Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 16:01 |
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Hallo alle zusammen,
Ich bin die Antonia und möchte gerne auch mal selst Bier brauen. Mein
Problem ist nur, ich weiß nicht recht was ich da lles brauche ?
Es gibt ja diese Kits wie Kwiki, Mein Bier usw. und von den kosten her auch
unsterschiedlich.
Ich würde gerne zum Anfang wenig investieren. Ich blicke da irgendwie nicht
durch. Könnt ihr mir da hlefen ?
Oder kommt jemand aus meiner Gegend bei dem ich mal üer die Schulter
schauen kann, sodass ich mir da mal ein Bild machen kann ?
komme aus Lautertal 64686.
Es reizt mich halt, da ich gerne Bier trinke und schon viele Sorten
getestet habe.
bye
engelchen
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 17:10 |
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Hallo,
grundsätzlich gibt es 2 Varianten des Bier "brauens" die für Dich in Frage
kommen.
Einmal das Extraktbrauen, dabei wird die Bierwürze (also die noch nicht
durch die Hefe vergorene Zuckerhaltige Lösung) mittels dickflüssigem
Malzextrakt hergestellt. Dieser Extrakt ist stark eingedampfte Würze in
Dosen, die man mit Wasser zurückverdünnen muss. Von der Konsistenz ähnlich
"Grafschafter Goldsaft" falls Dir das was sagt.
Diese Extrakte gibt es auch schon fertig gehopft. Sicherlich die einfachste
Methode selbst Bier herzustellen. Aber meiner Meinung nach total
langweilig. Der ganze spannende Brauprozess (Maischen) entfällt hier.
Die andere Möglichkeit ist das Maischebrauen. Hier wird durch den
Maischeprozess aus dem Mehlkörper des Malzes mittels verschiedener Enzyme
der Zucker gewonnen. Das ist allerdings viel aufwendiger. Wichtigstes
Utensil ist hier wohl der Einkochautomat. Den Rest der nötigen
Gerätschaften hat man meist zuhause oder kann man unter Komfortverzicht
improvisieren.
Ich lege dir das Maischebrauen ans Herz. Allerdings ist der Aufwand hierfür
nicht zu unterschätzen.
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2008 um 17:10 |
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Hallo Engelchen,
ein herzliches Willkommen hier im Forum und im Kreis der Hobbybrauer.
Wenn Du zu Anfang noch nicht so viel investieren willst, dann denke ich,
ist das Bierkit-Brauen genau das richtige für Dich.
Bevor ich jetzt hier alles lang und breit erkläre, schaue Dir doch im
Hauptmenü links unter "Allgemein" den Bereich "Bier brauen" an. Da gibt es
auch einen Unterpunkt "Brauen mit Bierkits". Lies Dir das mal durch und
wenn dann noch Fragen sind, dann melde Dich hier wieder.
Ich würde Dir aus eigener Erfahrung auf jeden Fall zu den etwas teureren
Bierkits raten.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 17:41 |
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Hi,
danke für die Antworten.
Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe ist das erste mit den Kits das
zeugs in der Dose da kann man aber nicht wirklich experimentieren ?
Da hört sich das mit dem Einkochautomat schon besser an. Nur mir fehlt auch
oft die Zeit dazu. gehe um 7 Uhr aus dem Haus und komme erst um 17 Uhr
wieder heim.
Werde mir jetzt erst mal das alles durch lesen.
Melde mich dann noch mal.
Wie schmeckt eigentlich so ein selbstgebrautes Bier ?
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2008 um 17:55 |
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Hi Antonia, Zitat: | Wie schmeckt eigentlich so ein selbstgebrautes Bier
? |
Die Frage läßt sich schwer eindeutig
beantworten. Wenn ich an mein erstes Bier (Maischebier, dunkel) denke,
würde ich spontan sagen, es schmeckt überraschend anders, ein Bier, was man
bis dato noch nicht getrunken hat. Mein erster Gedanke damals war: "So kann
Bier also auch schmecken". Selberbrauen lohnt sich also trotz des Aufwandes
auf jeden Fall.
Wo Du doch von "über die Schulter schauen" gesprochen hast, wenn ich mir
die Gegend, in der Du wohnst so anschaue, dann ist da hobbybraumäßig
gesehen leider ein schwarzes Loch: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=gmlocator
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 8.4.2008 um 17:57 von Steinbrauer]
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 18:09 |
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Hallo Antonia,
ich würde mir eine Malzmischung von Hopfen und mehr holen z.B. Almtaler
Hefeweissbier da ist alles für das Maischverfahren dabei. ( Hefe, Hopfen ,
Malzmischung und eine Anleitung ) kostet zwar ca. 20 Euro aber ich denke
einmal kann man das schon investieren.
