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Autor: Betreff: rückschlag am brenner /Lokflamme
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 29.3.2008 um 17:57  
Hallo,

Ich habe mittlerweile ja meinen Brenner automatisiert, mit einer Lokflamme aus einem Bunsenbrenner.
Nun habe ich folgendes Problem:
Wenn das Magnetventil zugeht, gibt es bei meinem Brenner wenn der Topf draufsteht ab und zu eine Art Rückschlag, der leider manchmal den Bunsenbrenner mit ausbläst. Kann man sowas irgendwie verhindern? ideen? vorschläge?
Hier nochmal Bilder von meinem Aufbau

shalom



Junior Member
Junior Member


Beiträge: 37
Registriert: 4.3.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.3.2008 um 23:51  
Hallo shalom,

nun ich habe meinen Gasbrenner ebenfalls mit einer Pilotflamme ausgerüstet und habe dieses Problem nicht. Allerdings habe ich auch eine 3-fach Pilotflamme aus einer Gasheitung.

Wenn ich mir aber die Bilder so ansehe kann ich mir durchaus eine mögliche Ursache wür das Problem vorstellen:

Beim Schließen des Ventils endet der Gasstrom, wodurch ja die große Flamme erlischt. Im Gehäüse des Brenners und den Zuleitungen befindet sich aber noch Gas, welches aufgrund der Thermik austritt und sich zu einem zündfähigen Gemisch anreichert. Da Propan schwerer ist als Luft erreicht das Gemisch die Pilotflamme und entzündet sich in Form einer kurzen Explosion. Dass dabei die Pilotflamme ausgeht ist klar, die bekommt ja keinen Sauerstoff mehr.

Deshalb würde ich erstens die Pilotflamme weiter oben positionieren und zweitens darauf achten dass genug Abstand zum Gusseisen des Brenners vorliegt. Der Guss schluckt eine Menge Wärme, die die Pilotfamme zum Weiterbrennen braucht. Ausserdem stört der Guss den Zufluss von Sauerstoff, den die Verbrennung ja braucht.
Dass das ganze gerade dann Auftritt wenn ein Topf drüber steht ist auch klar. Verstärkt den Effekt.

Wie gesagt, bei mir funktionierts ohne Probleme.


Gruß Waginga
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