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Board Index > > Gärung / Abfüllung / Reifung > Unterschiedliche Gärdauer?! |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 13:46 |
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Servus miteinand.
Nun bin ich arg verunsichert, was die Gärdauer, z.B. bei meinem Bock
anbelangt. Manchmal lese ich hier von wochenlangem gären!
Mein Böckchen vom WE hatte 20% StWü und nun nach 24 Std. mit der Hefe (OG
Brauereihefe) "nur" noch 8% in der Schnellvergärung.
Die Hauptgärung ist zumindest "sichtlich" abgeschlossen, Schaumberg war ca
15 cm hoch und ist nun zusammengefallen. Das Gärhütchen dümpelt auch nur
noch gaaanz selten, ähnelt eher einem Blues statt "Rock´n Roll".
Bin ich (respektive die Hefe) zu schnell? Wann ist der richtige
Abfüllzeitpunkt? ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Posting Freak Beiträge: 856 Registriert: 22.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 14:05 |
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Hallo frika,
wenn von wochenlangem gären gesprochen wird ist sicher eine untergärige
Hefe gemeint.
Bei der obergärigen hatte ich auch schon einen Sud der war nach 36 Stunden
auf 5%. Der Schaumberg war so rießig, daß er sich durchs Gärröhrchen
durchgedrückt und eine rießige Sauerei rund um meinen Gärbehälter
verursacht hat.
Ich muß gestehen die Hefe war die zweite oder dritte Führung und ich habe
alles was der Sud zuvor an Hefe produziert hat in den neuen Sud mit rein.
Ganz nach dem Motto "Viel hilft viel".
Kann es sein, daß du recht viel Hefe zugegeben hast? ____________________ Allzeit gut Sud
Michael
And special greetings to our American and English "Friends" who are reading
along ;-)
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 14:56 |
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Tach, Frika,
hmm, was meinst Du denn mit "richtiger Abfüllzeitpunkt"? Schlauchst Du denn
grün? Das würde ich mal vermuten, da Du ja eine SVP zu stehen hast. Bei der
müßte sich ja irgendwann spindelmäßig nix mehr tun. So kannst Du ja den
richtigen Zeitpunkt zum Grünschlauchen bestimmen, abhängig davon wieweit
Dein Hauptsud ist.
Oder wie meintest Du das?
Übrigens brauchte mein diesjähriger Maibock mit 16,5°P bei 10°C mit
frischer Smack Pack Hefe 22 Tage bis zur Schlauchreife. Mein Altdeutsches
Helles, die ich mit der gleichen Hefe vergoren habe, die Du verwendest
(...), hat immerhin 7 Tage bis zur Schlauchreife benötigt. Und das, obwohl
die ja schon einmal geführt wurde. Das liegt bei mir allerdings daran, daß
ich die Hefe mehrere Wochen unter Wasser im Kühli zu stehen hatte, bevor
ich sie reanimiert habe. Deine war vermutlich super gäraktiv, sodaß die
kurze Gärdauer für mich jetzt nicht soo verwunderlich ist.
Ciao
Michael
[Editiert am 17.12.2007 um 14:57 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 17:22 |
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@ Michael I und II
Ist OG und viel ist relativ. #aber Hefe wird bei mir 5 x und mehr geführt,
gefrässig ist die allemal. Überschäumen aber nicht das prob, denn 40 ltr
sind im 60 ltr Pott.
Grünschlauchen... wieviel % muss ich denn über dem EVG bleiben? ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 3 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 22:13 |
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Hi, Frika,
tja, das kommt drauf an, wieviel Bumms Du in Deinem Bier haben willst. Ich
finde 5,3 g CO2/L ideal (auch für Bockbiere, die ja i.A. etwas niedriger
gespundet werden). Das sind dann etwa 0,8°P über EVG. Pro 0,1°P werden gut
0,4 g CO2 produziert. Aber das kannst Du ja auf Deine Wünsche
zurechtbasteln. Grünschlauchen wird allerdings bei solchen Turbogärungen
etwas schwierig, natürlich abhängig davon, wie groß die Temperaturdifferenz
zwischen SVP und Hauptgärtemperatur ist.