Wenn es Dir dann spass macht kaufst Du Dir die Rohstoffe sowieso in anderen
Mengen und somit kommst Du günstiger weg.
Hier gibt es auch einen angeschlossenen Shop siehe linke Seite unter
Genossenschaft hier kannst Du natürlich auch Deine Sachen kaufen.
Zeit solltest Du allerdings für das brauen schon mitbringen, wenn ich so
überlege also so ca. 5 - 6 Stunden brauche ich schon immer wenn ich braue.
Man darf das putzen und aufräumen nicht vergessen !
P. S. ich will keine Werbung für einen speziellen Shop machen also wenn es
stört einfach löschen
Gruss
Bertl
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 18:23 |
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Hi,
so habe mir das jetzt mal mit dem Kit gurchgelesen. Hört sich für ein
Anfänger nicht schlecht an. Oh wenn man da 5-6 Std. investieren muss sieht
es bei mir schlecht aus. Aber irgendwie bekommt man das dann auch hin.
Habe mir mal die Bierkits angesehen, kann man da nicht auch einfach einen
Eimer mit Deckel nehmen da haben wir genug und die restlichen Sache
dazukaufen ?
Und wie sieht es mit den kosten der zwei verfahren aus. Also auf die
Rohstoffe so ne Dose helles oder Hefe ist ja nicht gerade günstig.
Werde morgen auch mal bei uns in den Dehner fahren die hatten da glaube ich
auch was stehen.
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2008 um 18:47 |
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Hallo Antonia,
zum Maischen brauchst Du auf jeden Fall eine aufwendigere Ausrüstung (z.B.
Einkochtopf, entweder elektrisch oder für die Herdplatte,
Filter/Läutereinrichtung, Gäreimer, Flaschen zum Füllen). Malz, Hopfen,
Hefe sind da das wenigste.
Für ein Bierkit brauchst Du in der Tat nur einen Eimer mit Deckel, in den
dann ein Gärverschluss kommt. Der Dehner könnte so was haben. Dann brauchst
Du noch einen Bier- oder Weinheber, mit dem Du das Bier in die Flaschen
bekommst. Als Flaschen empfehle ich diese Bügelverschlussflaschen. Mehr ist
es nicht. Eine Bierspindel ist vielleicht nicht schlecht, damit Du den
Extraktgehalt (Stammwürze in %) der Würze messen kannst. Eine Oechslewaage
tut es auch.
Habe ich noch was vergessen?
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 18:58 |
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2008 um 19:23 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 19:41 |
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Hi,
ok danke. Da werde ich mal schauen und mir einigermaßen alles zusammen
suchen. Ich schaue morgen erst mal im Dehner . Wenn nicht werde ich
bestellen.
vielen dank für die Hilfe.
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 20:54 |
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Ich noch mal,
ich weiß ich kann nerven
habe jetzt noch mal im netz gestöbert.
Bei dem Bierkit kann man ja eigentlich nicht selbst eine biersorte erfinden
? Da ist ja eigentlich schon alles vorgegeben oder ? Ob Pils, weizen,
schwarz usw.
Das finde ich nicht so super. Oder irre ich mich da jetzt vollkommen ?
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 21:01 |
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Hallo Engelchen,
eigentlich kannst du erst beim Maischen richtig experimentieren. Allerdings
ist das auch Zeitaufwendig. Denn das hängt von einigen faktoren ab... bin
aber auch erst seid knapp nem Jahr am testen. Für den Anfang würde dir
sicherlich ein Bierkit helfen mal ein Gefühl für den Aufwand zu erhalten.
Es braucht Zeit zum Maischen, zum Putzen und sauber halten
naja und da gibts noch diverse andre Faktoren wenn du dann deine eigene
Hefestämme züchtest selber dann auch noch Mälzen willst und eigenen Hopfen
im Garten anbaust um den absolut einmaligen eigenen Geschmack hin zu
bekommen.
