkennen.
Wenn Deine Schaltung stimmt, tausche einfach mal den Sensor aus.
Vielleicht einfach die Schaltung nochmals aufbauen mit neuen Bauteilen
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 40 |
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Gast
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erstellt am: 18.1.2008 um 10:05 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 18.1.2008 um 11:23 |
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Den Sensor wirst Du aber kaum in heißer Würze benutzen können.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 42 |
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Gast
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erstellt am: 18.1.2008 um 11:26 |
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nuja... die idee wäre halt, das ding in epoxy-harz einzugiessen und somit
"dicht" zu machen
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2008 um 11:58 |
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Hallo Shalom,
aus programmtechnischer Sicht ist das auf jeden Fall möglich, da Du mit
diesem System die Möglichkeit hast,
eine LogFile mit dem gewünschten Format zu erzeugen, sodass dies auf jeden
fall mit meinem Programm funktionieren wird (z.B. Makro in Excel schreiben
etc.).
Den Sensor in Epoxy einzugiessen, da habe ich meine Bedenken, denn Du wirst
am Ende einen zu dicken "Mantel" haben, der die Temperatur verfälscht. Du
solltest den Dallas nicht so einfach aufgeben.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 44 |
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Senior Member Beiträge: 357 Registriert: 30.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2008 um 14:37 |
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2008 um 16:36 |
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Hallo,
Zitat: | Ich muss wieder mal
Werbung für Hygronsens machen,
und zwar aus dem Grunde, weil hier Leute Plastik-Sensoren
in Epoxidhartz eingießen wollen. Das ist gar nicht mal so gut, weil:
- Wisst Ihr SICHER ob der Harz lebensmittelecht ist?
- Kostet der Harz nicht ganz schön viel Geld (10-15 Euro)?
- wie schon bemerkt: funktioniert der Wärmeübertrag gut?
- wie siehts mit kochfest und reinigungsmittelfest
aus? |
Natürlich ist doch gemeint, dass die Plastik-sensoren mit Epoxydharz in
eine dünnwandige Edelstahl-Hülse eingegossen werden. Bei Conrad gibts
dünnflüssiges Epoxy, welches zwar nur bis 60°C angegeben ist, soll aber gut
funzen. Somit kommen weder Kunststoff-Teile noch das Epoxy mit der Würze in
Berührung und die Frage der Lebensmittelechtheit, Kochfestigkeit etc.
erübrigt sich.
Die Wärmeübertragung ist erfahrungsgemäss gut genug.
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.1.2008 um 16:44 |
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Kann ich bestätigen!
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 47 |
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