Viel Erfolg
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 22:47 |
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Zitat: | Bin ich (respektive die
Hefe) zu schnell? |
Die Gärdauer hängt ab von
zwei Faktoren:
1. die Temperatur: je wärmer, desto schneller. Das gilt für untergärige wie
für obergärige Hefe.
2. Die Zelldichte: je mehr Hefe zugesetzt wird, desto schneller startet die
Gärung und desto kürzer ist die Gärdauer.
Wohlgemerkt: Hier geht es nur um die Gärzeit, nicht um den Geschmack!
Zitat: | Wann ist der richtige
Abfüllzeitpunkt? |
Wie bereits gesagt, gibt es
das Grünschlauchen (Abschlauchen vor Erreichen des Endvergärungsgrades).
Diese Technik empfiehlt sich m.E. nur bei einer Nachgärung im Fass mit
Spundanlage, die einen eventuellen Überdruck abbläst. Meine Versuche in der
Flasche endeten unberechenbar, meistens hab ich zu früh grüngeschlaucht und
es gab beim Öffnen eine Riesensauerei.
Die andere Methode ist: Umschlauchen nach Stillstand der Hauptgärung in
einen anderen Gärbottich, der mit Speise "vorgelegt" wurde. Ich halte die
Speise immer am Brautag zurück, so dass der gleiche Extraktgehalt wie im
Hauptsud garantiert ist (wichtig für die Bestimmung des Alkoholgehalts).
Ich gebe 8% Speise in den zweiten Bottich und schlauche um. Also bei einem
Hauptsud von 40 Litern sind das 3,2 Liter Speise. Dann wird sofort in die
Flaschen abgefüllt, wo die Nachgärung stattfindet. Der Plopp ist jedesmal
überzeugend und es schäumt nicht über.
Zitat: | Die Hauptgärung ist
zumindest "sichtlich" abgeschlossen |
Das lässt
vermuten, dass dein Sud ungefähr bei der gleichen Termperatur vergoren ist
wie die Schnellvergärprobe. Richtig?
Ich meine, die SVP ist nur dann sinnvoll, wenn der Hauptsud relativ kalt
vergärt, denn die SVP soll den Hauptsud ja aufgrund ihrer höheren
Temperatur "überholen", um den Zeitpunkt zum Grünschlauchen nicht zu
verpassen. Sprich: die SVP braucht man nur bei untergärigen Bieren zu
machen, wenn man Grünschlauchen will.
Wenn man bei obergärigen Bieren Grünschlauchen will, SOLLTE MAN UNBEDINGT
ein Spundventil benutzen, denn der passende Zeitpunkt zum Abfüllen lässt
sich mit der SVP nicht ermitteln.
Zitat: | Grünschlauchen...
wieviel % muss ich denn über dem EVG bleiben? |
1
bis 1,5%. Ich finde das schwer zu ermitteln, denn die Ableseungenauigkeit
beim Spindeln ist enorm. Wenn du über 1,5% Differenz abschlauchst, brauchst
du mindestens drei Leute, um eine Flasche zu leeren - so schnell kannst du
alleine gar nicht trinken, wie das Bier da raus schäumt :-)
@tauroplu Zitat: | Übrigens brauchte mein
diesjähriger Maibock mit 16,5°P bei 10°C mit frischer Smack Pack Hefe 22
Tage bis zur Schlauchreife. |
Das ist bei 10°
ganz schön lange. Wie groß war denn dein Sud? Meiner Meinung nach sind die
Smack-Packs zu klein für die meisten Sude und sollten vorher ordentlich
aufgefüttert werden, um die Zellzahl zu erhöhen.
Zitat: | Das liegt bei mir
allerdings daran, daß ich die Hefe mehrere Wochen unter Wasser im Kühli zu
stehen hatte, bevor ich sie reanimiert habe.
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Ich heb die Hefe auch immer im Kühlschrank auf
(allerdings pur, also nicht unter Wasser, weil das Wasser den falschen
osmotischen Druck hat). Da hat sie immer so ca. 2°C. Dann lass ich sie am
Brautag langsam auf Zimmertemperatur aufwärmen. (Wenn ich sie voll gekühlt
in den Sud geben würde, wären die Zellen gestresst und würden teilweise
eingehen.) Die aufgewärmten Zellen kriegen dann einen ordentlichen Schluck
Speise aus dem aktuellen Sud und dann gehen die ab wie ein Zäpfchen. Die
sind dann so heiß auf den Hauptsud, dass die Gärung immer am nächsten Tag
anspringt und innerhalb einer Woche aufhört (untergärig). Die obergärigen
brauchen nur zwei Tage, bis sie durch sind.