Wir sind alle Freaks ... und Gourmets
mfg Beny
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 21:09 |
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Mh,
ich kann mir vorstellen das es viel Zeit braucht. Habe ja auch Tabak selbst
angebaut 3 Jahre lang. Und dann durfte ich bei uns im Garten keinen mehr
anbauen, da ich überall die Blätter hängen hatte und dies störte
Ok dann muss ich überlegen was ich am besten mache. Experimentieren würd
ich schon gerne, aber das geht bei mir auch bestimmt in die Hose wie ich
mich kenne
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2008 um 21:47 |
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Hallo Antonia,
nur Mut. Maischebrauen birgt sicher mehr Risiken als Bierkitbrauen, dafür
aber hast Du fast unendlich viele Möglichkeiten, Bier zu brauen. Sicher
wirst Du am Anfang eine ganze Menge Fehler machen, aber genau betrachtet
lernst Du nur aus Fehlern.
Na dann mal los.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 22:02 |
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Ich finde 5-6 Stunden sind grade für den Anfänger beim Maischebrauen sehr
optimistisch!
Grade wenn man noch keine ordentliche Ausrüstung hat dauert´s halt länger.
Ich führe hier mal das Leutern durch eine Stoffwindel auf. Wer das mal
gemacht hat weiß was ich meine...
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2008 um 22:08 |
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Ich empfehle auch gerne die Anleitung der Hobbythek zum Bierbrauen von Jean
Pütz. Ist von 1981 oder 1982. Da braucht man dann keine Ausrüstung zum
Maischebrauen...lol...
Alex
EDIT: Das ist der Hobbytipp Nr. 80. Bitte nicht verwechseln mit Nr. 280
(Essig selbermachen)!
[Editiert am 8.4.2008 um 22:15 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 8.4.2008 um 22:14 |
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Zitat: | Ich finde 5-6 Stunden
sind grade für den Anfänger beim Maischebrauen sehr
optimistisch! |
Ich finde Zeit sollte beim Brauen
sowieso keine Rolle spielen. Am Anfang schon mal gar nicht.
Grüße
Wolfgang
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 9.4.2008 um 07:38 |
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Irgendwie wird hier bei den erwähnten Möglichkeiten noch der
Zwischenschritt vom reinen Bierkit zum Maischen unterschlagen: Malzextrakt
mit Hopfenkochen (Kurt hats ganz am Anfang mal leicht angerissen).
Dabei wird gegenüber dem Bierkit zusätzlich eigentlich nur noch ein Topf
(z.B. Einkocher) benötigt, den man später beim Maischebrauen auch wieder
braucht.
Ich habe mit diesem Verfahren angefangen, nachdem mich Bierkits nicht
überzeugt haben. Die Biere aus Malzextrakt mit Hopfenkochen sind gar nicht
mal so schlecht und man kann schon einiges variieren (Extraktsorten
hell/mittel/dunkel/Weizen, eingeweichte Spezialmalze, Rohfruchtflocken,
Hopfensorten und -menge).
Und man lernt dabei bereits einiges über das Verhalten der heißen Würze,
wie stark es vor dem Würzebruch aufschäumt, die verschiedenen
Zugabevarianten (90min/60min/5min). All das gibts dann beim Maischebrauen
dann auch und ist dann schon Routine.
Vielleicht noch ein paar Literaturtips für Anfänger (...es gibt natürlich
noch viel mehr Braubücher!
):
- Klaus Kling, "Bier selbst gebraut", etwas "unlinear" aufgebaut,
beschreibt auch Malzextrakt mit Hopfenkochen
- Hubert Hanghofer, "Bier brauen nach eigenem Geschmack", ideal für den
Maischeinteressierten
- Hagen Rudolph, "Heimbrauen. Schritt für Schritt zum eigenen Bier"
- Michael Hlatky, "Bierbrauen für jedermann"
...gleich als Warnung: sollte in der Literatur etwas von Windeln oder
Maischesack stehen: ignorieren!
Mein Brautag dauert üblich 7 Stunden (wenn ich mit dem Eintauchkühler
arbeite, kommt nochmal 1/2-1 Stunde dazu), wobei ich bestenfalls das
Abläutern beeinflussen kann. Wenn ich da aber zu stark forciere, bekomme
ich zu trübe Würze, das rentiert sich also nicht für mich.
Mal die geschätzten Zeitaufwände (als Anfänger ruhig was draufschlagen)
- Bierkit: 1-2 Stunden (das Auflösen der Pampe kann ganz schön dauern)
- Malzextrakt mit Hopfenkochen: 3-4 Stunden
- Maischen 6-8+ Stunden (je nach Equipment/Fertigkeit/Katastrophen)
So, dann mal viel Spaß beim Entscheiden!
Uwe ____________________
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 9.5.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2008 um 12:51 |
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Hallo Antoiia,
ich habe im vergangenen Jahr zu ersten Mal Bier "gebraut". War mit Kit; ich
bekam es geschenkt und war ein Pils.
War narürlich ein ERlebnis, zum ersten Mal selbst Bier zu brauen.
War ganz O K , aber natürlich nicht das, was ich mir unter Bier brauen
vorgestellt hatte.
Aber, man muß ja mal klein anfangen.
HAbe vor 10 Tagen ein Weizenbock angestellt. Bin mal riesig gespannt auf
das ERgebnis,
AM Freitag wird abgefüllt.
Schöne Grüße aus Lippstadt
Heiner
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2008 um 19:56 |
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Hallo,
so im Dehner gibt es gar nix mehr zu kaufen.
Habe jetzt mal überlegt.
Wenn ich mir erst mal so ein kleines Bierkit bestelle und mir macht das mit
dem Kit nicht wirklich Spaß kann ich dann das Zubehör und eimer für das
Maischeverfahren nutzten oder müsste ich da komplett umstellen.
Also so einen einmachkocher haben wir da von Oma noch.
Habe jetzt auch mal im Shop geschaut aber ich wüsste jetzt nicht wirklich
was ich alles benötigen würde.
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2008 um 20:29 |
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Engelchen,
schick mir mal Deine eMail-Adresse per PM. Ich will Dir die oben bereits
erwähnte Anleitung von Jean Pütz zukommen lassen. Das ist zwar (inzwischen)
weit weg von dem, was (wir) Hobbybrauer so betreiebn. Aber es kann Dir
einen recht guten Überblick geben, wie Du in der Küche ohne zusätzlicher
Ausrüstung (von Rohstoffen abgesehen) ein Bier herstellen kannst. Nicht,
daß ich denke, Du mußt Dich daran unbedingt halten. Es soll nur mal einen
Überblick vermitteln, bevor Du in (teure) Bücher investierst.
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2008 um 21:04 |
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Hallo Leute,
ok ok 5-6 Stunden ist vieleicht ein bisserl obtimistisch zugegeben.
@ Antonia, am Anfang brauchst Du fürs experimentieren mit Maische brauen
nur einen großen Topf ca. 10 Liter ein Thermometer, Stoffwindeln zum
filtern und Jod.Da Du aber schon geschrieben hast das Du einen Einkocher
hast geht der natürlich auch prima. Wenn Du es leichter haben willst mit
dem Läutern dann schau mal hier, das ist ein einfach zum herstellendes
Läutersystem http://www.altbierfreunde-krefeld.de/dieanlage/derlaeuterbo
ttich/derdoppelteoskar/index.html
Ich persönlich habe es bereut das ich nicht gleich richtig Maische gebraut
habe. Das ganze Bierkitzeug hat mich eher entäuscht.
Du musst ja am Anfang nicht gleich 25 Liter brauen, machst am Anfang halt
erst mal 8 oder 10 Liter Bier, da ist auch alles noch leichter zum
handhaben, ist allerdings nur meien Meinung.
P.S. Ja den Gäreimer habe ich jetzt noch vergessen.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.4.2008 um 22:45 |
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Hi Antonia,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier bei uns im Foum.
Ich braue am Samstag in Mannheim und wenn Du möchtest kannst Du mir gerne
dabei zusehen.
Ich werde so etwa gegen 9°° anfangen.
Falls Du Interesse hast, schicke mir einfach ne PM.
Viele Grüße
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2008 um 18:49 |
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Hi,
habe mir jetzt mal die Hobbythek durch gelesen. Sehr interessant.
Habe jetzt folgendes vor.
Baue mir einen Gäreimer haben noch viele Eimer da wo mal quark rinnen
war.
Dann war ich hier mal im shop unterwegs. Aber wirklich ducrhgeblickt habe
ich nicht. Da gibts sooooo viele Zutaten.
Also was ich brauche ist :
900-1000g Malz da gibts ja auch verschiedene
10g Hopfenpeletts (90iger Hopfen, 7 % Alphasäure ???????)
Bierhefe, Trockenhefe ca.5-10g
Kann vielleicht einer mir mal Links raussuchen ? Wäre echt nett. Nicht das
ich das falsche kaufe.
Und wie sieht es mit einer Bierspindel aus brauche ich die ? Wenn ja im
Shop gibt es ja auch verschiedene.
Würde gerne im Keller ein test brauen unternehmen da wäre bestimmt
untergärige Hefe besser oder ?
Hoffe ihr helft mir noch einmal.
bye engelchen
[Editiert am 11.4.2008 um 19:02 von engelchen1010]
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Antwort 24 |
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