Gruß
Mel ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 22:54 |
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Zitat: | Grünschlauchen wird
allerdings bei solchen Turbogärungen etwas schwierig, natürlich abhängig
davon, wie groß die Temperaturdifferenz zwischen SVP und Hauptgärtemperatur
ist. |
Da war tauroplu schneller als ich. Aber ich
sehe es genauso: Die Temperaturdifferenz muss schon relevant sein, sonst
mach die SVP keinen Sinn. ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2007 um 23:01 |
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Hi, Mel,
danke für Deine Erklärungen. Noch kurz zur Ergänzung: ich werde demnächst
auch nicht mehr unter Wasser aufbewahren sondern unter Bier (gute
osmotische Verhältnisse und vor allem Hefenährstoffe).
Die Smack Packs führe ich vorher (ein paar Tage) mit etwas verdünntem
Dunkelbier an und gebe sie dann gut zimmerwarm zum etwa 29°C warmen
Hauptsud, danach belüfte ich den Sud.
Für`s Grünschlauchen verwende ich eine genaue 0-7°P Spindel, die ist sehr
genau, und ich hatte noch nie Carbonisierungsprobleme damit, das hat
eigentlich immer gepaßt.
Obwohl ich prinzipiell ein ungeduldiger Mensch bin (was die Bierherstellung
angeht), kommt mir die träge Gärweise dieser Smackpacks doch sehr entgegen.
Ich mußte noch nie mitten in der Nacht aufstehen und mal schnell abfüllen,
das konnte ich bisher immer sehr gelassen angehen.
Mein altdeutsches Helles hatte ich bei 17°C vergoren, die SVP bei 21°C,
diese Temp. Differenz hat ausgereicht. Ich stimme Dir aber zu, daß man
Grünschlauchen bei Ales oder Weißbieren, die ja so zwischen 20 und 22°C
vergoren werden natürlich vergessen kann. Mein Winterbock hat sogar bei
21°C vergoren, die SVP ebenfalls bei 21°C, selbst das hat funktioniert, was
aber wohl am unterschiedlichen Volumen/Oberflächenverhältnis gelegen
hat.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.12.2007 um 19:00 |
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Zitat: | Die Gärdauer hängt ab
von zwei Faktoren:
1. die Temperatur: je wärmer, desto schneller. Das gilt für untergärige wie
für obergärige Hefe. |
Na, dann koche ich die Hefe doch gleich am Besten mit!
nix für ungut... ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.12.2007 um 18:41 |
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Stimmt, meine Spindel ist für genaues ablesen/arbeiten nicht ganz so
geeignet. Dann werde ich dem Jungbier mal mit etwas Nahrung auf die Sprünge
helfen. Danke für die Tipps.
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 98 Registriert: 1.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2008 um 00:47 |
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hallo allerseits,
ich habe am vergangenen samstag 1hl roggen gebraut. da ich dachte ich habe
noch mehr roggenmalz habe ich ca. 10l hefe angesetzt (ca. 7 tage). schön
breiig und aktiv (wl 300). leider reichte die menge roggenmalz nur für 1hl
aus. da ich die hefe nicht wegkippen wollte habe ich alles zugegeben.
angesetzt am samstag gegen 22.°° war ich guter dinge.
am montag früh habe ich gespundet und siehe da; aus 12.5° stawü wurden in
ca. 36 stunden 4,7°. ???
kann es an der hohen hefegabe liegen das das bier so schnell vergoren
ist?
schmecken tut es eigentlich ganz normal, aber etwas merkwürdig kommt mir
das schon vor.
____________________
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.10.2008 um 09:57 |
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Hallo highlander,
es ist tatsächlich so - je mehr Hefe Du hast, umso schneller läuft auch die
Gärung ab.
Gruß,
Axel ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 11 |
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